Forum Rund ums Kleinkind
ich muß heute mit meiner Tochter 6 zum Augenarzt. Da sie beim Sehtest auf dem einen Augen, eine Sehkraft von nur 70 % hatte, soll eine Weitsichtigkeit ausgeschlossen werden. Um die Untersuchung durchzuführen, müssen die Augen getropft werden. Kennt sich jemand damit aus? Sie hat ein bißchen Panik davor. Brennt es eventuell bzw. sieht man danach länger verschwommen? Kann mir jemand Auskunft geben wie das abläuft? LIEBEN DANK!!!! Fiona
Mitglied inaktiv - 28.04.2010, 08:53
Das haben wir regelmässig. Die Kinder bekommen Augentropfen, nach ca. 15 Minuten nochmal. Dann muss man nochmal 30 Minuten warten. Die Tropfen bewirken, das sich die Pupille weitet. Laut meinen Kindern brennt es ganz kurz, geht dann aber auch wieder weg. Die Augen sind in der ersten Zeit extrem lichtempfindlich.
Mitglied inaktiv - 28.04.2010, 10:04
Hallo, bei uns werden die Kinder 3x im abstand von 15 min. getropft..... bei manchen brennt es kurz, andere meinen gar nichts..... die Pupillen werden so erweitert damit man eine Fehlsichtigkeit genau ausmessen kann. Unbedingt eine Sonnenbrille mitnehmen, das Kind ist danach ca. 4-6 Stunden total lichtempfindlich da sich die Pupille NICHT verengen kann....am nächsten Tag ist alles vorbei.... LG
Mitglied inaktiv - 28.04.2010, 12:08
Hallo, mein Sohn hat ziemlich gejammert wegen des Brennens, aber nur direkt im Moment des Tropfens, in der Zwischenzeit hat es wohl nicht weh getan. Wegen der Lichtempfindlichkeit wurde uns geraten, den Termin am späten Nachmittag zu machen (war im Winter) - das hat auch gut geklappt, er hatte keine Probleme deswegen. Nach dem dritten Topfen wirkte er allerdings irgendwie verwirrt, wie "unter Drogen" und nach der Untersuchung ist er sofort eingeschlafen und erst am nächsten Morgen (nach 14 Stunden Schlaf) wieder aufgewacht. Das fand ich ziemlich befremdlich, aber der Arzt hat gesagt, das sei unbedenklich. Gottseidank hatten wir nur einmal das Vergnügen. Vlg, Anna
Mitglied inaktiv - 28.04.2010, 22:07
