Elternforum Aktuell

Ich wusste zwar schon das manche Frauen giftig sind, aber so ....

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:-)))))) BUND-Studie: Immer mehr Schadstoffe in Muttermilch - Reform der Chemikalienpolitik muss gegensteuern Berlin 14.06.2005: In der Muttermilch lassen sich über 300 synthetische Chemikalien nachweisen. Zwar sind die Belastungen mit giftigem PCB, DDT und Dioxinen aufgrund weit reichender Verbote rückläufig. Jedoch werden immer mehr neue gefährliche Stoffgruppen wie Weichmacher, Flammschutzmittel und Duftstoffe gefunden. Dies hat eine Studie des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ergeben, die heute in Berlin veröffentlicht wurde. Synthetische Chemikalien seien besonders für Säuglinge und Kleinkinder extrem gefährlich, da wichtige Entwicklungsphasen gestört werden können. Schädigungen des Immunsystems, Krebserkrankungen und sogar Beeinträchtigungen der Gehirnentwicklung können die Folge sein. Der BUND forderte die Bundesregierung auf, sich für eine Reform der Europäischen Chemikalien-Verordnung einzusetzen, die den konsequenten Schutz unserer Gesundheit vor giftigen Chemikalien gewährleiste. Das seit längerem diskutierte europäische Chemikalienrecht mit dem Kürzel REACH (Registrierung, Evaluierung und Autorisierung von Chemikalien) eröffne erstmals die Chance, die Belastung der Muttermilch tatsächlich zu reduzieren. Angelika Zahrnt, BUND-Vorsitzende: „Muttermilch ist die wichtigste und beste Nahrung für jeden Säugling. Synthetische Chemikalien haben darin nichts zu suchen. Wir raten nicht vom Stillen ab, sondern wollen, dass die Belastungen schnell und effektiv minimiert werden. Nur eine konsequent am Vorsorgeprinzip ausgerichtete Chemikalienpolitik kann dazu beitragen, dass Muttermilch künftig weniger belastet sein wird." Die BUND-Studie mit dem Titel „Über 300 Schadstoffe in der Muttermilch - Zeit für eine neue Chemikalienpolitik" fasst die aktuellen Analysen der Muttermilch zusammen. So zeigt eine Untersuchung der Ruhr-Universität Bochum aus dem vorigen Jahr, dass Schadstoffe aus dem Blut der Mütter über die Muttermilch auf das Kind übertragen werden. Von den mehr als 100 000 in der EU hergestellten Chemikalien seien 97 Prozent niemals auf ihr Gefahrenpotenzial untersucht worden. Viele dieser Substanzen seien in Alltagsprodukten enthalten, dort nicht fest eingebunden und gelangten über Haut, Atmung und Nahrung in den Körper der Frauen. Patricia Cameron, BUND-Chemieexpertin: "Gefährliche Chemikalien dürfen keine Marktzulassung mehr haben, wenn es ungefährlichere Ersatzstoffe gibt. Und die Risikobewertung darf nicht allein der Chemieindustrie überlassen werden. Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf, über die Risiken der Chemikalien in den verschiedenen Produkten umfassend informiert zu werden." Mit REACH will die EU-Kommission erreichen, dass die Industrie bis 2017 etwa 30 000 bisher ungeprüfte Chemikalien auf ihr Gefährdungspotential untersucht. Nur unschädliche Substanzen sollen künftig noch eingesetzt werden dürfen. Für die weitere Nutzung bedenklicher Stoffe müssen Sondergenehmigungen beantragt werden. Bis zum Oktober muss das EU-Parlament über REACH entscheiden. Die BUND-Studie „Über 300 Schadstoffe in der Muttermilch - Zeit für eine neue Chemikalienpolitik" erhalten Sie auf Anfrage und im Internet unter: http://www.bund.net/lab/reddot2/pdf/studie_muttermilch.pdf Grüßle


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Sorry aber meine Meinung...Wer hat diese "Studie" denn verhängt? Tante Alete oder Onkel Hipp? lg KÄferchen


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Haha das sieht fast danach aus. Oder wieviel muss man spenden besteuern oder der gleichen damit das wieder in Ordnung kommt ... ??? *verwirrtguck*


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steht doch drin, der BUND ! Somit sind Frauen und Zigaretten fast gleich schädlich ! :-))))) Grüßle


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Was soll die studie uns nun sagen?? Was soll Stillmama nun machen?? Abstillen und doch bei Onkel Hipp kaufen um dann wieder eine Studie über schadstoffe in babygläschen und Pulvernahrung zu lesen?? Öhm >HILFE >PANIK >mein baby muss auf Diät


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Feinstaubfilter oder sonstige Filter für Brustwarzen ! Sonst werden die Babys konterminiert ! Hey, bleibt mal cool Mädels ! Ich hab es vorhin im Radio gehört, bei der Homepage vom BUND runterkopiert und euch als Info gepostet ! Grüßle


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....da höre ich doch die Ersatznahrungsindustrie trapsen, die ja ganz schön kämpfen muss gegen die "Stillindustrie"


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WENN das stimmt, dann sage ich nur das die Kühe in ihrer Milch auch nicht weniger Chemikalien drin als bei den Mamas. Von daher ist die MuMi immer das beste. Das wird auch so bleiben. LLG Kimsmama


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...soll heissen: JEDER Mensch nimmt über die Nahrung, Atmung, Waschmittel, Parfums etc. zu viel Schadstoffe zu sich. Warum die Studie über Muttermilch? Weil wahrscheinlich nur dort (oder dort am einfachsten) nachgewiesen werden kann, welche Schadstoffe durch den Organismus gelangen und im Körper verbleiben. Die Forderung: weniger bzw. gar keine Schadstoffe in allen Dingen, die wir zu uns nehmen, mit denen wir uns oder unsere Kleidung waschen und mit denen wir auf sonstige Wege in Berührung kommen. Denn: summa summarum macht uns alles, was ein bisschen schädlich ist, insgesamt ziemlich giftig.


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O.T.


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au ja, da mach ich mal ! Ich hol schon mal meinen Helm ! Grüßle


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So schnell nen Helm gefunden?? Du kannst doch die Stillmamis nicht so erschrecken!! Also woisch... Tststs


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lg.


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...und lasst den Haushalt ab sofort die Männer machen, das ist nicht zumutbar das eine Werdende Mutter weiterhin Wäscht, Putzt, Staubsaugt u.s.w. wenn dadurch sie und das Baby in Gefahr gebracht wird. Ich habe es gewußt Männer sind doch besser zum Haushalt geeignet als gedacht, also die Hemdsärmel aufgekrempelt und los gehts ;-)


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Hallo, Bin auch schon gespannt, wie "sachlich" diese Nachricht aufgefaßt wird :-) LG Antje


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ist industriell hergestellte Babynahrung ungesünder als Frauenmilch.


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Hallo! Es ist klar, daß Mumi das beste ist. Aber es ist erwiesen, (s. Text) daß viele Chemikalien Babys schädigen können. Was ist die Lösung? Frau muß als Kind anfangen, auf Ernährung/Kleidung/Waschmittel/usw. zu achten, da sich viele Stoffe erst im Laufe der Jahre im Körper anreichern. Und jetzt meine Frage: Warum ist dann Flaschmilch immer noch schlechter? Da kann doch der "Giftgehalt" kontrolliert werden? Im "Ökotest" kam vor einiger Zeit die HA-Nahrung (in der Bewertung der Stoffe und Allergieprophylaxe!!!) bis auf ein Produkt mit "sehr gut" weg. Ich bin ernsthaft verwirrt... LG Antje


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Fragen wir uns mal grundsätzlich was beweisen uns diese Studien ? Klar, wir kommen mit viel Chemie in Kontakt, es ist wohl auch schädlich, nur in welchem Umfang ? Mit heutigen Analysemethoden kann man nachweisen das jemand einen Würfelzucker in den Chiemsee geworfen hat. Schön für die Studie (der Chiemsee ist zu süß!) aber was bedeutet das konkret ! Wenn ich sehe was mein Junior mit seinen (fast) 12 Monaten alles ins Maul nimmt, wäre Mumi das kleinere Übel. Trotzdem kann man aber, auch aufgrund solcher Studien, mal seine Gewohnheiten überdenken und vielleicht gewisse chemische Keulen einpacken ! Schadet ja nicht ! Grüßle


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...aber Muttermilch sieht ja auch schon nicht so appetitlich (weiß und homogen) aus wie z.B. die gute Aptamil, die ich meinen Kindern gegeben habe. :)) LG Andrea


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das Trübe bei der MuMi ist die Chemie ! Und wenn sie sich grün verfärbt wirds kritisch ! Grüßle


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war ich immer ein wenig neidisch, wenn eine Mutter 2 Jahre oder sonst ganz lange gestillt hat,ohne zuzufüttern und so,nun beruhigt mich diese Nachricht ein wenig,ich mein es ist ja Biomilch (Hipp oder so)und dann evtl. doch besser..will mich da aber nicht festlegen...


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Hallo! Ich hab, als es um die Sammlung der Muttermilchproben ging, lange mit der damals Verantwortlichen telefoniert. Es ging bei der Studie (zumindest bei einem Teil davon) darum, festzustellen, wie weit wir alle mit den bromierten Flammschutzmitteln "verseucht" sind. Diese Stoffe sind fettlöslich und reichern sich im Fettgewebe an. In Wasser sind sie im Gegensatz dazu schlecht löslich. Wie kommt man nun an aussagekräftige Proben heran? Man kann ja schlecht Freiwilligen Fettgewebe herausoperieren. Urin geht auch nicht, weil der ja hauptsächlich aus Wasesr besteht, und da gehen diese Stoffe nicht hinein - geanuso wie bei Blutproben. So kam man auf Muttermilch: Sie ist fetthaltig, und man kann ohne Probleme für Mutter und Kind eine kleine Probe gewinnen. Da sich diese Schadstoffe in Fettgewebe anreichern, war auch eine Frage, ob Vegetarierinnen eine geringer Belastung aufweisen als Fleischesser. Fleisch steht am Ende der Nahrungskette, die Tiere, die dafür geschlachtet werden, haben vorher viel Nahrung zu sich genommen, um das Fleisch aufzubauen, und dabei die Schadstoffe gespeichert. Deshalb, so die Überlegung, müßten Fleischesser mehr von den Flammschutzmitteln im Körper haben als Vegetarier. Das hat sich übrigens bestätigt. Und was sagt uns das Ganze? Künstliche Säuglingsnahrung wird bislang auf diesen Chemiecoctail noch gar nicht untersucht, daher gibt es keine Vergleichswerte. Da die Schadstoffe von den Tieren aber über die Nahrung aufgenommen werden, ist davon auszugehen, daß sie in Kuhmilch genauso vorkommen und damit auch in Säuglingsmilch. Und was da drin ist, kann man nicht so leicht wieder herausholen, da hilft alle Kontrolle nicht weiter. Martina