1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von julieNumber2 am 01.03.2010, 14:00 Uhr

Platze gleich...

Hallo euch allen,

unser Sohn kam eben total bedrückt von der Schule nach Hause. Er sei "bestraft" worden im Morgenkreis. 4 Kinder haben Quatsch gemacht (unser Sohn ist eher der Stille, aber ich kann mir schon vorstellen, dass er sich gerne mal zu Albern od Quatschen hin reisen lässt...). Sohnemann wurde jedenfalls ermahnt und anschließend piekste einer seiner Mitschüler ihn immer wieder in die Rippen, so dass unser Sohn wohl lachen musste...Was geschah? Sohnemann wurde "ertappt" und musste deshalb ins Besprechungszimmer. Alle andern kamen "davon"...
Ich selbst habe eine Personal- u pädagogische Ausbildung und finde diese Vorgehensweise so daneben...habe eben direkt versucht, noch die entsprechende "strafende Person" tel in der Schule zu erreichen, aber es geht niemand ans Tel. Ich kann derzeit nicht zur Schule laufen, da ich ja selbst und unser kleinster Junior (Lungenentzündung) krank sind. Ich denke, ich schreibe ihr nett und zugleich bestimmend ein paar Zeilen.

Wie würdet ihr euch in einer solchen Situation verhalten?

Danke u LG

 
25 Antworten:

Re: Platze gleich...

Antwort von wickiemama am 01.03.2010, 14:18 Uhr

mein SOhn ist auch eher ein Stiller, Kann das also schon nachvollziehen was Du da schreibst, und daß Du dich ärgerst.
Aber ich würde meinem Sohn sagen, daß solche Sachen eben passieren. Die Lehrerin hat eben nur mitbekommen, daß da ein paar Kinder Quatsch machen und dann dummerweise den Falschen erwischt. Den Falschen deshalb weil er nicht der Anfänger und eigentlich auch nicht schuld war...
Ich würde ihm erklären, daß die Lehrerin ihn nicht ärgern wollte, sie es halt einfach nicht mitbekommen hat.
Deswegen würde ich nicht zur Lehrerin gehen...

Wenn es öfter vorkommen würde, würde ich es vielleicht mal ansprechen, aber nicht wegen einmal.

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Re: Platze gleich...

Antwort von Patti1977 am 01.03.2010, 14:20 Uhr

Bin der Meinung wie wickiemama, besser hät ich es nicht sagen können.

lg

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Re: Platze gleich...

Antwort von anja1166 am 01.03.2010, 14:38 Uhr

seh ich genauso
*shit happens* solange das nicht mehrfach passiert.

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Re: Platze gleich...

Antwort von Susanne35 am 01.03.2010, 14:51 Uhr

ich sehe das genau wie die anderen.
Solche Dinge passieren eben, das muß man lernen. Es ist einfach blöde gelaufen.
Auch mein Sohn ist ein - wenigstens in der Schule - eher ruhiger Kandidat und auch jemand, der genau in die gleiche Situation kommen könnte. Ich würde ihm eben erklären, daß das blöde für ihn gelaufen ist, aber das Leben eben so ist und er sich nicht zuviel darüber ärgern soll. Damit wäre der Fall für mich geklärt. Bei die Lehrerin würde ich nicht gehen jetzt das 1. Mal.

Beobachten, wenn es öfter vorkommt schauen, wie man handeln kann, aber jetzt noch nichts tun, das wäre mein Rat.

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Re: Platze gleich...

Antwort von Millefleurs am 01.03.2010, 17:16 Uhr

Ich kann Dich und Deine Wut recht gut verstehen! Aber wenn diese Ungerechtigkeit nur einmal passiert ist, dann solltest Du dieses einfach als eine Lebenserfahrung für Deinen Sohn verbuchen und die Sache auf sich beruhen lassen .

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Re: Platze gleich...

Antwort von Alexa1978 am 01.03.2010, 17:24 Uhr

Wir kennen das aber auch. Am Anfang habe ich es noch persönlich genommen (warum eigentlich?!). Du kannst aber nicht jedes Mal in die Schule laufen. Stärke lieber den Rücken deines Kindes und erkläre ihm, das das Leben oft ungerecht erscheint.

lG, Alexa

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Re: Platze gleich...

Antwort von Daniela97 am 01.03.2010, 17:52 Uhr

Ich kann dich auch verstehen. Ich erzähle mal von einem Geschehen von uns:

Letzte Woche kam meine Tochter nach Hause und erzählte mir, das sie eine halbe Pause im Lehrerzimmer verbringen mußte.

Ich mußte innerlich schmunzeln! Ich fragte sie was passiert sei und als Antwort kam, weil sie sich gewehrt hat und demnach zurückgehauen hat. Und genau in diesem Augenblick schaute die Aufsichtsperson (zufällig der Schulleiter) hin. Erst gab er ihr keine Chance das zu erklären. Im lehrerzimmer haben die nochmal darüber gesprochen und sie konnte die Sache aufklären.

Der Schulleiter hat dann auch den Jungen zu sich geholt und er mußte auch drei Pausen im Lehrerzimmer verbringen, weil er sie vorher geschubst und getreten hat.

Ich habe meine Tochter weiterhin darin gestärkt sich zu wehren, aber ich habe zu verstehen gegeben, das ihr das Gleiche nochmal passieren kann. Für sie ist es in Ordnung.

Auch wenn du dich jetzt geärgert hast, lass dieses Mal die Sache auf sich beruhen.

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Re: Platze gleich...

Antwort von montpelle am 01.03.2010, 18:54 Uhr

Warst du in der Stunde dabei und weißt wirklich was und wie es abgelaufen ist ?

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Sehe ich auch so.

Antwort von Schreckschraube am 01.03.2010, 19:48 Uhr

Vergleichbare Situationen habe ich täglich. Kinder, die sich gegenseitig kieksen und wenn sie dann eine Strafe bekommen, weil sie doch "nur gelacht haben", sich furchtbar ungerecht behandelt fühlen.

Und DU hast es doch nicht gesehen, fühlst dich aber gleich bemüßigt, die Lehrerin mal in ihre Schranken zu weisen.

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dann platze bitte - aber daheim!!!

Antwort von Medea22 am 01.03.2010, 20:48 Uhr

Gott bewahre die Lehrer vor solchen Eltern,die nett aber bestimmend ein paar Zeilen schreiben-denn sie wissen nicht was sie tun!

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Re: Medea22

Antwort von SilvanaR am 01.03.2010, 21:23 Uhr

aber unsere ach so hochbegabten allwissenden unfehlbaren superpädagogischen Grundschullehrer haben immer Recht - ja - Gott bewahre uns Eltern und unsere Kinder vor dieser Spezies

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Re: Platze gleich...

Antwort von supermampfi am 02.03.2010, 7:13 Uhr

Wie würdet ihr euch in einer solchen Situation verhalten?
Am besten wie eine erwachsene Person.
NICHT mailen, sowas macht man nicht! Rede mit der Frau, aber freundlich. Nachfragen, wie es war. Erzählen, wie es für Deinen Sohn war. Aber KEIN Faß aufmachen oder sie dumm anreden. Nach dem Motto: "ICH habe eine pädagogische Ausbildung und sehe das soundso!!".
Du warst nicht dabei. Und vielleicht ist Dein Sohn nicht so ein Engel wie es den Anschein hat. Ich bin auch aus allen Wolken gefallen, als ich gehört habe, daß mein Sohn im Unterricht total lebendig (in positiver Weise) ist.

Im Endeffekt kann ich nicht verstehen, daß Du jetzt schon auf die Barrikaden gehst. Jedes Kind wird "mal" ungerecht behandelt, das kann vorkommen. Wenn es öfter der Fall wäre und sie Deinen Sohn gezielt rauspickt, wäre das etwas anderes. Aber so finde ich Deine Reaktion übertrieben.

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Re: Platze gleich...

Antwort von Putzteufel am 02.03.2010, 9:08 Uhr

^ganz ehrlich beim ersten mal würde ich sagen pech gehabt und ihm erklären wie er sich verhalten sollte wenn die Lehrerin schon eine Ermahnung losgelassen hat - mitgehangen mit gefangen wie es so schön heist.

Auch ruhige können mal den Unterricht stören mag ja ungerecht sein weil sie sonst ruhig sind aber oft bekommen die ruhigen schneller was ab weil man es ja von ihnen nicht gewohnt ist.

Ich sehe es immer so: Wenn meine Kinder eine Strafarbeit bekommen dann war was und dann sollen sie es mit recht machen ob sie es gerecht sehen oder nicht steht auf einem anderen Blatt. Wir als Eltern sind nicht dabei was davor war wie unruhig wie oft sie ermahnt hat und dann macht es halt peng und fertig. Wenn mein Sohn auch wenn er dazu provoziert wird lacht nach einer Ermahnung muss er halt mit dem Ergebnis leben.

Es kann nicht immer gerecht zugehen und würdest du es als gerecht sehen wenn Dein Sohn keine Strafarbeit bekommt aber ein anderer der 2 Min. später lacht eine weil er eher auffällig ist???

Gruß Putzi

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Re: Medea22

Antwort von yamyam74 am 02.03.2010, 9:34 Uhr

Man sollte schon immer nachfragen, wenn so etwas vorfällt. Du musst nicht direkt platzen und vielleicht einfach mal die Lehrerin anrufen und ihr sagen, was Dein Sohn Dir erzählt hat. Dann würde ich mir auch die Geschichte von Seitens der Lehrerin erzählen lassen und Du wirst sehen, die Sache klärt sich dadurch nett und freundlich.
Ich habe 5 Jungs. 2 gehen mittlerweile in die 9. und einer in die 2. Klasse.
Ich pflege immer einen guten Kontakt zu den Lehrern, was auch immer gern gesehen wird. So vermeidet man dieses typische Eltern- Lehrer- Verhältnis: die Eltern denken, die Lehrer sind doof und umgekehrt.
Im Laufe der Schuljahre werden die Kinder selbstsicherer und klären solche Sachen dann von sich aus mit den Schulkameraden und Lehrern.

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@supermampfi

Antwort von julieNumber2 am 02.03.2010, 11:12 Uhr

Hallo, ich habe nicht von mailen geschrieben..!?
Und ich -in meinem subjektiven Empfinden (wie ich immer so schon sage u schreibe)- bin der Ansicht, Dinge lieber unmittelbar zu klären, als irgend etwas anstauen zu lassen.
Wir sind in der Schule neben Förderverein immer sehr engagiert und halten ein sehr positives Verhältnis zu den Lehrern...
Nun gut, es ist jedem die Meinung frei gestellt und ich wollte ja auch wissen, wie IHR reagieren würdet...aber bitte ohne Fehl-Interpretationen.
DANKE u LG

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puh, ich hoffe, du bist keine Lehrerin...

Antwort von julieNumber2 am 02.03.2010, 11:13 Uhr

..denn an "unserer" Schule zeigen sich Lehrer auch bei "nur solchen" Problemen sehr kooperativ und ebenso nett aber bestimmend ((o:
Man muss -einfach auch als Lehrer- kritikfähig sein...
LG

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2 Freunde meines Sohnes bestätigten mir

Antwort von julieNumber2 am 02.03.2010, 11:17 Uhr

dies, und auch Lehrer sind einfach eindeutig NICHT unfehlbar!
Hinzu kommt, dass eine weitere pädagogische Kraft, welche mit anwesend war, zu unserem Sohn sagte, dies sei aber ungerecht gewesen...So, und das ist für mich nun mal EINDEUTIG. PUNKT!
Bemüßigt? Du bist allen Ernstes Lehrerin!?
Glücklicher Weise kamen wir bisher auch in solchen Situationen an "unserer" Schule sehr gut klar und haben an sich sehr gute Kontakte zu allen Lehrer/innen.
LG

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An Mailen ist doch nichts Schlechtes...

Antwort von MM am 02.03.2010, 11:37 Uhr

... oder Unhöfliches etc. (Supermampfi, weil Du schreibst "das macht man nicht")! Ich weiss nicht wie Du darauf kommst...?!?

Nicht nur ich, sondern eine ganze Menge Leute in meinem Umkreis erledigen vieles per Mail und es wird deshalb niemand schief angesehen!

(Z. B. ich habe so mit unserer KiGA-Leiterin einige Sachen geklärt - war völlig OK, sie ist da sehr kommunikativ; trotzdem sehen wir uns auch persönlich, schliesst sich ja nicht aus... ;-))

Es ist meiner Meinung und Erfahrung nach sogar ein ganz gutes Kommunikationsmittel insofern, dass man in Ruhe schreiben und formulieren kann, es sich dann nochmal durchliest, höfliche Grüsse usw. einbauen kannn - alles Sachen, die manchmal bei spontanen Gesprächen zwischen Tür und Angel hinten runterfallen - und dann kommt es u.U. zu MIssverständnissen, der andere hat nicht alles mitbekommen, fühlte sich blöd angequatscht... usw. Klar sind persönliche Gespräche gut, aber manchmal (oft?) im KiGA-/Schulbetrieb ist nicht die richtige Zeit/Situation dafür. Wenn es nicht vereinbart war, kann der andere sich auch überfallen fühlen. Eine Mail kann er lesen, wenn er Zeit und Ruhe hat, evt. auch mehrmals - und weiss dann schon mall von dem Anliegen des anderen. Ein persönliches Gespräch kann man dann immer noch ausmachen.

In diesem konkreten Fall sehe ich es aber wie Wickiemama u.a. - wegen solch einer einmaligen kleinen "Ungerechtigkeit" würde ich weder Mails schreiben noch zur Lehrerin gehen. Sondern es einfach dem KInd erklären, dass sie alle Quatsch gemacht haben und die Lehrerin halt nicht genau mitbekommen hat - Irren ist menschlich, wenn es auch in Eurem Fall unangenehm für Euren Sohn war.

Sollte sowas öfter vorkommen und ich hätte über längere Zeit den Eindruck, da hat jemand gezielt mein Kind "auf dem Kieker" würde ich allerdings schon überlegen, mich an déi Lehrerin zu wenden. Aber so erstmal nicht.

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Meine Güte...

Antwort von Reni+Lena am 02.03.2010, 14:34 Uhr

ist dir langweilig?
Erstes Kind in der Schule, ja?

Komm mal runter, dein Sohn wird davon nicht sterben.
Ermunter ihn eher dazu, dass er morgen nochmal hin geht und sich der Lehrerin erklärt, wie es dazu kam. Da tust du ihm wesentlich mehr gefallen als wenn du dich da einmischt.

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Re: @julieNumber2

Antwort von montpelle am 02.03.2010, 15:17 Uhr

Man muss -einfach auch als Eltern- kritikfähig sein...

Aber das eigene Kindlein ist natürlich immer Prinz oder Prinzessin.

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beruhigend

Antwort von Miolilo am 02.03.2010, 16:22 Uhr

Es ist so beruhigend zu lesen, dass es doch Eltern gibt, die das etwas differenzierter sehen.

Es ist doch so:

a) weißt du in der Tat nicht, wie oft dein Sohn in diesem Morgenkreis zuvor Quatsch gemacht hat und die Gesprächsrunde damit gestört hat. Schließlich gibst du selber zu, dass das möglich sein kann

b) wird es immer Kinder geben, die dir das einen oder andere bestägiten. Ich meine damit nicht, dass die Kinder unbedingt lügen, aber oft bekommen sie die vorher laufenden Dinge selber gar nicht mit - die Lehrerin hingegen schon.

c) selbst wenn es nun in diese konkreten Situation so war, dass er gepickst wurde und deshalb gegiggelt hat, so ist er doch vorher auch schon aufgefallen, also hat er schon (Mit)schuld

Lass ihn die Aufgaben machen und gut ist.

Glaub mir, nicht nur als Lehrerin sondern auch als Mutter ist mir bewusst, dass sich Kinder in Schule und Elternhaus nicht selten recht konträr verhalten.

Mio

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Ja, ich bin ALLEN ERNSTES Lehrerin

Antwort von Schreckschraube am 02.03.2010, 17:17 Uhr

:-)

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Ähm

Antwort von supermampfi am 02.03.2010, 19:14 Uhr

ich schreibe ihr nett und zugleich bestimmend ein paar Zeilen.

Also als Brief? Ist aber genauso schlecht! Da das geschriebene Wort noch schwerer zu interpretieren ist als das Gesprochene. Unter Umständen kommen da noch mehr Mißverständnisse zustande.
Wie gesagt, bei einer einmaligen Fehlaktion keinen Aufstand. Wenn sowas öfter vorkommt, dann miteinander reden.
Wenn es Dich trotz allem so sehr beschäftigt: Freundlich miteinander reden und fragen, ob Dein Sohn wirklich so unschuldig war ;-)

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Konflikte sollte man NIE schriftlich klären, finde ich - mt

Antwort von supermampfi am 02.03.2010, 19:19 Uhr

Da entstehen u.U. noch mehr Mißverständnisse, oder irgendein Wort im Satz wird anders interpretiert, sodaß der Satz völlig anders klingt. (Das gilt auch für die schriftliche Formulierung von Problemen etc. s. Threaderöffnerin. Das was sie nett "bestimmend" meint, ist für die Leserin unter Umständen ein Angriff...)
Deswegen schreibe ich hier öfter mal ein Wort GROSS *G*, um zu zeigen, wie der Satz klingen soll.
Auch mache ich Termine mit Lehrer oder meinen Schülern etc. immer telefonisch aus. Per Mail ist mir das zu unpersönlich. Aber meine Freunde maile ich immer an, die kennen mich ;-)

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@julie

Antwort von wickiemama am 03.03.2010, 12:23 Uhr

warum reagierst Du so pampig?
Du hast gefragt... Und hier waren so gut wie alle Tipps die gleichen...
Es ist halb soo schlimm. Manchmal läufts im Leben ungerecht. Das muß man eben lernen, das verkraften Kinder. Und manchmal (fällt den meisten Müttern schwer zu glauben) sind die eigenen Kinder nicht mehr die kleinen Engelchen die sie noch zu Kigazeiten waren...
DAmit müssen Mütter eben zurecht kommen (auch wenns schwer fällt)
Das ist loslassen und ist wichtig!

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