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Geschrieben von marit am 02.12.2004, 8:55 Uhr

Genau das wirft Pisa D ja vor,

Sowohl Frankreich als auch die USA waren besser plaziert als Deutschland. Beide haben einen vergleichbaren "Ausländer"anteil. Allerdings wird es der frühkindliche Sprachunterricht eben schon in der école materielle geleistet.

Andererseits muß man auch sagen, daß die Haupteinwanderungsgruppen dort aus den ehemaligen afrikanischen Kolonien bzw. aus Algerien kommen - von daher bringen sie eher schon Französischkentnisse mit.

Aber um mal auf etwas anderes aufmerksam zu machen. In Finnland und Schweden sprechen schon kleine Kinder fließend englisch nebenher. Die wachsen ganz selbstverständlich zweisprachig auf, z.B. dadurch, daß sie kein Geld für Filmsynchronisationen ausgeben. Alles, was nicht im Land selbst produziert wurde kommt nur mit Untertiteln auf den Markt-die Kinder wachsen also ganz natürlich mit mehrere Sprachen auf und die Schulen unterstützen das dann frühzeitig.

 
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