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Schwimmen ist Privatsache...

Thema: Schwimmen ist Privatsache...

dachte ich bie gestern auch. Aber der Auslöser meines Threads gehört eigentlich ins Teenies-Forum. In der 8. Klasse von Groß-Kuno haben 3 Schüler/innen kein Bronzeabzeichen. Und deshalb darf die ganze Klasse jetzt vielleicht keine Kanutour machen. Insofern mein Appell an die Nichtschwimmer-Eltern. Denkt mal darüber nach, ob Schwimmen vielleicht doch keine Privatsache ist. Trini

von Trini am 05.04.2011, 15:40



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Vielleicht gibt es einfach Kinder, die es nie lernen? Die anderen werden es auch überleben, vielleicht keine Kanutour zu machen? Ich scheue weder Mühen noch Kosten für mein Kind. Ich verzweifele, fahre jede Wochen schwimmen und investiere inzwischen in teure Einzelstunden. Sorry, wenn ich nun schuld wäre, dass Dein Sohn keine Kanutour machen darf. Aber weder mein Kind noch wir Eltern können was dazu. Und die Krankenkasse kommt dafür nicht auf! Für mich sind auch Kanutouren Privatsache.

von Vogelsängerin am 05.04.2011, 15:48



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Und bisher war ich ja selbst der Meinung, dass es für Kinder mit Schwimmproblemen traurig ist, aber halt ein privates Problem (es sei denn Schwimmen fließt in die Sportnote ein) Und, dass man auch Kinder mit "kulturellen Problemen" nicht ins Schwimmbad zwingen soll. Blöd ist es halt nur, dass die schöne Idee der Lehrkräfte an diesem Abzeichen scheitert. Dass irgendwelche Vorschrifen ausschließen, mit Schwimm-Weste zu paddeln. Klar kann man jedes Vergnügen, das Jugendlichen Spaß macht in den Bereich der Privatsache einordnen: segeln, paddeln, Erlebnisbad, Kletterhalle, Hochseilgarten, Radtour ... all das fördert ja auch den Zusammenhalt einer Klasse. Die Jugendlichen haben es akzeptiert, aber sie sind traurig. Trini

von Trini am 05.04.2011, 16:38



Antwort auf Beitrag von Trini

Naja, Kletterhalle, Erlebnispfad und Radtouren sind auch schöne Ideen. Mit der Idee "Kanutour" hat sicher keiner das Rad neu erfunden. Und ob alle Radfahren können möchte ich auch mal dahin gestellt lassen. Es wird auch sicher noch eine Klassenzusammenhaltfördernde Maßnahme geben, an der alle teilnehmen können. Grad wenn so eine Idee von Lehrern veröffentlich wird, wissend, dass nicht alle schwimmen können, finde ich das noch blöder. Das fördert jetzt nämlich grad das Aussenseitertum der 3 Nichtschwimmer, von denen jeder einzelne sicherlich seine (unverschuldeten) Gründe hat, warum er/sie es nicht kann.

von Vogelsängerin am 05.04.2011, 21:09



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Was ist denn das für ein komischer Anbieter? Mein Mann und meine Schwiegereltern sind seit Jahren im Paddelverein und dort bekommen Kinder generell eine Schwimmweste. Letztes Jahr in der Provence waren wir auch paddeln und da hatte JEDER eine Schwimmweste an, andernfalls hätte er kein Kanu bekommen. Wenn es denn unbedingt Paddeln sein muss, dann sucht Euch doch einfach einen anderen Anbieter und gut. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Kanuverleih ein Abzeichen sehen will. Sogar letztes Jahr, als wir auf der Jagst gepaddelt sind, hat keiner nach einem Abzeichen gefragt. Unsere Kids waren letztes Jahr 13 und 8 Jahre alt.

von celmin am 06.04.2011, 08:58



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Puh, also ich finde, daß Schwimmunterricht in die Schule gehört und dort auch gewährleistet werden muß, daß die Kinder altersgerechte Schwimmbefähigungsnachweise erwerben können.

von chartinael am 05.04.2011, 16:04



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Vielleicht wäre es von den Lehrern schlauer, als Vorbereitung mal mit den Kindern schwimmen zu gehen und zu schauen, wer tatsächlich nicht schwimmen kann. Denn: Nicht alle mit Bronzeabzeichen können sicher schwimmen, und nicht alle sicheren Schwimmer haben ein Bronzeabzeichen. Wenn man das Abzeichen vor drei oder vier Jahren gemacht hat und seitdem kaum mehr im Schwimmbad war, dann ist das Abzeichen für die Tonne. Und wenn man ständig schwimmen geht aber nie das Abzeichen machen wollte/konnte, dann hat man eben keines. ICH würde mich als Betreuer nicht auf ein Abzeichen verlassen. Fumi hat auch kein Abzeichen, nicht mal das Seepferdchen. Sie sollte im Schwimmunterricht der 3. Klasse das Bronzeabzeichen ablegen, aber dann wurde die Lehrerin krank (Oder war es Fumi? Ich weiß es nicht mehr!). Danach hat sich das nie ergeben. Aber sie schwimmt sicher. Bei uns wüßten auch die Lehrer, welche Kinder schwimmen können und welche nicht, denn sie hatten ja in der 7. Klasse noch mal Schwimmunterricht. (Komisch, da kam das Thema Abzeichen gar nicht mehr auf, fällt mir gerade ein.) Gruß, Elisabeth.

Mitglied inaktiv - 05.04.2011, 16:21



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Ich würde mich auch nicht auf das Abzeichen verlassen wollen. Aber, möglicherweise ist das Erfordernis eines Bronzeabzeichens nicht eine Idee der Lehrer sondern aus versicherungstechnischen Gründen erforderlich oder wird von Seiten des Anbieters gefordert.

von Ebba am 05.04.2011, 16:36



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Im Segelcamp der Landeshauptstadt wird auch Bronze gefordert. Aber, da geht es aufs Meer hinaus, so dass man mit Weste zwar nicht untergeht, aber auch nicht zurück zum Boot kommt. Beim Paddeln geht es um ein Flüsschen. Und auf der Homepage des Anbieters wird kein Abzeichen gefordert. Ich denke, das hat was mit der Schulbehörde zu tun. Trini

von Trini am 05.04.2011, 16:44



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Schwimmen lernen ist wie ich zum wiederholten male betone ist Sache der Eltern.....gehört in die gleiche Schublade wie...Radfahren , aufrecht gehen, selbständig auf die Toilette gehen, normales Essen, sich selbst anziehen etc.......ab welchem Alter was zu können ist ist natürlich individuell verschieden.....und auch körperliche Gesundheit vorausgesetzt.....das es bei eini9gen enoreme Mühe macht kann schon sein .....aber wenn die Eltern am Ball beliben sit es ok.....haben diese Kinder nur nicht das Abzeichen oder können die echt nicht schwimmen......ich denke die sollten dann zu Hause beliben und den Unterricht inder Patralellklasse geniesen.....

von golfer am 05.04.2011, 16:25



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solche Schulprobleme hätten viele wohl gern.

von like am 05.04.2011, 16:55



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Also, meine Tochter (wird 12) schwimmt wie ein Fisch im Wasser, sicher, gut und auch lange Strecken. Allerdings sind wir aus Zeitmangel nie zum Bronzeabzeichen gekommen. Sorry, ich finde diese ganze Abzeichenheischerei auch doof. Allerdings werden wir es wohl jetzt machen "müssen", da sonst bei der Klassenfahrt nicht geschwommen werden darf. Finde ich auch nicht korrekt, denn wenn ich meinem Kind bescheinige das es schwimmen kann dann sollte das eigentlich reichen.

von huevelfrau am 05.04.2011, 16:57



Antwort auf Beitrag von like

Wenn ich lese, dass Henni mit ihrer Klasse 10 Tage in den Niederlanden segeln war, ist eine Stunde Paddeln sicher kein Luxus. Sinnvoll ist es natürlich, dass in einem solchen Fall auch die Schule, die Gelegenheit bietet, das Abzeichen zu machen. Trini

von Trini am 05.04.2011, 17:02



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bei uns braucht keiner ein Abzeichen für sowas. Unterschrift der Eltern reicht. Mein 11.Klässler durfte dagegen letztes Jahr beim Klassenausflug an den Bodensee nicht baden gehen, weil keiner der betreuenden Lehrer Sportlehrer war (und somit wohl keinen entsprechenden Retterschein hatte). Er hat es überlebt, trotz megaheißem Badewetter. 10 Tage Segeln in den Niederlanden finde ich übrigens auch Luxus. Schön, wenn man es machen KANN, aber verlangen würde ich das von der Institution Schule niemalsnicht.

von like am 05.04.2011, 17:09



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Mhm...bitter. Lernen die Kinder denn aber nicht in der Schule schwimmen? Auch mit sämtlichen Abzeichen? Bei uns in der 7. Klasse können alle Kinder schwimmen-gibt ja schliesslich Schwimmunterricht?!

von Tathogo am 05.04.2011, 17:01



Antwort auf Beitrag von Tathogo

An unserer Grundschule schon. Aber, es kommen ja Kinder aus viele Grundschulen da hin. Trini

von Trini am 05.04.2011, 17:04



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in der 6. Klasse schwimmen können. Das wurd auch schon gesagt, als man die Kiddies zur 5. angemeldet hat.

von SaRaNi am 05.04.2011, 17:46



Antwort auf Beitrag von SaRaNi

Ein Kind deshalb nicht aufzunehmen ist diskriminierend und mit Sicherheit anfechtbar! Wer kann denn vorher sehen, wenn es nach der 4. nicht schwimmt, ob es das in der 6. kann oder nicht?

von Vogelsängerin am 05.04.2011, 21:06



Antwort auf Beitrag von Trini

Hallo, ich finde es hoch unfair, jetzt den Schwarzen Peter den drei Kindern zuzuschieben. Man könnte den Schwarzen Peter auch dem geben, der Kanu fahren will. Mir ist auch nicht klar, warum man das Bronzeabzeichen haben muss, den die fahren alle mit Westen und das ist ein Ausflug und kein sportlicher Hochleistungswettbewerb. Also wer trägt jetzt "Schuld" daran, dass die Kinder keine Kanutour machen können? Es ist ja auch nicth Sache der Schule, mit Kindern auf Kanu-Tour zu gehen. Schön, wenn es klappt, schön wenn alle mitmachen können. Aber wenn es nicht geht, gibt es tausend andere Dinge. Wie wäre es mit "Hochseilgarten", wenn es schon so spektakulär zugehen muss. Gibt es eigentlich in Schulen noch sowas wie "Wanderausflüge" oder sind das jetzt auch alles "Events"? Genauso könnte ich auch sagen: Lehrt Eure Kinder Skilaufen, sonst muss vielleicht eine ganze Klasse ins Sommerschullandheim, weil drei nicht Skilaufen können (das war eine Problemstellung in meiner Schulzeit).Wo fängt das an, wo hört das auf? Grüße Tina

von Tinai am 05.04.2011, 17:22



Antwort auf Beitrag von Trini

Schwimmen können finde ich sehr wichtig, meine Kinder haben beide Silber, schwimmen/tauchen gern und sind richtige Wasserratten. Aber bei einer Kanutour würde ich dennoch wollen, dass Schwimmwesten getragen werden. Ein Fluss (ich nehme mal an, dass die Tour über einen Fluss geht) ist was anderes als im Schwimmbad zu schwimmen. Nur wenn sie regelmäßig gewohnt wären im fließenden Gewässer zu schwimmen, könnte ich mir das ohne Schwimmweste vorstellen. Und kein einziges Abzeichen haben meine Kinder in der Schule gemacht. Bei 40 Kindern im Lehrschwimmbecken, 2 Lehrerinnen und alle Kinder auf einem anderen Stand: Was soll man da vom Schwimmunterricht erwarten? Da selbst im 4. Schuljahr noch Nichtschwimmer dabei sind, ist die Wassertiefe immer noch bei 90 cm.Bei uns ist/war Schwimmen Privatsache, wir haben Schwimmkurse belegt und gehen regelmäßig ins Schwimmbad! Das Schulschwimmen macht meinen Kindern zwar Spaß, aber bringen tut es im Grunde nichts. Ich selbst bin übrigens trotz regelmäßigen Schwimmengehens ein zwar ausdauernder, aber schlechter Schwimmer. Zwar kann ich zig Bahnen ziehen, hasse es aber Wasser ins Gesicht zu kriegen, zu tauchen und höher als vom Beckenrand aus würde ich freiwillig nie ins Wasser springen. Daher besitze ich kein einziges Abzeichen, an mir würde eine solche Tour auch scheitern :-)

von marie74 am 05.04.2011, 17:24



Antwort auf Beitrag von Trini

während die anderen die Kanutour machen.

von SaRaNi am 05.04.2011, 17:48



Antwort auf Beitrag von SaRaNi

.... hat Zeit und/oder finanzielle Möglichkeiten für Schwimmunterricht oder Schwimmverein......... Zudem mag auch nicht jedes Kind schwimmen. Dann muss man halt eine andere Lösung finden für die Kinder, die nicht so gut schwimmen können oder die Klasse macht eben einen anderen Ausflug....... LG K erstin

von leaelk am 05.04.2011, 19:52



Antwort auf Beitrag von leaelk

...das ist ja eine Einstellung....find ich absolut dumm engstinig und egoistisch....du machst dein Kind zum Außenseiter.....ich nehme an dein Kind kann mit Messer und Gabel essen....oder sich auf zwei Beinen vorwärts bewegen....oder ganz normal Grüßen und Bitte Danke sagen....ja das ist in etwa so wie schwimmen können.....mit dem gleichen Grund kommen auch einige daher die meinen hier in Deutschland nicht Deutsch sprechen zu müssen....weil sie mögen und nciht können und weil es zu teuer ist..... ....ich sprechnicht über Polo spielen Segeln Motorradfahren ...nein Badehose für 5 € und schwimmen umsonst im See.....

von golfer am 05.04.2011, 20:58



Antwort auf Beitrag von golfer

Du machst Kinder auch zu Aussenseitern, wenn Du meinst, alle müssten Kanufahren, nur die Trolls die nicht schwimmen, können dann eben nich tmit. Nicht jedes Kind KANN schwimmen lernen. Falls Du so ein toller Schwimmlehrer bist, der das von sich sagen kann, lade ich Dich gerne hierher ein, es bei meinem Kind zu versuchen. Das hat weder was mit Geld, Zeit, Willen oder sozialer Herkunft zu tun. Weder mit Migranten oder Deutsch sprechen noch mit schlechter Pädagogik oder Lustlosigkeit. Wenn ein Kind verletzt ist oder eine Behinderung hat, dann sagt man auch nicht: "Tja, Pech gehabt. Sind halt Deine Eltern schuld, musste halt zugucken". Deine Einstellung verletzt mich und mein Kind!

von Vogelsängerin am 05.04.2011, 21:04



Antwort auf Beitrag von leaelk

.. denn Schwimmen gehört zum Leben fast so wie Fahrradfahren.. darüber hinaus finde ich es überlebenswichtig. Mein Sohn ist mit 7 Jahren von einem Steg in einen kalten See gefallen (November war es, glaube ich), dabei trug er eine Fleecejacke, die sich schön voll saugte und gewichtig wurde. Ich bin mir sicher, dass die ganze Sache nicht so locker gelaufen wäre, wenn er nicht seit 2 Jahren SChwimmunterricht gehabt hätte. Er ist nicht in Panik geraten sondern ist wieder Richtung Steg geschwommen und konnte von da rausgezogen werden. Wir haben auch keine teure Schwimmstunden genommen sondern er hat sein Seepferdchen und sein Bronzeabzeichen in einem Verein, für einen monatlichen Beitrag von 9,-€. Ich weiß nicht, ob es in jedem Buindesland so ist, aber spätestens in der 2. Klasse ist ein SChwimmlager Pflicht, und wenn dann mein Kind nicht bzw. nicht sicher genug schwimmen, würde ich es als Elternpflicht sehen, das zu sichern. Viele tödliche Unfälle wären vermieden, wenn die Kinder sicher genug im SChwimmen wären, um bei schwiriegen Situationen nicht in Panik zu geraten. VG Nat, die heute gerne Besserwisserich klingt!

von Nathalie B. am 05.04.2011, 21:21



Antwort auf Beitrag von Vogelsängerin

ich hab immer normale gesundheit vorausgesetzt.....wenn jemand keine Beine hat kann er auch nicht laufen lernen mit einem Arm kann man auch nicth mit Messer und Gabel essen.....und wenn du am Ball bleibst wird es dein Kind auch lernen...außer es hat eben gesundheitiche Gründe.....ja und weil es einer nicht lernen kann (gesundheitlich) dann dürfen es die andern auch nciht,.....aha...komische Logik...stell dir vor mein Kind kann cniht Rechtschreiben....dürfen nun keine Diktate mehr ind er Klasse geschreiben werden....er könnte ja zum außenseiter werden....komische Logik....Unsinn...

von golfer am 05.04.2011, 21:24



Antwort auf Beitrag von golfer

Hallo, ICH frage mich (ähnlich wie emfut) warum man hier "schwimmen können" an einem Abzeichen festmacht? Meine beiden können schwimmen, da geht leiner unter, auch nicht mitten in einem Fluss (hatten wir alles schon...). Vorallem der "Kleine" (9J.) ist eher Fisch als Fleisch im Wasser, der rettet eher mich, springt vom 10m-Brett, etc... Aber Abzeichen hat hier keiner. Sie können schwimmen, MUSS man das mit Abzeichen beweisen? Warum können die Eltern das nicht mit entsprechender Erklärung lösen? Viele Grüße Désirée

von desireekk am 05.04.2011, 21:27



Antwort auf Beitrag von Nathalie B.

Hallo, sehen wir mal von Kindern mit motorischen Problemen ab, sollte jedes Kind spaetestens auf der weiterfuehrenden Schule sicher schwimmen koennen. Ich gebe zu, ich habe ein Phoebie vor Ertrinkungsunfaellen, deshalb besuchen meine Kinder beide schon lange Schwimmkurse. Wir wohnen in den USA und meine Kinder machen bei den jaehrlichen Deutschlandbesuchen ihre Abzeichen. Die Abzeichen kosten 5 Euro (im Neusser Schwimmbad) und man kann sie mal eben in einem Nachmittag ablegen (Bademeister ansprechen). Es sollte also fuer die Kinder, die schwimmen koennen kein Problem sein, mal eben Bronze zu machen. Meine Tochter hat im letzten Sommer mit 6 Jahren Bronze gemacht und schwimmt in diesem Sommer auf Silber zu. Mein 11jaehriger hat Silber. Sollte mein Kind mit 10 oder 11 Jahren noch nicht sicher schwimmen koennen, wuerde ich es als Mutter nicht mit auf eine Kanutour geben. LG, MamaUSA

von MamaUSA am 06.04.2011, 00:59