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Wird denn am Gymnasium nichts mehr erklärt?

Thema: Wird denn am Gymnasium nichts mehr erklärt?

Hallo, meine Tochter geht in die 6.Klasse und hat seit diesem Jahr Englisch. Ich muss gleich mal erwähnen, dass der Englischlehrer auch der Schulpsychologe an der Schule ist. Leider ist der meiner Meinung nach echt fehl am Platz. Er hat absolut kein Gespür für die Schüler. Im Gegenteil er freut sich, wenn er den Schülern eine reinwürgen kann. Auch macht er immer so komische Scherze wie: Pass auf, sonst schaue ich mir deine Schulaufgabe nochmal an und das könnte sich dann auf deine Note auswirken oder wenn eure Mütter zu mir in die Sprechstunde kommen, dann denken sie nicht mehr an James Bond. Auch wenn sich die Schüler mal zusammen tun, wenn sie irgendwas nicht verstanden haben und sie nochmals nachfragen. Dann kommt der Standardsatz: Lasst es euch von euren Müttern erklären. Und genau dann folgt auch eine Ex. Anstatt das er es den Kindern nochmals erklärt,obwohl er doch weiß, dass es noch nicht alle verstanden haben. Ich finde das Ganze unmöglich. Und das als Schulpsychologe, der ja gerne möchte das man sich mit Problemen an ihn wendet... Echt traurig...

von LENI am 05.02.2013, 22:26



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hi, und der ist Lehrer?! ja..traurig... Kann man den nicht melden? Man steht ja schlisslich nicht alleine da... LG

von 3engelchen am 05.02.2013, 22:41



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Traurig aber wahr ... sie haben ein Fachstudium gemacht und einige wenige Pädagogikkurse. Es ist Glückssache, ob jemand da pädagogisch begabt ist. Auch methodisch und didaktisch ist die Ausbildung meistens dürftig, das ist in Mathe und den Naturwissenschaften immer besonders gravierend. Allerdings beschwere ich mich bei der Aussage "das erklären euch eure Mütter" ... Schließlich bin ich NICHT Lehrer geworden, weil ich das weder kann noch will! Denn auf meine Frage, ob ich dann auch einen Teil seines Geldes bekommen kann, hat er patzig reagiert. ;-) Meine Erwartung an das Gymnasium ist trotzdem, dass Lehrer so unterrichten, dass die Kinder selbstständig ihre Hausaufgaben machen können. Natürlich helfe ich im Einzelfall, aber das muss der Einzelfall bleiben. Das kommuniziere ich auch gegenüber Lehrern und im Schulelternbeirat. Viele Grüße!

von Ulli am 06.02.2013, 06:15



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Eine gruselige Englischlehrerin hatte meine Tochter 2,5 J. lang. Entsprechend schlecht ist das Englisch meiner Tochter - und sie hatte damit sogar noch eine 2!!! Aber wenn sie versucht zu reden bzw. was zu formulieren - echt schlimm. Auf keinen Fall Niveau 7. Klasse. Die Parallelklassen sind da erheblich besser, was man vor allem beim bilingualen Unterricht merkt (das ist dann ein Kurs, der aus allen 7. Klassen zusammengestellt ist). Um zum Thema "lasst euch das von den Müttern erklären" zu kommen: Das habe ich noch nie gehört hier. Eher im Gegenteil. Die Mathelehrerin wünscht sich, dass die Eltern sich NICHT ins Erklären einmischen, weil die Eltern das evtl. ganz anders machen könnten als die Lehrerin und die Kinder nur verwirrt wären... Ist sicherlich auch nicht das Wahre. Sicher, bevor man zuhause falsch erklärt, sollte der Schüler lieber den Lehrer fragen. Aber wenn es zu Hause auch möglich ist, warum nicht...

von Jayjay am 06.02.2013, 07:56



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Psychologie ist nämlich ein komplett anderes Hochschulstudium als lehramt. Wahrscheinlich meinst Du Vertrauenslehrer???? Für die Klassen, in denen der VL unterrichtet, sollte es sinnvollerweise einen zweiten VL geben, an den man sich wenden kann oder den Orientierungsstufenleiter. Und - ja - leider ist es fast Normal, dass man zu Hause den Hilfslehrer geben muss. Trini

von Trini am 06.02.2013, 07:50



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Hallo, bei uns ist das schon so. Schulpsychologen haben entweder ein abgeschlossenes Psychologiestudium und ein Lehramtstudium, oder Lehramt studiert und ein Aufbaustudium zum Schulpsychologen. Aber nur weil er Schulpsychologe ist, kann es trotzdem sein, dass er nur schlecht erklären kann. Das eine hat mit dem anderen wenig zu tun. LG Inge

von IngeA am 06.02.2013, 09:46



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Und dann macht man es so "nebenher"??? Ist ja gruselig! Bei uns ist das Sache der Städte und Kreise. http://www.schleswig-holstein.de/Bildung/DE/Schulen/Unterricht/Praevention/Schulpsychologen/Anschriften/anschriften_node.html#doc365204bodyText10 Ist doch wichtig, dass die Person neutral ist und dem Kind unvoreingenommen begegnet. Trini

von Trini am 06.02.2013, 10:46



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Hallo, hier auch: Mathematik und Schulpsychologin VG Goldbear

von Goldbear am 06.02.2013, 11:20



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Schulpsycholgie ist innerhalb des Lehramtsstudiums ein Wahlfach wie jedes andere (genauso wie Deutsch, Mathe, Englisch...)

von Sailor am 06.02.2013, 13:51



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Mann, kann man sich das leicht machen. An sich sollte ja wohl jeder Lehrer ein Stückchen Psychologie beherrschen. Trini

von Trini am 06.02.2013, 16:40



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Inwiefern das mit einem vollen Psychologiestudium zu vergleichen ist, weiß ich allerdings nicht. Ich denke aber nicht, dass der Unterschied viel ausmacht. Ich habe mir sagen lassen, in den Lehramtsstudienfächern Deutsch und Philosophie lernt man nullkommanull, was mit dem späteren Deutsch- bzw. Philosophieunterricht zu tun hat. Das geht völlig an der Praxis vorbei - ist wohl bei Laberfächern generell so.

von Sailor am 06.02.2013, 16:52



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Bei uns unterrichtet die Schulpsychologin Englisch und Latein. Die Schulpsychologin an der Grundschule war die Klassleitung der zweiten Klasse. Und die Schulpsychologin die mir mit der Legasthenie meines Sohnes weitergeholfen hat arbeiteet bei der staatl. Schulberatung Bayern und ist Beratungsrektorin und Schulpsychologin. Zumindest in Bayern ist das so üblich.

von wickiemama am 07.02.2013, 22:37



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ja das ist normal - und teilweise auch auf der Realschule meines anderen Sohnes in Mathe. Aber es kann auch viel schlimmer kommen - das was Euer Lehrer macht ist ja fast normal - traurig aber wahr weil es einfach viel zu wenig Lehrer gibt - und die älterne keine Ambitionenen mehr haben. Mein Großer hatte 2 Jahre einen Lehrer der ihn nicht mochte - mein Sohn oder sein Freund waren grundsätzlich Schuld an sämtlichen unruhen in der Klasse - das gieng soweit dass er meinen Sohn verwarnte er solle jetzt endlich ruhig sein - an einem Tag als er Krank zu Hause war. Auch Gespräche haben nicht viel geholfen - das gute: Er geht nach diesem Schuljahr in Rente - d.h. mein Sohn wird ihn zum Glück nicht mehr haben und siehe da - ohne großen Aufwand hat sich seine Englischnote um eine ganze Note verbessert - woran das wohl liegen mag??? Und das bei eienr Lehrerin die laut Aussage anderer Schüler Jungs nicht mag??? Man kann nicht viel machen - die Rektoren sind froh wenn sie Lehrer haben egal wie sie ankommen. Bei meinem Großen sind im 1. Schulhalbjahr in der 6. Klasse 56 Schulstunden ausgefallen - die Reaktin des Schulamtes auf ein Schreiben des Elternbeirates: Ja so könne man das ja nicht sehen weil bla bla bla - ausgefallen sind sie trotzdem. Ja ja - die Kinder haben es nicht leicht weil einfach zu viele Lehrer fehlen und die verbliebenen zu viel an Unterricht über die Bühne bringen müssen. Gruß Putzi

von Putzteufel am 06.02.2013, 09:19



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Schlechte Lehrer wird es immer geben. Hattest Du keine? Kann mich noch an einen erinnern, der traurig aus dem Fenster sah und meinte, es sei leider nicht hoch genug, dass der gerade an der Tafel völlig versagende Schüler herausspringen könne. Oder: "so, jetzt gibt es was zu lachen: XY, an die Tafel." Meine Französischlehrerin war morgens schon angedüdelt. Was willst Du denn machen? Rausschmeissen kann man ihn nicht, also aussitzen.

von lotte_1753 am 06.02.2013, 12:19



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Oder mein unfähiger Mathelehrer, der mir für jede Frage eine 6 mündlich eintrug. Beim Gespräch mit dem Schulleiter hiess es: "Och, der ist kurz vor der Pensionierung, wir wollen dem doch keinen Ärger machen..." Dass ich kurz vor dem Abitur stand, spielte offenbar eine geringere Rolle. Guten Tag, Herr Falterbaum, ich hab übrigens Ökonomie studiert.

von Pamo am 06.02.2013, 12:59



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Und um die 30 Jahre alt, also mit aussitzen geht da nichts. Meine Tochter kann nur hoffen, dass sie diesen unfähigen Lehrer nicht mehr bekommt. Als Schulpsychologe werden wir ihn hoffentlich nie brauchen, wenn ja dann wenden wir uns lieber außerhalb der Schule jemanden zu. Übrigens sein Status in der Schülerzeitung lautet: Wenn ich Kinder Leiden könnte, wäre ich Kindergärtner geworden. Tja, er ist der Schule eben zugeteilt worden, da kann man nichts machen.

von LENI am 06.02.2013, 14:23



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Wenn er erst 30 ist, dann könnt ihr ihm noch richtig ausgiebig schaden. Fangt doch mal an, Briefe an die Schulleitung und das Schulamt zu schreiben. Wenn sich da eine Menge ansammelt, dann wird er irgendwann mal versetzt. (Hoffentlich nicht zu uns)

von Pamo am 06.02.2013, 14:39



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Schade... und das nennt sich Schulpsychologe

von LENI am 06.02.2013, 14:25



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...weil die Lehrer zu faul oder zu blöd zum Selbererklären sind. Regelmäßig werden die Schüler hier einfach vor das Bildungsfernsehen oder auch Unbildungsfernsehen gesetzt. Wie hier kürzlich z.B. in Geo eine Doku über das Nildelta oder in Chemie ein Film über Rutherford und sein Atommodell gezeigt wurden. In den nicht-naturwissenschaftlichen Fächern wie Geschichte, Latein, Religion usw. werden immer wieder Hollywood-Spielfilme gezeigt, nur weil sie grade zum Thema passen (Luther, Die Odyssee, Elizabeth, Die Brücke, Die Welle...). Es waren auch schon Actionkomödien dabei, weil der Lehrer die Schüler bat, doch einfach ihre Lieblings-DVDs mitzubringen, Und das sind keine Ausnahmen, keine sozusagen medialen Sahnehäubchen auf einem ansonsten bodenständigen Unterricht, sondern das kommt hier regelmäßig mehrmals im Monat vor. Bei 9 verschiedenen Fächern, in denen jeder Lehrer "mal" auf TV-Inhalte zurückgreift, läppert sich halt einiges. Wir haben aber den ganzen Kram, von Spielfilmen über Dokus bis hin zu Telekolleg und ähnlichem (ja sogar 100 Folgen Meilensteiner der Naturwissenschaft und Technik sowie reine Mathematik-DVDs) und noch viel mehr und viel besseres auf Festplatte jederzeit zum Glotzen abrufbar. Wenn Lehrer zu "Lehr?"zwecken bald nur noch auf sowas zurückgreifen, dann können wir das zu Hause tausendmal besser! Dazu brauchen wir keine Lehrer. Wie es mit den didaktischen Fähigekeiten im Restunterricht aussieht, vermag ich nicht z beurteilen, ich bin ja nicht dabei. Aber miene Kinder haben keine allzu hohe Meinung von den meisten (jungen) Lehrern. Unter den älteren Lehrkräfte gibt es aber noch ein paar Perlen, die super erklären und zur Veranschaulichung prima Geschichten erzählen können.

von Sailor am 06.02.2013, 14:41



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Englischaushilfslehrerin... ;) In allen anderen Fächern klappt es zum Glück mit den Lehrer. Ich dachte nur, wenn er ja Schulpsychologe ist, dann ist er auch etwas einfühlsamer und klatscht den Kindern nicht einfach nur etwas vor die Nase.. Wieder mal falsch gedacht :(( Danke für eure Antworten...

von LENI am 06.02.2013, 14:53



Antwort auf Beitrag von LENI

Wenn man sich hier anhören kann, Lehrer seien zu faul und zu dumm und nicht ausgebildet... Wenn eure Kinder eure Meinung spüren und mit der Haltung in die Schule gehen, kann das ja nichts werden. Natürlich haben auch Lehrer ihre Stärken und Schwächen und es gibt auch Fähigere und Unfähigere, aber gleich allgemein hier zu behaupten, Lehrer seien zu faul zum Erklären ... Vielleicht solltet ihr euch ab und zu mal selber in die Klasse setzen und zugucken (buitte macht das unbedingt mal) und dann wüsstet ihr auch, dass wahrscheinlich nur die Hälfte dessen, was eure Kinder zuhause erzählen, so stattfindet und dass es natürlich zum Teil vielleicht auch einfach darauf beruht, wie sich manche Kinder in der Schule so benehmen (z.B. quatschen, während erklärt wird. Sie fragen nach und noch während man es zum nächsten Mal erklärt, wird munter weiter gequatscht (und zwar von dem Kind, das gefragt hat!), dann wird zuhause erzählt, man habe es nicht verstanden, es wäre gar nicht erklärt worden... blablabla) Wenn man dann z.B. sagt, "Leute, es steht im Buch auf S. 264, wer es immer noch nicht verstanden hat, muss es halt selber nochmal nachlesen oder halt die Eltern fragen" KANN es dazu kommen, dass Schüler nach Hause rennen und sagen "die Frau S. hat gesagt, die erklärt es uns nicht, wir müssen uns das selber beibringen oder ihr sollt es uns erklären" und schon ist das blöde Missverständnis im Raum und die Lehrerin ist ne faule Sau. Na dann herzlichen Glückwunsch. ;) Jule P.S.: Übrigens macht man nach dem Studium noch ein Referendariat - zwei Jahre praktische UND schulische Ausbildung (am Seminar). Im Studium lernt man das Fachliche und ein kleines bisschen Pädagogik. Im Referendariat dann viel Didaktik, Umgang mit Schülern und Schulorganisation und sowas. Und nein, im Studium kann man das Nebenfach Psychologie wählen, damit wird man aber nicht Schulpsychologe. Das wiederum muss ein richtiger Psychologe sein, der das als Hauptfach studiert hat. Das Nebenfach ist nur so eine Formsache, da kann man auch Pädagogik oder Philosophie belegen. Vielleicht informiert ihr euch ab und zu auch mal vorab über das, was ihr hier so verbreitet. Ihr kennt das ja: Wenn man keine Ahnung hat ... (D. Nuhr)

von Jule9B am 07.02.2013, 18:53



Antwort auf Beitrag von Jule9B

Dann gehörst du eben zu den besseren Lehrerinnen ( ich nehme mal an du bist eine). Freu dich doch und mach deine Sache besser. Klar ist es nicht immer so gewesen, wie es die Kinder daheim erzählen. Ich persönlich habe mich nur gewundert, dass gerade der Schulpsychologe so unfähig reagiert. Man sollte ihn doch auch aufsuchen, wenn es Probleme gibt. Der Punkt ist nur gerade mit ihm gibt es Probleme... aber egal wir schaffen es schon... Und um es nochmal richtig zu stellen, die anderen Lehrer sind echt ok.

von LENI am 07.02.2013, 23:20



Antwort auf Beitrag von Jule9B

Natürlich bin ich informiert, in einem Haushalt mit drei Lehrern aufgewachsen und auch heute unter Freunden und Familie viele Lehrer. Daher weiß ich, dass es kein böser Wille ist, wenn Gymnasiallehrer didaktisch und pädagogisch versagen. :-)

von Ulli am 08.02.2013, 21:50



Antwort auf Beitrag von Jule9B

Hallo, das mit den lauten Klassen und dem Dazwischenquatschen, das erzählen meine Kinder auch. Und zwar unabhängig von der Schulform, Gym oder Real...Von wegen, die würden nicht alles erzählen, was da so läuft... Mein Schwager (Physiklehrer) berichtete von Schüler(innen) die ihm Fragen stellten und erst am Ende der Antwort sagten: "Das hab ich jetzt nicht verstanden" statt mittendrin nachzuhaken, also von dem Punkt an, wo sie jetzt nichts mehr mitgekriegt hatten. Darüber konnte der sich immer tierisch aufregen, denn so wusste er nicht, ab wo er wiederholen musste. Ja ja, zwischenmenschliche Kommunikation... Zu den elterlichen Aushilfslehrern: Das sind wir hier auch, Gyms Team fürs Grobe, mein Mann für Mathe und Geschichte, ich für Sprachen zuständig. Gerade in Sprachen merke ich jetzt, wie gut mein Gym war. Ich habe manchmal das Gefühl, als ob die Lehrer nicht so recht wüssten, was am Ende für Schüler wichtig ist. Wenn ich in der Oberstufe sehr viel Wert auf Form lege, dann wäre es vielleicht gut, das in der Mittelstufe mal einzuüben. Es ist hier bei Oberstufenklausuren so, dass man, wenn man die Form eingehalten hat, sprachlich geschickt formuliert und wenig Rechtschreibfehler macht, besser abschneidet, auch wenn man inhaltlich nur bei 6 Punkten lag. Das kann bis zu 2 Punkte ausmachen, man läge dann bei einer glatten 3. Diese Wertung war zumindest noch in der Mittelstufe andersrum, da war es wichtiger, inhaltlich das Richtige zu schreiben. Ich fänds schön, wenn die Lehrer nach Erfolg gemessen (und bezahlt) würden. Katy hat eine Lehrerin, die mittlerweile bereits 50% des Kurses in Englisch "abgesägt" hat. Es kann doch nicht sein, dass das normal ist. LG

von MamaMalZwei am 11.02.2013, 10:18