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ständige körperlichen Beschwerden...

Thema: ständige körperlichen Beschwerden...

erst klagte meine Tochter ständig über Kopfschmerzen, dann waren es Rückenschmerzen... durch Physiotherapie haben wir beides nun einigermaßen in den Griff bekommen... was die, in regelmäßig Abstand kommenden, Bauchschmerzen bedeuten, kann ich mir auch denken... nun ist es seit längeren die ständige Übelkeit... wo kommt die nun her? Hängt das auch mit der Hormonumstellung zu tun? Sagt bitte irgendjemand das sein Kind das auch hat... Mich belastet diese ständigen körperlichen Beschwerden sehr...

von susafi am 13.11.2011, 10:14



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andere frage. könnte es sein, dass deine tochter probleme hat ,z.b. in der schule?? hat sie die übelkeit schon länger? sind nahrungsmittelunvertträglichkeiten ausgeschlossen und wie alt ist sie überhaupt?

von Sakra am 13.11.2011, 10:34



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Ja sie hat Schulprobleme... schon immer eigentlich... naja, die Übelkeit ist jetzt seit ein paar Wochen... Nahrungsmittelunverträglichkeiten hat sie keine... sie ist 11 Jahre...

von susafi am 13.11.2011, 11:16



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Die Übelkeit kann auch mit den Rückenbeschwerden zusammenhängen. Zum Rest kann ich leider nichts sagen. LG

Mitglied inaktiv - 13.11.2011, 10:46



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hmm, auch jetzt wo die Schmerzen behandelt und eigentlich besser werden?

von susafi am 13.11.2011, 11:19



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Vergessen: Übelkeit, Kopfweh, Krankheitsgefühl und Rückenschmerzen könnten Symptome einer Nierenbeckenentzündung sein. Hatte ich auch schon. Auf alle Fälle untersuchen lassen!

von anbin39 am 13.11.2011, 12:44



Antwort auf Beitrag von susafi

Wenn die Schmerzen nicht wirklich weg sind, dann kann die Übelkeit von den Wirbeln kommen. Ein guter Osteopath kann dir da die notwendigen Infos geben. Hoffe, es geht ihr bald besser. Ich persönlich nehme Schmerzen der Kinder ernst und tippe nciht gleich auf psychisch, das setzt sie noch mehr unter Druck meiner Meinung nach. (Kommt mir so vor wie den Leuten zu sagen, am Krebs wären sie selber Schuld, weil sie irgendwas nicht verarbeitet hätten) LG

Mitglied inaktiv - 13.11.2011, 13:08



Antwort auf Beitrag von susafi

.... ein Kind trägt ja immer beide Elternteile in sich. Wird es von einem Elternteil abgelehnt oder wird es so erzogen (weil der anwesende Elternteil den nicht anwesenden ablehnt) lehnt es auch einen Teil von sich selber ab. Das kann dann zu psychosomatischen bzw psychischen Problemen führen. Ich denke mal das sich deine Frustration gegenüber dem Kindsvater auf deine Tochter überträgt und es deswegen zu den Problemen kommt. Im nächsten Leben werd ich Kinderpsychologe, das scheint ein lukrativer Job zu sein heutzutage.

von bobfahrer am 13.11.2011, 10:56



Antwort auf Beitrag von bobfahrer

du hast ja echt einen laufen... Antworte nicht auf Fragen, von denen du null Ahnung hast... vor allem lass nicht den Schlauen raushängen... damit machst du dich nur lächerlich...

von susafi am 13.11.2011, 11:15



Antwort auf Beitrag von susafi

meinem Sohn tun mal die Knie, dann die Arme auch mal der Kopf weh. Er wächst aber auch grad ziemlich. Hat auch ab und zu Durchfall - lass ihn nächste Woche auf Nahrungsmittelunverträglichkeit testen. Was mir aufgefallen ist, er trinkt sehr wenig - wenn ich ihn zum trinken "zwinge" geht es ihm viel besser und er hat auch keine Kopfschmerzen.

Mitglied inaktiv - 13.11.2011, 11:54



Antwort auf Beitrag von susafi

..ja klar Psychologe - weil man damit viel Kohlöe verdienen kann und es ein sicherer Job ist! Und von was ich Ahnung hab kannst du ja gar nicht wissen! Jedenfalls mach ich das was ich mach ziemlich gut! Denk mal drüver nach anstatt es ins lächerliche zu ziehen! Es geht ja um dein Kind!

von bobfahrer am 13.11.2011, 12:33



Antwort auf Beitrag von bobfahrer

Eben es geht um mein Kind... umso peinlicher bist du, das du Streitigkeiten aus einem anderen Forum, bei einer ernst gemeinten Frage hier mit rein ziehst... macht das einen guten Psychologen aus? Du solltest mal dein albernes Handeln überdenken... das eine hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun... traurig das du das 1. nicht auseinander halten kannst und 2. hier mit rüber tragen musstest... 3. habe ich über dich gelacht, nicht über mein Kind...

von susafi am 13.11.2011, 12:43



Antwort auf Beitrag von susafi

Falsch meine liebe, gerade bei psychosomatischen Erkrankungen muss man das gesammte sehen, also kann es gut sein das dein Frust und dein Groll gegenüber dem Vater sich auf das Kind überträgt und sie deswegen so reagiert. Das ist nicht nur bei deiner Tochter der Fall sondern kommt sogar ziemlich häufig vor. Jeder Kinderpsychologe wird dir das bestätigen. Ich zieh hier nichts aus einem anderen Forum rüber, aber wer deine Postings genau liest kann sofort einen Zusammenhang herstellen. Du solltest mal Frieden mit die selber schließen - dann geht es dir und auch dem Kind bald besser! Glaube mir.

von bobfahrer am 13.11.2011, 13:16



Antwort auf Beitrag von bobfahrer

Du kapierst es einfach nicht... den angeblichen Groll gibt es nur in deiner Fantasie... Mensch Bub... du kennst mich doch überhaupt nicht Aber ich sehe schon... jegliches Wort an dich ist Verschwendung... du wirst es eh nicht verstehen...

von susafi am 13.11.2011, 13:39



Antwort auf Beitrag von susafi

Also nochmal, wer deine Postings in den vergangenen Jahren aufmerksam gelesen hat der spürt sehr deutlich deine unzufiedenheit. Jetzt nimm das doch einfach mal so an, laß es sacken und versuche was an dir zu ändern. Tut gar nicht so arg weh.

von bobfahrer am 13.11.2011, 13:51



Antwort auf Beitrag von susafi

Psychische Probleme äußern sich oft in körperlichen Beschwerden. Daß die Schmerzen "nur" psychisch sind, macht sie aber nicht besser oder erträglicher. Es ist viel schwieriger, da anzusetzen. Ich hatte als Jugendliche oft so starke Rückenschmerzen daß ich kaum laufen konnte. Meine Mutter ist mit mir von Arzt zu Arzt gerannt. Heute weiß ich: Druck in der Schule, war Außenseiter, kaum Halt von meiner Mutter die unter der Trennung litt, Vater der sich verpißt hatte und nicht weiter interessierte, ich mußte stark sein. War für sie da. Tröstete sie. Mein Leid äußerte sich in körperlichen Beschwerden. Kopfschmerz kann von zu wenig Trinken kommen. Hoffentlich zeigst Du ihr nicht, daß Dich ihre Beschwerden so belasten. Sei für sie da. Laß körperliche Ursachen abchecken. überlege, ob Du für sie da bist. Wie Du mit Deinen Problemen in ihrer Gegenwart umgehst.

von anbin39 am 13.11.2011, 12:42



Antwort auf Beitrag von anbin39

Die Rückenschmerzen haben bei ihr einen Grund... es wurde eine Dysbalance der Rumpfmuskulatur festgestellt... daraus resultieren auch die Kopfschmerzen... beides ist seit der Physiotherapie besser geworden... zumindest das war nicht psychisch bedingt... aber es stimmt schon... sie ist sehr sensibel, hat Probleme in der Schule... ist schnell überfordert...

von susafi am 13.11.2011, 12:47



Antwort auf Beitrag von susafi

Parallel zur Physio würde ich auch noch zu einem guten Osteopathen gehen. Übelkeit ind er Magengegend kann auch eine unerkannte Blinddarmreizung sein. LG, Doris

Mitglied inaktiv - 13.11.2011, 13:11



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Hallo meine tochter leidet auch an übelkeit morgens und bauchschmerzen.Sie hat auch probleme in der schule.uns wurde gesagt sie solle mal eine magenspiegelung machen.das hat sie dann auch und siehe da sie hat eine magenschleimhautentzündung.Jetzt nimmt sie ein medikament und es wird langsam besser.ich muß dazu sagen das meine Tochter auch große angst hat und in Behandlung ist dewegen.

von Pusel am 13.11.2011, 13:30



Antwort auf Beitrag von Pusel

wir werden das nächste Woche nochmals abklären lassen...

von susafi am 13.11.2011, 13:41



Antwort auf Beitrag von susafi

Hallo, ich habe nicht alle Antworten gelesen. Mir kam aber beim Lesen der Beschwerden-Liste spontan der Gedanke, ob Deine Tochter sich genug bewegt. Viele Teenies neigen ja dazu, zu Hause vor dem Fernseher, dem PC oder am Telefon zu hängen. Es ist ganz normal, dass man dann Kopf- und Rückenschmerzen bekommt. Eigentlich leiden Jugendliche, die viel Sport machen, so gut wie nie unter Rückenbeschwerden. Das ist ein typisches Symptom für Bewegungsmangel. Wer sich zu wenig bewegt, fühlt sich ja auch generell körperlich nicht gut und entwickelt leicht neue und unnötige Zipperlein. Und selbst wenn auch schon die Hormone eine Rolle spielen: Auch die Pubertät übersteht ein Teenie besser, wenn er körperlich fit ist. Meine Tochter (12) bewegt sich extrem viel und hat null körperliche Beschwerden. Falls hier bei Deiner Tochter ein Defizit bestehen könnte: Ich würde die tägliche Bildschirmzeit begrenzen (auf max. 90 Minuten) und das auch streng einhalten. Und Deiner Tochter so ermöglichen, wieder eigene Ideen oder Impulse zu entwickeln und z. B. mal bei einem sportlichen Hobby reinzuschnuppern (Vereine bieten meist ein bis drei kostenlose Schnupperstunden). Ich denke, ihre Beschwerden sind ein deutliches Warnzeichen, dass sie ein bissel mehr Ausgleich zur Schule, zum Stress und zum vielen Sitzen braucht. LG

von Bonnie am 13.11.2011, 14:16



Antwort auf Beitrag von susafi

Hallo, wir haben eigentlich genau das gleiche und es wechselt sich ab. Mal ist es der Rücken, vergangene Woche waren es die Beine, dann ist es der Kopf oder der Bauch. Am besten geholfen hat eigentlich die Heilpraktikerin mit einem ganzheitlichen Ansatz, Dorn-Breuss und Schröpfen. KG, Schmerzmittel, Röntgen etc... alles ohne Befund (außer die KG, die finden immer Gründe und jeder findet andere). Am schlimmsten war Voijta! Echte Zeitverschwendung, vor allem bei einem großen Kind, wo Mama nun mal nicht ständig irgendwelche Punkte zwischen den Rippen drücken kann.... Was ich nicht ausschließe ist, ob nicht tatsächlich die bevorstehende Zahnspange Linderung bringen könnte. Wenn es im Kiefer schon "knackt", dann hat das sicher Auswirkungen auf die gesamte Statik. (Was natürlich für die Kasse kein Grund ist, auch nur einen müden Euro dazu zubezahlen, weil ja angeblich alles nur KiG2-ist und halb so schlim....aber das ist (m)ein anderes Aufreger-Thema). Alles Gute!

von Vogelsängerin am 13.11.2011, 14:31



Antwort auf Beitrag von susafi

ist der Epstein-Barr-Virus schon ausgeschlossen? Lohnt sich vielleicht beim nächsten Mal Blutabnahme zu bestimmen. Ich hatte das Pfeifersche Drüsenfieber mit 14 und danach war ich wochenlang krank und keiner glaubte mir! Gerade die ständigen Bauchschmerzen und die Übelkeit hat jeder als Unlust auf die Schule ausgelegt....so lange, bis ich die Schule verweigerte und dann genauer gesucht wurde. Allerdings habe ich damals auch bald mit einer Therapie angefangen, was zusätzlich nie schlecht ist, denn egal ob es Bauchweh durch Probleme oder Bauchweh und nicht anerkannt ist, beides setzt einem psychisch zu und ein Therapeut kann da viel unterstützen. lg schneggal

von schneggal am 13.11.2011, 18:38