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Problem mit kind, will immer das Geschlecht sehen von andern.....lest mal

Problem mit kind, will immer das Geschlecht sehen von andern.....lest mal

nike25

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ein junge jetzt 6 ,ich weiß nicht so richtig was ich machen soll habe ja selber einen sohn 6 jahre alt und sind öfters dort zum spielen und schnattern er hat irgendwie ein problem, er will selber ein mädchen sein ist etwas anders eben will immer die geschlechter sehen von den mädels in der kita jetzt hat er seinen pipi meinen sohn zu hause im zimmer gezeigt und kuckt sich unterwäsche seiner schwester (3 ) an und zeigt sie meinen sohn er selber hat das problemchen aber schon länger die kita hatte zu der mutti auch schon gesagt sie soll mal zum psychologen gehen weil es nicht normal ist ist ja okay wenn sich die kinder für das eigene und das andere geschlecht interessieren und mal kucken aber bei ihm ist das so übertrieben schlimm weiß nicht was ich machen soll mein sohn war erschrocken darüber und hatte mir das erzählt ich hatte den jungen darauf vor 1 woche schon angesprochen das er das lassen soll aber ... nix


bobfahrer

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Antwort auf Beitrag von nike25

Also das DU das Kind darauf ansprichst ist imho schonmal der verkehrte Weg, du musst das mit den Eltern besprechen und es liegt dann an denen das zu Unternehmen was sie für richtig halten. Das bringt dir auch nicht weiter wenn du hier fragst, die Eltern des Kindes sind deine Ansprechpartner - kleiner Tipp aber noch - hüte dich vor aussagen wie "normal" oder "nicht normal" ...


nike25

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Antwort auf Beitrag von bobfahrer

habe mit der mutter schon gesprochen aber sie nimmt das nicht so ernst mich stört es aber


nike25

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Antwort auf Beitrag von nike25

das mit nicht normal kam von der kita


bobfahrer

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Antwort auf Beitrag von nike25

Dann musst du dein Kind von ihm fernhalten.


bobfahrer

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Antwort auf Beitrag von nike25

...dann kannst du daran erkennen das die Erzieherin einen schlechten Job macht....


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von nike25

mein gott, manche kinder sind so, andere so. die erzieherin (oder war es ne kinderpflegerin ;o) sollte wissen, das ist normal, bei manchen mehr, bei manchen weniger ausgeprägt. und wenn dir dabei unangenehm ist, ok. aber dein sohn soll sagen, er will das nicht sehen und weiter spielen, wenn der knirps weiter macht kann dein sohn ja gehen, merkt der andere schon wenn keiner mehr mit ihm spielen will. ich würde mir das einmischen anderer eltern verbitten, wenn ich die mutter des betroffenen sohnes wäre. ignorieren und totlaufen lassen ist bei so phasen oft die beste lösung, es immer wieder zu thematisieren und tabuisieren erzielt den gegeneffekt. macht euch mal bissi locker, meine güte.


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von nike25

das aktuell, sparen aber wie und suche/biete.


Häsle

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Antwort auf Beitrag von nike25

Meine Tochter hat auch schon öfter den Penis ihres Cousins interessiert angeschaut. Er sie auch. Ist doch auch in Ordnung und völlig normal. Wenn sie das nicht daheim miteinander machen könnten, würden sie es verm. auch im Kindergarten machen. Das ist eine ganz normale Entwicklungsphase, und das sollten Erzieherinnen auch wissen. Dein Sohn muss wissen, dass er nichts mitmachen muss, was er nicht will. Wenn das so ist, ist doch alles in Ordnung. Wenn du das deinem Sohn nicht zumuten willst, dann halte ihn von dem Jungen fern. Ob du ihm damit einen Gefallen tust, ist aber fraglich. Der Junge meint wohl, er wäre lieber ein Mädchen. Auch das soll's geben, wobei ich das eher andersrum kenne. Und dass ihm Mädchenunterhosen (verm. rosa mit Blümchen, Kitty oder Glitzer) gut gefallen, ist doch nun auch nichts Dramatisches. Wenn du das deinem Sohn nicht zumuten willst, dann halte ihn von dem Jungen fern. Ob du ihm damit einen Gefallen tust, ist aber fraglich.


furki09

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Antwort auf Beitrag von Häsle

Na ja,vorurteile hast du anscheinend keine was,war es ne erzieherin oder kinderpflegerin? was soll das denn bedeuten? Denkst du etwa eine kinderpflegerin kann garnichts?


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von furki09

nein, keine vorurteile. ich hab BEIDES im bekanntenkreis. ich denke nicht schlecht von der arbeit einer kinderpflegerin aber ich denke es gibt manche, die einfach pädagogische grundlagen in betracht auf die entwicklung/psyche der kinder nicht drauf haben. müssen sie ja auch nicht.


furki09

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

doch müssen sie auch,und eine kinderpflegerin macht dieselbe arbeit wie eine erzieherin oft sogar noch mehr. Dein text liest sich so herablassend gegebüber kinderpflegerinnen,zumal dein satzt nicht wirklich was mit dem eigentlichen thema der posterin zutun hatte. Nein,wunden punkt haste nicht getroffen, hab ja nix damit zu tun. Wollte nur mal meinen senf dazu geben


bobfahrer

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Antwort auf Beitrag von furki09

...dann erzähl das mal einer Erzieherin das eine Kinderpflegerin mehr arbeitet. Ich stimme ihr zu wenn sie sagt das ihr die Pädagoschinen Grundlagen fehlen, zudem würde es einer KP nicht zustehen sich über Kinder zu äußern, ihre Aufgaben beziehen sich auf einen anderen Bereich.


Reni+Lena

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Antwort auf Beitrag von furki09

sorry, aber die Kinderpfegerinnen die ich kenne aus unserem kiga haben das geisige niveau einer zucchinie. Aber was will man denn auch groß erwarten? Für die 2 jährige Ausbildung reicht ein Hauptschulabschluss. mehr als Ringelreihen und Wickeln ist da nicht drin. Klar werden auch entwicklungstechnische Fragen in der Ausbildung behandelt. Ob das aber dann auch kapiert wurde und umgesetzt wird ist die andere Frage. Vor den Erzieherinnen in unserem Kiga ziehe ich den hut...da merkt man deutlich dass da mehr Substanz und eigenständigeres denken und handeln vorhanden ist.


mozipan

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Antwort auf Beitrag von furki09

"und eine kinderpflegerin macht dieselbe arbeit wie eine erzieherin oft sogar noch mehr." Stimmt so nicht und kann auch nicht stimmen! Eine Kinderpflegerin hat andere Aufgaben als eine ERzierin. Eine KP hat auch eine völlig andere Ausbildung als eine Erzieherin. Klar lernt eine KP in ihrer 2jährigen (nur 16 Praktikumswochen) auch pädagogische/sozialpädagogische Aspekte aber nur in Grundsätzen und der Schwerpunkt liegt im hauswirtschaftlichen und pflegerischen Bereich. Didaktik und Methodik fehlen in der Ausbildung völlig. Eine KP kann man mit Hauptschulabschluss werden. Eine Erzieherin hat zunächsteinmal als Voraussetzung für die Ausbildung mindestens die mittlere Reife. Dann ist die Ausbildung viel länger (hier inzwischen 4 Jahre und somit doppelt so lang wie die der KP) und die Schwerpunkte liegen komplett im pädagogischen/sozialpädagogischen Bereich. Allein was ein ERzieherin an Praktikas machen muss, da sind die 16 Wochen bei der Ausbildung zur Kinderpflegerin ja nix. Außderdem verdienen die Erzieherinnen mehr als die KP, was aber auch anhand der Ausbildung logisch ist. Das im Arbeitsalltag viele Arbeiten von beiden Berufen ausgeführt werden ist auch völlig normal. Es gibt auch viele Arbeiten die beispielsweise Ärzte und Schwestern gleichermaßen durchführen, dennoch leisten Schwestern nicht die gleiche und auch nicht mehr Arbeit als Ärzte. Der oben zitierte Satz ist also kompletter Unsinn.


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von furki09

Haste dir schon mal die Ausbildungszeiten angeschaut? Und die Ausbildungsinhalte??? Von daher kann es nicht sein, dass eine Kinderpflegerin und eine Erzieherin das selbe machen!!! Da kann ich ja gleich den Klempner die Kita leiten lassen, wenn eh alle dasselbe machen.


furki09

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Antwort auf Beitrag von kirshinka

Rein theoretisch habt ihr Recht,was anderes hab ich ja nicht behauptet aber in der praxis sieht alles leider anders aus,oft werden die kinderpflegerinnen ganz schlimm gemobbt weil die Erzieherinnen meinen etwas besser zu sein.Wird denen das auch in der Ausbildung so beigebracht? Ich hab oft genug kompetente Elterngespräche gefürht weil meine Kollegin mal wieder krank war od Urlaub hatte,wer hätte das sonst tun sollen? Aber das ist auch nicht schlimm,das hab ich immer gerne gemacht und ich mag meinen Beruf.


mozipan

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Antwort auf Beitrag von furki09

Das gibt es in allen möglichen Berufen. Es gibt aber mindestens genausoviele Arbeitsplätze wo das nicht vorkommt. Ich bin weder das eine noch das andere. Ich komme beruflich aus einer völlig anderen Richtung. Bin Fachwirtin und es gibt in meinem Beruf auch einige Fachwirte, die die Nichtfachwirte geringschätzig betrachen. Das solllte man nicht und das ist auch bescheuert. Aber gerade in deinem Beispiel, ist es ja ein Beruf, wo man keinen wirklichen Chef hat und nur KOllegen. Klar sind manche Kollegen dann Vorgesetzte und manche lassen das dann mehr raushängen und bei anderen merkt man nicht mal, dass es Vorgesetzte sind. Ich habe eine Chefin und sie ist der Boss! Sie lässt das nur selten mal raushängen. Ich hatte aber auch schon Chefs wo das an der Tagesordnung war. Juristen halt! Immer ein bissl autoritär.


Reni+Lena

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Antwort auf Beitrag von furki09

Nein,wunden punkt haste nicht getroffen, hab ja nix damit zu tun. Wollte nur mal meinen senf dazu geben Ich hab oft genug kompetente Elterngespräche gefürht weil meine Kollegin mal wieder krank war od Urlaub hatte,wer hätte das sonst tun sollen? Aber das ist auch nicht schlimm,das hab ich immer gerne gemacht und ich mag meinen Beruf. Aha..alles klar! Es steht dir nicht zu als Kinderpflegerin Elterneberatungsgespräche zu führen. Das hast du nicht gelernt und dafür bist du nicht qualifiziert. Ich bin Krankenschwester und darf auch keine Auskünfte oder Informationsgespräche mit Angehörigen führen obwohl ich den Patienten und das Krankheitsbild oft besser kenne als der Arzt der kurz vor der Visite mal in die Akte schaut. Aber das ist einfach so..Punkt!


furki09

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Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

Natürlich steht mir das zu,im beisein der Leiterin darf ich auch Auskunft den Eltern des Kindes geben,woher willst du das denn wissen.Du bist doch ne Krankenschwester.Wenn der Termin mit den Eltern schon feststeht und die Erzieherin plötzlich krank wird,wer sollte das sonst machen. Die Erzieherin der anderen Gruppe oder die Leiterin die das Kind nicht einmal kennt?


bobfahrer

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Antwort auf Beitrag von furki09

Die Erzieherin der anderen Gruppe oder die Leiterin die das Kind nicht einmal kennt? Dann wird das Gespräch verlegt - ich jedenfalls hätte nicht mit der Kinderpflegerin so es eine gegeben hätte geredet sondern nur mit der Gruppenleitung. Ist doch logisch.


Reni+Lena

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Antwort auf Beitrag von furki09

Im beisein der Leiterin kann schon sein. Selbständig und eigenständig auf jeden Fall nicht das weiß ich sicher. Mir als Elternteil ist es auf jeden fall lieber wenn der termin verschoben wird wenn die Erzieherin erkrankt, als wenn eine Pflegerin dann schnell was dazu sagt. So ein Elterngespräch sollte ja auch vorbereitet und durchdacht sein. Kann mir nicht vorstellen dass eine Pflegerin das dann so schnel, aus dem Ärmel schüttelt bzw überhaupt vorstellungen hat wie man ein solches gespräch aufbaut und führt.


furki09

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Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

Kann mir nicht vorstellen dass eine Pflegerin das dann so schnel, aus dem Ärmel schüttelt bzw überhaupt vorstellungen hat wie man ein solches gespräch aufbaut und führt. stell dir mal vor,das eine Kinderpflegerin die Jahrelange Berufserfahrung hat, auch lernt Gespräche zu führen. Anhand des Entwicklungsbogens und Beobachtungen des Kindes dürfte das auch einer Kinderpflegerin nicht schwer fallen.Und außerdem bereitet man sich 1 std. auf das Geapräch vor,,man zieht sich dann halt zurück und eine Springerin leitet dann für eine std. die gruppe. Eine Erzieherin bereitet sich auch nicht länger dafür vor,dafür fehlts an zeit und personal. Habt ihr echt so schlechte Erfahrungen mit Kinderpflegerinnen gemacht oder kommt das jetzt vom hören und sagen?


Nummer9

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Antwort auf Beitrag von furki09

Habe, im Gegenteil, sehr gute Erfahrungen mit der Kinderpflegerin meines Sohnes gemacht. Er ist Autist und hatte große Probleme im KiGa. Bei uns fanden die Gespräche immer mit beiden ( Erzieherin und Kinderpflegerin) statt. Kathrin


Nummer9

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Antwort auf Beitrag von Nummer9

Hat er vielleicht mehr weibliche Familienmitglieder? Mein Neffe hat oft mit Mama und Schwester gebadet, hat auch noch eine große Schwester und wollte zeitweise seinen Penis "abhaben". Er fühlte sich irgendwie falsch da. Papa arbeitet viel. Ich würde mir da auch keine so großen Gedanken machen. Dein Sohn muss halt lernen, nein zu sagen, wenn er das nicht will. Kathrin


Fröschli

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Antwort auf Beitrag von furki09

Hier in Niedersachsen scheint die Erzieherausbildung nicht zu laufen. Habe letztes Jahr ca 25 Bewerberinnen kennenlernen dürfen und mal ganz im Ernst, das war gruselig. Die Zeugnisse (Schule) waren super, nur die Praxis war unmöglich oder der Umgang mit den Kindern nicht so wie wir das möchten (zB Kind sagt, es möchte nicht von der Hospitantin gewickelt werden, sie geht nicht darauf ein, selbst als das Kind begann zu weinen- geht mal gar nicht). Mein Sohn war in einer Kita, in der die Erzieherinnen nicht merkten, das Kinder über den Zaun gingen und nach Haus, Kinder bei 0° nur in Strumpfhose daußen saßen,... Da ist mir eine Kinderpflegerin die fit ist, lieber. Wir haben dann auch eine Kinderpflegerin eingestellt, die deutlich mehr drauf hat, als die die wir da hatten. Aber da gehen die Meinungen wohl auseinaander. Bei uns gibt es zwar offiziell Erst- und Zweitkraft, bzw Gruppenleitung und Zweitkraft, aber in der Praxis wird im Team gearbeitet. Wenn ein Gespräch ansteht, dann "darf" auch die Kinderpflegerin das Gespräch führen, das ist auch für die Eltern ok, weil alle kompetent sind, Fortbildungen machen, Berufserfahrung haben,... Ihr habt dann wohl eher die Schnarchnasen Kinderpflegerinnen kennengelernt, wir die Schnarchnasen Erzieherinnen.


furki09

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Antwort auf Beitrag von Fröschli

in jedem Beruf gibt es solche und andere aber gleich hier die Kinderpflegerinnen in einen Topf zu werfen finde ich nicht richtig. Na ja,jedem das Seine.Adios...


Carmar

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Antwort auf Beitrag von furki09

Im Kiga, den meine Tochter besuchte, war immer von "pädagogischen Personal" die Rede. Ob jemand Erzieherin oder Kinderpflegerin oder evtl. noch was anderes war, war uns Eltern nicht bekannt.