angieeeee
Als was/Wo können Hebammen arbeiten, die den Beruf wechseln möchten?
Mir fallen da ein: - im Bereich frühe Hilfen z.B. als Familienhebamme - Familienhelferin im allgemeinen sozialen Dienst - in einer Mutter- und Kindeinrichtung - in einem Mutter- und Kindkurhaus - in Erziehungsberatungsstellen
Die Frage ist ja warum,und in welche Richtung tendiert man Viele Demenz WGs z.b.haben als Mitarbeiter einjährige Pflegekräfte,aber auch ungelernte,als Hebamme ist ja zumindest ein medizinisches Wissen vorhanden,was sicher nicht hinderlich ist,ebenso in der häuslichen Pflege,auch in der Pflege von Menschen mit Behinderungen sehe ich Möglichkeiten. Wenn man natürlich ganz weg möchte aus dem Bereich wäre eine Umschulung hilfreich?
Wenn du tatsächlich komplett weg willst von der Arbeit direkt am Menschen und die bereits genannten nicht in Frage kommen: Lebensversicherer suchen händeringend Quereinsteiger mit medizinischem Fachwissen. Für die Risikoprüfung bei der Antragstellung, für die Sterbefallbearbeitung und für die Regulierung der Berufsunfähigkeitsfälle. Oder im Unfallversicherungsbereich für die Leistungsregulierung. Achtung: Die Sterbefallbearbeitung und die BU Leistungsregulierung sind wirklich kein leichter Tobak.
Na ja, im Prinzip in jedem beliebigen Beruf. Frisörin, Steuerfachangestellte, Maurerin, Maschinenbauingenieurin....such Dir was aus. Erlernen kann man ja jeden Beruf. Oder soll es im Berufsfeld bleiben? Mit oder ohne Umschulung/Ausbildung? Studium, ja, nein?
In welche Richtung soll es denn gehen? Weiterhin im medizinischen Bereich? Arzthelferin Kinderkrankenschwester Generell Pflegeberufe Heilpraktikerin In einer Apotheke Mit Kindern ? Erzieherin Oder vllt familienbildungsstätte, mehrgenerstionenhaus, vhs pekipkurse stillberatung, beckenbodenkurse, Familienberatung etc Oder eine ganz andere Richtung? Wie Berlin schon geschrieben hat, kann man ja jeden Beruf lernen
Als vor vielen Jahren die Versicherungsbeiträge so stark gestiegen sind, so dass sich viele Hebammen ihren Beruf nicht mehr leisten könnten, haben viele auf Tagesmutter umgeschult. Gab es Mal einen Bericht. War aber vor einigen Jahren.
Unsere Nichte arbeitet seit 2 Jahren beim Kinderarzt. Ist aber immer noch zusätzlich als selbstständige Hebamme in der Vor- und Nachsorge von jungen Müttern und Neugeborenen tätig. Als Vollzeit-Hebamme lohnt sich die Selbstständigkeit finanziell leider nicht (mehr).
Was würdest du denn gerne machen? In Baden-Württemberg kann man nach einer 25tägigen Weiterbildung auch als Fachkraft in einer Kita arbeiten.
Wichtiger Punkt: willst du weiter etwas direkt mit und am Menschen machen oder eher etwas Zettel Wirtschaft , also Büro oder so Dann gibtves sicher viele Varianten , wo du dein wissen einbringen kannst
Hallo hier war als mein Sohn (17) zur Welt kam eine ehem. Hebamme, die Babypflegekurse anbot u. eine ehem. Hebamme die Rückbildungsgymnastik machte. viele Grüße
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