Re: Re: Wie helfe ich meinem kind ohne Brust einzuschlafen

 Biggi Welter Frage an Biggi Welter Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

Frage: Re: Re: Wie helfe ich meinem kind ohne Brust einzuschlafen

Liebe Biggi, Erst mal danke für die Antwort. Nun, enttäuscht bin ich nicht, aber etwas stört mich. Als erstes waren zwei Passagen aus Ihrer Antwort 1 zu 1 übernommen aus einer anderen Ihrer Antworten (ich habe vorab schon mal im Forum gestöbert, ob jemand das selbe "Problem" hat). Und das gibt mir leider das Gefühl nicht ernst genommen zu werden. Zum zweiten ist es nicht generell so, dass ich mein Kind nicht an der Brust einschlafen lassen will. Das tue ich normalerweise ja und finde es auch schön, nur ist es mir ein Rätsel warum er stündlich aufwacht, nur um wieder an die Brust zu kommen. Es ist auch nicht so, dass ich ein Problem damit habe ihn nachts zu stillen, nur ist es normal, dass er seit ca 8! Wochen stündlich, im schlimmsten Fall halbstündlich aufwacht und nur an die Brust will? Ich frage mich halt, ob da was anderes als das Bedürfnis nach Nähe das Problem ist. Es ist nämlich absolut nicht so, dass meine Kinder keine Nähe von mir bekommen. Im Gegenteil! Der Kleine ist so oft es geht im Tragetuch. Warum schläft er trotz der mütterlichen Nähe auch dort nur eine halbe Stunde und ist weiterhin müde? Und zum dritten bin ich auch nachts für meine Kinder da. Wenn das nicht so wäre, würden sie nicht beide mit im Schlafzimmer schlafen. Ich will nur das Beste für meine Kinder. Allerdings hat eine übernächtigte Mutter irgendwann keine Kraft mehr und ich bin einfach nur auf der Suche nach einem Tipp, der für uns alle wertvoll ist. Ich renn auch keiner Erziehungsmode hinterher. Mir ist bewusst, dass stillen das Beste und normalste der Welt ist, gesteh mir aber auch ein, dass wir in einer Zeit leben, in der mein Kind nun mal leider auch recht schnell in der Lage sein muss sich selbst zu helfen. Ich will ihm Zeit geben und hoffe einfach, dass es sich tatsächlich bald "verwächst". Denn leider kann ich mir den Tag auch nicht so gestalten, dass ich mich oft hinlege und ausruhe. Ich werde mir aber auch noch mal die Broschüre durchlesen und hoffe, dass auch Sie jetzt nicht enttäuscht von meiner Antwort auf Ihre Antwort sind. LG Suson

von Suson am 14.07.2016, 19:49



Antwort auf: Re: Re: Wie helfe ich meinem kind ohne Brust einzuschlafen

Liebe Suson, ich verstehe Sie total, habe selbst drei Kinder und kann mich gut an die endlosen Nächte erinnern ;-). Trotzdem ist es normal, dass Babys in diesem Alter auch stündlich aufwachen und die Nähe der Mutter brauchen. Und gerade WEIL es vielen Müttern ganz genau so geht, könnte ich den Text manchmal 10x am Tag posten, weil er eben immer passt. Ich nehme Sie ganz sicher ernst, das versichere ich Ihnen und wenn ich Ihnen einen sicheren Tipp geben könnte, dann würde ich Ihnen den von Herzen gerne geben. Für viele Menschen unserer Kultur wird "guter Schlaf" mit "ununterbrochenem Schlaf" gleichgesetzt und für junge Eltern ist es dann eine große Herausforderung mit dem Schlaf in "Häppchen" zurecht zu kommen. Genau zu diesem Thema habe ich eine interessante Stellungnahme eines Gynäkologen gehört, der über das Thema "rooming in und Müdigkeit der Mutter" gesprochen hat: Er hat dargelegt, dass er aufgrund seiner Dienste und seiner Arbeit im Krankenhaus extrem selten mehr als drei bis vier Stunden am Stück schlafen kann und fünf Stunden ununterbrochener Schlaf sind für ihn bereits der Inbegriff des Luxus. Dennoch und obwohl dies schon seit mehr als zehn Jahren für ihn so ist fühlt er sich nicht unausgeschlafen oder empfindet seinen Schlaf als qualitativ beeinträchtig. Ich will damit sagen, dass unterbrochener Schlaf nicht mit Schlafmangel gleichgesetzt werden kann und Ihnen deshalb das Abstillen in der Nacht nicht zwingend einen Vorteil bringen wird. Zumal es auch keine Garantie dafür gibt, dass Ihr Kind dann nicht mehr aufwachen wird, nur weil es nachts nicht mehr gestillt werden wird. Ich verstehe, dass Sie am Anschlag sind und es tut mir leid, wenn Sie sich abgefertigt fühlen, aber ich HABE keinen ultimativen Tipp. Auch wenn Sie nicht schlafen können, können Sie ausruhen. Atemübungen machen wie auch bei der Geburtsvorbereitung oder dem Yoga... das kann Ihnen helfen, Kraft zu tanken. Den Haushalt schleifen lassen.... oder sich vom Arzt krankschreiben und eine Haushaltshilfe verschreiben lassen (weil sonst niemand da ist oder es sich einrichten kann, den Haushalt für Sie zu führen!). Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass diese so anstrengende Phase ganz bald vorbei ist! LLLiebe Grüße Biggi

von Biggi Welter am 14.07.2016



Antwort auf: Re: Re: Wie helfe ich meinem kind ohne Brust einzuschlafen

Ich halte die ewig gleiche Antwort auf Fragen wie diese auch für etwas kurz gegriffen und den Müttern nicht gerecht werdend. Das ärgert mich tatsächlich immer wieder, wenn ich in diesem Forum lese. Das Argument, in anderen Kulturen (Stichwort "Naturvölker") sei das Einschlafstillen gang und gebe, zieht meines Erachtens nicht. Wir leben in einer modernen, hochtechnisierten Gesellschaft und haben nun einmal nicht die zeitlichen und kräftemäßigen Ressourcen, um Tag und Nacht quasi durchgehend zu stillen. Solange das Einschlafstillen funktioniert, ohne dass das Baby daraufhin im 30-Minuten-Takt aufwacht und an die Brust will, ist ja alles wunderbar. Aber in manchen Fällen klappt das eben nicht. Und dann soll man das einfach so hinnehmen und warten, bis es mit zwei, drei Jahren von selbst mal besser wird? Es heißt immer, man könne ein Baby in dem Alter nicht verwöhnen. Nun, das ist sicher richtig. Aber an etwas GE-wöhnen kann man es doch und das muss nicht immer günstig sein, weder für die Mutter noch fürs Kind. Gerade wenn ein Baby selbst nachts derart häufig aufwacht und dies zur regelrechten Qual für die Mutter wird, sollte doch ein Weg zu finden sein, der nicht die totale Selbstaufgabe inkludiert. Abgesehen davon ist es ja für ein Baby ebenfalls ungesund, so wenig Schlaf am Stück zu bekommen und nie richtig ausgeschlafen zu sein (Tiefschlaf ist eine wunderbare Sache…). Man kann ein Kind von so häufigem Aufwachen ENT-wöhnen, ohne dass das gleich eine Form von Kindesmisshandlung ist. Es kostet nur etwas Entschlossenheit und Durchhaltevermögen und vor allem Vertrauen in die beachtliche Resilienz eines Menschenkindes! Habt ihr es mal mit einem Schnuller probiert? Oder mit ein paar Papa-Nächten? Uns hat es letztlich geholfen, das Kind nicht mehr im Elternbett, sondern in einem eigenen Gitterbett schlafen zu lassen, damit es die Theke nicht ständig sprichwörtlich vor der Nase hat. Es gibt sicher einige gangbare Wege, die dazu führen, dass es dir UND deinem Kind bald besser geht! Vielleicht kann Meike Bentz (Schreibaby-Forum) in der Frage auch gut weiterhelfen! Alles Gute!

von lolainberlin am 17.07.2016, 20:15



Antwort auf: Re: Re: Wie helfe ich meinem kind ohne Brust einzuschlafen

Liebe Lolainberlin, liebe Suson, und natürlich auch liebe stille Mitleserinnen) wir stimmen dir absolut zu: die totale Selbstaufgabe der Mutter kann und darf nicht das Ziel sein, und ist auch nicht das, was wir empfehlen! Unsere Erfahrung (und das ist die von Tausenden von Stillberaterinnen in allen Ländern rund um die Welt seit über 60 Jahren) ist jedoch, dass ein Großteil der Belastung einer Mutter daher rührt, dass sie DENKT, etwas falsch zu machen, dass sie fürchtet, es läge an ihr, wenn das Kind sich nicht so verhält, wie manche es wohl erwarten. Allein zu wissen, dass es anderen Müttern ähnlich geht, und zu erfahren, was das natürliche Verhalten von Säuglingen ist, beruhigt und entspannt oft so sehr, dass diese „totale Selbstaufgabe“ überhaupt kein Thema mehr ist. Im Gegenteil: Dieses Bewusstsein macht es erst möglich, dass die Mutter sich darauf konzentrieren kann, um was es IHR wirklich geht. Was SIE belastet und was SIE ändern will. Und dann kann an der Umsetzung gearbeitet werden… Was du nun zum Schlafverhalten schreibst: Ein Baby schläft anders als wir Großen. Tiefschlafphasen gibt es bei Babys überhaupt erst frühestens nach 3 Monaten, bei manchen Säuglingen auch erst nach 9 Monaten! Und dann sind viel kürzer als beim Erwachsenen und es gehört dazu, dass das Kleinen immer wieder kurz wach werden. Das ist in den Instinkten des Menschen eben so verankert, die leider der Entwicklung unserer hochtechnisierten Gesellschaft hinterher hinken. Unsere Bedürfnisse (auch die von uns Erwachsenen!) sind eben doch andere, als die Welt um uns herum uns weismachen möchte... Daran lässt sich nichts ändern, auch wenn es eine vielleicht unbequeme Tatsache sein mag. Aber schau mal, was in psychotherapeutischen Praxen los ist... Das kommt sicher nicht daher, dass auf Bedürfnisse Rücksicht genommen wurde, vielmehr geht es eben auf Dauer nicht, in irgend ein Schema gepresst zu werden (oder sich zu pressen), das unserer Natur widerspricht. Und da wir alle nur das Beste für unsere Kleinen möchten, und mittlerweile die Technologie (durch Ultraschall und Scans) nachgewiesen hat, wie Stress die Entwicklung des Gehirns beeinflusst (schau dazu mal das Buch "Die neue Elternschule" von Margot Sunderland an), ist und bleibt es das Sinnvollste, die Bedürfnisse eines Säuglings nach Nähe und Geborgenheit, Sicherheit, Trost und Nahrung zu befriedigen, und zwar möglichst in dem Moment, in dem sie auftreten. Das schafft eben KEINE schlechten AN-Gewohnheiten, sondern eine gesunde Reife, die von allein Geduld und Vertrauen wachsen lassen wird. Sehr viele gute und zum Teil beeindruckende Informationen findest du auch in diesem Beitrag, den wir früher schon mal gepostet hatten (und bitte entschuldigt das Kopieren, aber was für einen Sinn könnte es machen, alles neu zu schreiben?): http://www.rund-ums-baby.de/stillberatung/beitrag.htm?id=157586&suche=Tiefschlaf&seite=1 Unter anderem geht es dabei um den Widerruf von Dr. Ferber, der sich heute nicht mehr pauschal fürs Schreien lassen ausspricht! (Und das meinst du vermutlich, wenn du schreibst „Es kostet nur etwas Entschlossenheit und Durchhaltevermögen und vor allem Vertrauen in die beachtliche Resilienz eines Menschenkindes!“ - Diese Resilienz, die heute gern als Schlagwort gebraucht wird, ist eine Überlebensstrategie, keinesfalls eine Ressource, die wir nutzen sollten, wie es uns in den Sinn kommt.) Nun hoffen wir, dass diese Antwort euch erklären konnte, warum wir empfehlen, was wir empfehlen :-) Lieben Gruß, Kristina und Biggi

von Kristina Wrede am 18.07.2016



Antwort auf: Re: Re: Wie helfe ich meinem kind ohne Brust einzuschlafen

Eure Antwort bleibt widersprüchlich. Ihr (insbesondere Biggi, bitte nimm es mir nicht übel) empfehlt eben nicht nur den Frauen, die UNSICHER sind, so weiterzumachen wie bisher, sondern auch Frauen, die schreiben, dass sie mit ihren Kräften am Ende sind und so nicht mehr weitermachen können, dass sie Rückenschmerzen haben, den Alltag mit einem zweiten Kind so nicht mehr lange bewältigen werden können etc. Und zwar immer mit dem gleichen kopierten Text. DAS ist nicht einfühlsam und hilfreich und von den meisten Frauen kommt dann ja auch keine weitere Reaktion mehr. Was soll man dazu auch noch sagen? So eine Beratung finde ich ärgerlich, da sie über die geäußerten Bedürfnisse der Frauen hinweggeht, obwohl leicht alle echten Bedürfnisse gestillt werden könnten. Häufig ist es ja so, dass Mütter durch das vorschnelle Stillen von Anfang an den Blick für andere Bedürfnisse des Babys gar nicht entwickeln: Das Baby schreit. --> Es wird gestillt. Vielleicht würde es ja reichen, wenn der Papa mal mit dem Kind kuschelt? Wenn das Kind aber erst einmal daran GE-wöhnt ist, immer gestillt zu werden, wenn es sich meldet, ist es ja kein Wunder, dass es irgendwann energisch danach verlangt. Des Weiteren handelt es sich bei Babys über sechs Monaten eben doch um eine Schlafstörung, wenn es in mindestens drei Nächten öfter als dreimal aufwacht und nicht mehr einschlafen kann, ohne z.B. gestillt zu werden. Hier ein Link zum Internetangebot der BzGA: http://www.kindergesundheit-info.de/themen/schlafen/0-12-monate/schlafprobleme/ – sind Informationen der BzGA in euren Augen unseriös? Unbehandelte (oder sagen wir besser ungelöste) Schlafstörungen können dazu führen, dass das Baby als Kind und sogar Erwachsener eher unter Schlafstörungen leidet. Wenn also ein Baby in einem gewissen Alter immer noch durchgehend an der Brust nuckeln muss, um (weiter-)schlafen zu können, sollte man sich vielleicht doch überlegen, ob es dafür nicht eine Lösung gibt. Apropos Lösung: Wo habe ich geschrieben, dass ich mit dem Durchhalten das Schreienlassen meine? Das habt ihr in meine Antwort hineininterpretiert, nein, ihr habt meine Antwort fehlinterpretiert. Ich musste mein Baby nie im dunklen Zimmer allein schreien lassen, es gibt doch so viel, was man sonst noch tun kann außer stillen ohne Ende und schreien lassen. Ich meine aber, dass man Unmut eines (älteren) Babys auch mal aushalten muss, z.B., indem man dabei bleibt und tröstet, wenn es weint oder den Vater einspannt. Hier ist sicher zu differenzieren nach Alter und Entwicklungsstand des Babys, das ist ganz klar. Ich gehe davon aus, dass ihr meine Ansichten einfach nicht teilt und daher bei eurem Beratungskonzept bleibt, was ja auch in Ordnung ist. Nur musste ich meine Kritik einfach mal loswerden, weil es sicher auch viele Frauen gibt, die sich durch solche Ratschläge verunsichern lassen und befürchten, ihr Baby zu vernachlässigen, wenn sie dem nicht folgen. Das stimmt aber meiner Meinung nach absolut nicht. Zu guter Letzt: Mir is aufgefallen, dass die Fraktion der Attachment Parenting-Befürworter im Internet (aus leicht nachvollziehbaren Gründen) überrepräsentiert ist. Und vor diesem Hintergrund sind ja eure Ratschläge auch zu lesen. Aber auch Attachment Parenting ist eben nicht ganz unkritisch zu betrachten, das fällt oftmals unter den Tisch. William Sears z.B. vertritt (als evangelikaler Christ, das nur nebenbei…) ein reaktionäres Frauen- und Familienbild, das Müttern, die den von ihm postulierten Anforderungen nicht gerecht werden können oder wollen, schon beim Lesen Schuldgefühle eintrichtern dürfte. Dabei sind die Vorteile eines solchen Erziehungsstils gar nicht belegt. Ebenso wenig ist übrigens belegt, dass Schreienlassen bei Kindern zu Schäden führt (was nicht heißt, dass es die zu bevorzugende Methode bei Schlafproblemen sein muss). Es wird bloß immer wieder behauptet. Liebe Grüße zurück Lola

von lolainberlin am 19.07.2016, 09:18



Antwort auf: Re: Re: Wie helfe ich meinem kind ohne Brust einzuschlafen

Liebe Lola, danke auch dieses Mal für deine Rückmeldungen und auch für deine Kritik! Wir können daran nur wachsen und sicher ist nicht jede Beratung hier 100% die Lösung für eine stillende Mutter. Meist sind die Themen ja viel viel komplexer, und darum empfehlen wir in der Regel (auch wenn wir das nicht immer dazu schreiben), dass die Frauen zu einem Stilltreffen gehen, wo sie eine Face-to-Face-Beratung erhalten, die sich meist über einige Wochen ziehen kann. Zur BZGA möchte ich keine Aussage treffen - wir beraten auf Basis des Wissens und der Erfahrung, die LLL weltweit gesammelt hat. Wir sind keine Erziehungs-, Ernährungs-, Schlaf- oder sonstigen Fachleute, wir geben einfach nur Wissen und Erfahrung weiter, auf deren Basis die Mütter eigenverantworliche informierte Entscheidungen treffen. Ebensowenig - das bitten wir dich zu akzeptieren - möchten wir uns nun weiter über MEINUNGEN und ANSICHTEN austauschen. Wir sind nicht hier, um Diskussionen zu führen, sondern um Stillfragen zu beantworten. Das tun wir nach bestem Wissen und Gewissen, vielleicht nicht immer perfekt aber doch immer mit ganzem Herzen - und das auch wenn es zuweilen ziemlich viele Anfragen auf einmal sind. Lieben Gruß, Kristina

von Kristina Wrede am 21.07.2016



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