Sehr geehrte Frau Popovici, bei einer Routine-Vorsorge-Untersuchung habe ich meine Gyn darauf aufmerksam gemacht, dass meine zweite Zyklushälfte ein halbes Jahr nach dem Abstillen unseres Kindes immer recht kurz ist. Die Menstruation setzt (ohne Schmierblutung) nach 8-9 Tagen nach der ersten höheren Messung ein. In jeden Zyklus habe ich klaren, wässrigen Zervixschleim und einen positiven LH-Test um den 18. Zyklustag. Somit springt das Ei recht spät (also so um den 20. ZT.) Die Blutabnahme ergab sieben Tage nach dem Eisprung folgende Werte: Progesteron: 2 E2: 68 1. Was besagen diese Werte in Bezug auf meine Fruchtbarkeit bzw die Qualität des Eisprungs? 2. Sollte man das therapieren in irgendeiner Form (z.B. die Pille einnehmen?) um gute Voraussetzungen für eine erneute Kinderwunsch-Behandlung im Sommer zu schaffen? Herzlichen Dank!!
von christel33 am 12.02.2013, 11:10