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Unterschiede beim Theme Taschengeld

Thema: Unterschiede beim Theme Taschengeld

....aber die gibt es ja später beim Gehalt auch. Mich interessiert mal, nach welchen Kriterien ihr die Höhe festgelegt habt. Steht das Taschengeld mit eurem eigenen Einkommen im Zusammenhang oder spielt das keine Rolle? Einige halten ihre Kinder hier ja nennen wir es mal "sehr knapp". Bekommen diese Kinder denn viel nebenher von euch? Oder denkt ihr, dass sie sich sonst zu verwöhnten Gören entwickeln? Interessant fand ich, dass Dinge erwähnt werden wie "außerdem bekommt sie noch 40 Euro für den Reitunterricht", zählt das mit? Für mich war es immer selbstverständlich, dass ich die Talente meiner Kinder fördere, das bein ich ihnen schuldig, wenn ich sie ungefragt in die Welt setzte :-) Das zähle ich nicht zum Taschengeld. Wie ist das bei euch?

von sumse am 10.10.2011, 13:05



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Hallo ich orientiere mich an Richtlinien die es gibt und an meinem Empfinden was die Kinder gern hätte und ICH nicht bereit bin zu kaufen *g* .. also: Zeitschriften, das zweite Eis im Schwimmbad, dämliche Sammelkarten, fiese Süßigkeiten im Supermarkt... ich zahle ALLE Hobbies und die Instrumente und alle KLamotten und alle Schulsachen...das Dritte Radiergummi aber dann auch wieder nciht...das Taschengeld ist also nur für Dinge die man wirklich NICHT bruacht *g* ABER: ja, vielleicht ist das abhä#ngig von der Tatsache, dass wir selbst gut verdienen und auch alles was gekauft werden muss sofort gekauft wird. "Luxus" (Urlaube, essen gehen etc) zahlen wir dann von dem was übrig ist *g*...für viele ist es sicher schon Luxus, die Sachen die man bruacht sofort kaufen zu können...

von Henni am 10.10.2011, 13:20



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"Für mich war es immer selbstverständlich, dass ich die Talente meiner Kinder fördere, das bein ich ihnen schuldig, wenn ich sie ungefragt in die Welt setzte " Ja,so denkt sicher jeder-die Frage ist ob "Talent fördern" immer gleich mit Geld in zusammenhang stehen muss?? Kommt halt drauf an welches"Talent" der Sprössling denn so hat...da kann man billig bei wegkommen oder eben auch nicht;-) Aber zum Thema: Die Höhe des Taschengeldes: Wir haben uns in etwa an den Empfehlungen orientiert die so kursieren und sind bisher gut damit gefahren. TASCHENgeld sollte mM nach wie der Name schon sagt Geld sein,das man quasi in der Tasche hat(nicht im Sparschwein,oder gar von Mama verwaltet) und unabhängig von "Leistungen" oder Schulnoten oder Benehmen des Kindes pünktlich gezahlt werden. Meine Kinder haben also IHR Taschengeld zur absolut freien Verfügung,ich habe da von anfang an nicht hineingeredet und die Phase wo es tatsächlich "verplempert" wurde ist mittlerweile vorbei(meine Kinder sind bald 14 und bald 12).

von Tathogo am 10.10.2011, 13:34



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Meine Tochter bekommt 5 Euro im Monat von uns. Sicherlich ist das die knappe Version. Allerdings ist bei uns mit einkalkuliert, dass die Oma sehr freigibig ist, was man ihr auch nicht mehr abgewöhnen kann. Sie ist 80 und belohnt die 1-er meines Kindes, die es - zum Glück - im Moment noch zahlreich gibt. Dadurch bedingt hat mein Kind irgenwie immer Bargeld zur Verfügung, was mich eigentlich manchmal unzufrieden stimmt, weil sie sich kleinere Wünsche eben immer sofort erfüllen kann und nie aufs nächste Taschengeld warten muss oder eben sparen. Die Hobbys bezahle ich alle und auch das, was dazugehört. Den neuen Karateanzug gabs dann aber z. B. zu Weihnachten, ebenso ihr Instrument. Von meinem Einkommen würde ich das Taschengeld nicht abhängig machen, es sei denn, ich müsste es aus finanziellen Gründen (wenn ich nicht weiß, wo ich es hernehmen sollte). Kriterien für mich sind - kann das Kind seine Finanzen überblicken - für was wird das Geld ausgegeben Punkt 2 muss jetzt nicht immer für mich nachvollziehbar sinnvoll sein, jedoch auch nicht total sinnlos. LG Pem

von Pemmaus am 10.10.2011, 13:43



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diese 10 euro sind auch reines verplempergeld, bzw. soll er sich damit kleinere wünsche erfüllen können, die ich mich weigere in der x-ten ausführung zu bezahlen. momentan aktuell neue beyblades. alles andere wie süsskram oder eis kauf ich sowieso immer beim einkauf, da muss er sich nichts kaufen, ausser wie oben wenn er das 5. ü-ei braucht bzw. solche schwachsinnszeitungen an der kasse. die lässt er aber liegen, seitdem er sie selbst kaufen muss und eben sieht, für was das geld schwindet und was er als leistung dafür bekommt. ich finde 10 € nicht viel oder wenig, sondern dem alter und bedürfnissen angemessen. alles andere ist wie bei henni, es wird sofort gekauft und auch seine hobbys werden unterstützt.

von Sakra am 10.10.2011, 14:24



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Hm ich habe es erwähnt weil Reiten schon ein teurer Sport ist und wir es ihr ermöglichen, da dafür viel Geld drauf geht muß sie in kauf nehmen das ihr Taschengeld nicht so schnell erhöht wird. Normaler Sportverein hingegen würde ich nicht erwähnen. Sie muß schon lernen das das Geld nicht einfach vom Himmel fällt und sie kann das Argument gut nachvollziehen!

von zaubernuss am 10.10.2011, 14:27



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Also meine Große bekommt mit ihren 10 Jahren 10 Euro im Monat. DAs zählt sicher nicht zum üppigsten TG aber ich finde das reicht. Ist auch wirklich nur für Tinnef. Bisher hat es ihr gereicht. Wenn ich merken würde, dass es eng wird, dann würde ich ihr auch mehr zahlen. Manchmal spart sie auf was bestimmtes und es fehlen noch 3 oder 4 Euro, dann geb ich die einfach noch dazu. Sie hat auch nicht so viele Gelegenheiten Geld auszugeben. Sie nimmt in die Schule nicht mehr als nen "Notgroschen" mit, weil sie sagt: "Nee, dann geb ich das Geld nur für Quatsch aus und hinterher tuts mir dann leid." Hier im Dorf gibts einen Laden, da kauft sie ganz selten mal Süßkram. Für die meisten Zeitschriften interessiert sie sich nicht, wenn sie ins Kino will, zahle ich den Eintritt. Auch Eintritte für Schwimmbad u.ä. wird von mir gezahlt. Mit kleineren "Jobs" verdient sie sich mal was dazu, wenn sie auf was bestimmtes spart und möchte das es schneller geht.

von mozipan am 10.10.2011, 15:13



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Die Taschengeldhöhe war willkürlich gewählt, bzw. nach meinem Gefühl. Im Vorschuljahr haben wir mit 50 ct pro Woche angefangen. Im 1. Schj. gabs 1 Euro in der Woche bzw. 4 Euro im Monat, im 2. Schj 5 Euro im Monat, im 3. dann 6 Euro, in der 4. Klasse dann 8 Euro und nun im 5. haben wir auf 10 Euro erhöht. Wahrscheinlich werde ich auf 13 € im 6. Schuljahr erhöhen. Somit hat die Große jetzt 10 Euro und die Kleine 6 Euro. Bei beiden reichte es bisher immer aus. Es wurde auch nicht nach mehr gefragt. Die Hobbies meine Kinder bezahle ich vollumfänglich. Die Große hat Klarinettenunterricht, ist im Karate-Club und spielt Handball. Handball und Karate werden im Verein gespielt/trainiert und sind nicht so teuer, aber die Ausrüstung kostet auch nicht immer wenig. Die Kleine spielt Flöte (bald Querflöte), ebenfalls Handball im gleichen Verein wie die Große und außerdem hat sie Reitunterricht.

von mozipan am 10.10.2011, 15:21



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Wie definierst Du denn "sehr knapp"? Ich weiß ja gar nicht, ob ich zu der angesprochenen Gruppe gehöre oder nicht.

von Strudelteigteilchen am 10.10.2011, 15:24



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Was ist denn knapp? Ich finde das Geld für meine Tochter nicht knapp... sie bekommt 15 € und sie reicht damit vollkommen... kauft sich Zeitschriften, Kaugummis... ab und an mal was beim Bäcker oder was zu trinken, wenn sie zu faul war sich zuhause was zu machen... sie geht auch mal mit Freundinnen Eis essen und muss verschlamptes Schulmaterial im laufenden Schuljahr ersetzen... trotzdem hat sie noch jedemenge Geld zum sparen... Ich bin auch nicht der Meinung das man Kindern übermässig viel Taschengeld geben sollte... wie sollen sie sonst lernen mit dem klar zu kommen was sie haben? Ist Reiten tatsächlich ein Talent? Für mich ist sowas nicht selbstverständlich...

von susafi am 10.10.2011, 15:53



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Was verstehst Du unter knapp??? Wir haben uns beim Taschengeld an die empfohlenen Richtlinien gehalten. Mit den 15,- Euro kann er machen was er möchte. Sämtliche Hobbys und Freizeitaktivitäten wie schwimmen oder Kino werden von uns bezahlt. Das einzige, was ich nicht bezahle, ist das hundertste Shirt, weil es unbedingt sein muss, das zehnte Paar Fußballschuhe, weil die gerade so cool sind, der tausendste Radiergummi, weil die anderen 999 gerade mal verschludert wurden. Da sollen sie dann halt wissen, dass das Geld nicht auf den Bäumen wächst und man was dafür tun muss, sei es nun sparen oder sich was dazu zu verdienen.

von ChrissyF.71 am 10.10.2011, 16:39



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Hi, ich orientiere mich grundsätzlich an den Richtlinien, gebe meiner Tochter (11) aber bewusst einen zusätzlichen Betrag, von dem sie Schulmaterialien selbst besorgt. Das finde ich wichtig, damit sie lernt, sich ein bestimmtes, überschaubares Budget selbst einzuteilen. Bisher klappt es auch ganz gut, wir hatten noch nicht den Fall, dass ich ihr noch Geld "nachschießen" musste, weil es für ein notwendiges Schulheft nicht reichte. Mein Sohn (7) ist dafür zu klein, der bekommt sein Taschengeld auch noch nicht monatlich, sondern wöchentlich für "Kleinkram". Vieles davon legt er zwar selbst in die Spardose, aber manchmal geht er sich eben auch mit Freunden ein Eis, eine Cola oder sonst etwas kaufen, das gerade unbedingt sein muss ;-) Insgesamt haben beide Kinder aber eher viel Geld zur Verfügung, weil sie von der Verwandtschaft reichlich mit Geldgeschenken versorgt werden. Das meiste davon landet dann auf ihren Taschengeld-Girokonten... LG Nicole

Mitglied inaktiv - 10.10.2011, 17:41



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Höhe des Taschengeld hat nichts mit dem Einkommen zu tun. Es ist sein Geld. Er muss aber davon Handykarte kaufen und verlorenen Schulsachen. Sollte Klamotten, die er möchte teurer als das Limit sein, muss er etwas dazu geben.

von glückskinder am 10.10.2011, 18:41



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Bei uns bekommt unser 10-jähriger 10,-€/Monat. Dieses Geld ist nur für den Spaß und für eventuelle Strafen bei Fussballverein, die er selbst verschuldet hat (Zuspätkommen zum Training 50cts...) Kleidung, Vereinsgebühren, Gelder für Schule und Kino mit der Familie, Eis essengehen, das von uns Eltern vorgesschlagen wird) wird von uns bezahlt. Auch Sachen, die unverschuldet neu besorgt werden, überhemen wir (logisch). Allerdings kaufen wir keine Markensachen (außer Funktionssportkleidung von Adidas, wegen der Qualität und des ständigen Einsatzes im Schulsport und Fussbaltraining), auch kein teures Fanclub-Trikot (gibt nur zu Weihnachten wenn überhaupt). Von den Großeltern gibt es auch ab und zu ein bisschen was dazu (hält sich aber gutin Grenzen) und von uns gibt es noch 1-2 Euros mehr, wenn SChulfahrten sind. (aber das spart er meistens, finde ich auch gut) Soviel zum thema VG Nat

von Nathalie B. am 10.10.2011, 19:51



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Ich gebe derzeit 2,50 pro Woche weil ich denke das er bisher damit gut ausgekommen ist und das Geld einzuteilen lernt..., habe heute verhandelt und ab Januar, da ist er dann 12 bekommt er 3.- € Montags.

von bobfahrer am 10.10.2011, 20:52



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Das Reiten ist leider etwas teuer, aber man (bzw. ich) möchte der Mentalität meines Kindes entgegen kommen, niemals!!! würde er Fussball spielen,(beißen spucken beleidigen och nö) Seit 5. Klasse hat er dann halt eine Geldbörse mit, da guck ich ab und zu mal rein, meist fehlt gar nix, aber wenn er was ausgegeben hat, gibt es kein Gejammer ich will jetzt neues Geld und wenn ich frage, sagt er mir das und fertig, dann kriegt er eben ein paar Euro wieder , er sagt eigentlich nie was, ist wohl sparsam wie mein Mann lach

von timniklas am 10.10.2011, 22:44



Antwort auf Beitrag von timniklas

Guten Morgen! Natürlich ist die Höhe des Taschengeldes AUCH vom Einkommen der Eltern abhängig. Krass gesagt können Hartz IV-Eltern eben nicht soviel Taschengeld geben wie Familie Hilton, ohne sich selbst zu ruinieren. Bei uns gab es Taschengeld auch gekoppelt an bestimmte Aufgaben, weil ich der Ansicht bin, daß kaum jemand - jedenfalls nicht in unserer Umgebung - ein Einkommen mal eben so hat, sondern etwas dafür leisten muß. Das sind - wie ich inzwischen erfreut festgestellt (die Freude bezog sich darauf, nicht ganz allein meinen Kindern mit soas gegenüberzutreten) verschiedene Dinge, je nach Priorität in einer Familie und vor allem auch mehere Sachen,damit ein Kind mehrere Chancen hat, die Taschengeldhöhe zu regulieren. Ich kenne Familien, wo das Ausräumen der Spülmaschine (täglich!) dazugehörte sowie das Zimmer so in Ordnung halten, daß man mind. 1x pro Woche saubermachen kann . Bei uns waren es das Zimmer, Ernstnehmen der Schule (nicht zu verwechseln mit zwangsläufig guten Noten, entlohnt wird der Einsatz, wozu auch Pünktlichkeit, Unterrichtsbeteiligung jeder Art und Erscheinen mit allen benötigten Sachen gehören) und Violinunterricht, dito. Je zu einem Drittel, so daß ggf. auch mal eins oder zwei Sachen fehlen konnten. Meine Töchter hatten aber auch schon ab dem gesetzl. erlaubten Alter wie die meisten Kinder hier einen Job - und verdienten sich so Geld dazu. Und das steht ihnen zur freien Verfügung, inzwischen gehören da auch Klamottenkauf etc. dazu. Im Urlaub etc. haben wir dann auch schon mal die Spendierhosen an und Hobbies werden von uns bezahlt . Gruß Ursel, DK

von DK-Ursel am 11.10.2011, 07:38



Antwort auf Beitrag von sumse

Hi, mein 11-jähriger bekommt 4 Euro/Woche, meine 7-jährige 1,50/Woche und das können sie ausgeben, wie sie möchten, z.B. für Dinge, für die ich sicher keine Cent lockermachen würde (z.B. der 5. Croqs-Anhänger). Bei grösseren Anschaffungen, wenn sie Geld vom Sparbuch wollen - ab ca. 40 Euro (da kommt Erspartes drauf, Geldgeschenke), versuche ich schon sie zu beraten und z.T. auch zu beeinflussen - was dann wiederum mit der obigen Aussage nicht ganz zusammenpasst.... Ich weiss aber auch von Familien mit mehr Kindern und geringerem Einkommen, dass das Taschengeld geringer bemessen ist. Das finde ich aber auch nicht schlimm, denn auch die Kinder müssen eben mit dem klarkommen, was der Familie zur Verfügung steht (solange wir nicht von wirklicher Not reden). Liebe Gruesse Ceca2

von Ceca2 am 11.10.2011, 10:10



Antwort auf Beitrag von sumse

Bei uns hat es nichts mit der höhe des Gehalts zu tun. Ich habe mir halt Gedanken gemacht, was man sich heutzutage für 2 Euro beispielsweise noch kaufen kann. Wenn meine Tochter in ihre Lieblingsbäckerei geht und sich 2 Donuts kauft, ist ihr Taschengeld komplett weg. Oder wenn sie sich etwas kaufen will, wo sie sich den Gesamtbetrag in Höhe von x erst zusammensparen muss. Oft ist vorgekommen, dass sie den Betrag zwar zusammen hatte, aber was sie sich dafür kaufen wollte, gabs nicht mehr. Seitdem gibts bei uns die 50%-Regelung. Wenn sie sich etwas kaufen möchte, wo sie den Betrag aber erst zusammensparen muss, dann muss sie nur die Hälfte des Kaufpreises zusammensparen. Sobald sie das Geld zusammen hat, bekommt sie von uns den Rest dazu. Sie bekommt jetzt wöchentlich 5 Euro und kommt damit sehr gut zurecht.

von Drachenlady am 11.10.2011, 11:02



Antwort auf Beitrag von Drachenlady

Hallo, meine Kinder gehören wohl zu denen, die eher "knapp" gehalten werden, aber du wirst es kaum glauben -- die drei haben sich noch nie beschwert und kommen gut aus mit ihrem Geld. Und natürlich hängt die Höhe des Taschengeldes auch damit zusammen, wieviel Einkommen wir haben und da das auch nicht so üppig ist, gehen eben keine riesigen Sprünge. Süssigkeiten müssen meine Kinder sich nicht vom Taschengeld kaufen -- hier ist immer was im Haus. Großartige Extras neben dem Taschengeld kaufe ich ihnen auch nicht. Trotzdem glaube ich nicht, dass die drei zu kurz kommen. LG K erstin

von leaelk am 11.10.2011, 19:51



Antwort auf Beitrag von sumse

Wie alt ist denn deine Tochter? 5 Euro finde ich nicht wenig Geld. Wenn meine Kleine mal ewig sparen müßte für einen Herzenswunsch, steuere ich schon mal was dazu, ist aber nicht die Regel. Spielsachen, Bücher etc. haben die Kinder i.d.R. doch haufenweise. Meine Tochter hat neulich von ihrem Taschengeld ihren Freund zum Eis eingeladen, fand ich echt süß. Sie hatte also kraft ihres eigenen Geldes die Entscheidungsfreiheit mit wem sie Eis essen geht. Im Endeffekt ist doch die Handhabung des Taschengeldes sehr individuell. Und wessen Kind was davon kaufen darf oder muss, ist sehr unterschiedlich. Liebe Gruesse Ceca2

von Ceca2 am 11.10.2011, 11:25



Antwort auf Beitrag von Ceca2

würde mich auch interessieren, 20 Euro pro Monat...hmmm und ich wär ehrlich gesagt nicht begeistert, wenn davon die Freundesrunde zum Eis eingeladen wird. Das sind bei uns für so zwei Kugeln die jeder schafft 2 Euro=etwa 2 Freunde min+ Kind selbst=6 Euro Mein Sohn kam dann mal eben mit geschenkten 10 Euro von seiner Freundin an (beide 10) 5Euro waren weg, weil sie hatte ihm auch noch den Laden gezeigt, wo man die Pokemonkarten kauft für 5 Euro. Ich durfte es aber der Familie der Freundin nicht melden , weil sie bekommt dann Ärger ...aha, 5 Euro hat sie wieder bekommen. Meine Ansage an meinen Sohn war nur bitte, du/wir wollen kein Geld als Geschenk mehr annehmen, es wächst ja nicht an Bäumen und verteilen wollen wir es bitte auch nicht (letzteres käme ihm aber nie in den Sinn)

von timniklas am 13.10.2011, 00:53