Kann ich ,,von heut' auf morgen" von der Brust zur Flasche wechseln?

 Kristina Wrede Frage an Kristina Wrede Stillberaterin

Frage: Kann ich ,,von heut' auf morgen" von der Brust zur Flasche wechseln?

Hallo, meine kleine Maus ist grad eine Woche alt, ich habe die Woche über immer gestillt. Nun schmerzen meine Brüste nach dem stillen extrem und meine Maus möchte jede halbe Stunde trinken. Sie zieht dann oft so eine halbe Stunde - 3 Viertel Stunde. Ich habe aber das Gefühl das Sie nicht richtig satt wird, da Sie sich halt alle halbe Stunde meldet. Ich habe heute versucht Milch auszustreifen und dabei ist mir aufgefallen das nur sehr wenig Milch kommt. Auch beim abpumpen kam nur wenig Milch. Möchte natürlich das Sie satt und zufrieden ist und habe deshalb Pre Milch von Milupa geholt. Meine Frage jetzt: Wenn weiterhin so wenig Milch kommt, kann ich von ,,jetzt auf gleich" aufhören zu stillen & nur die Milch aus der Flasche geben, oder tut es meiner Maus nicht gut? Mache mir echt Sorgen :( Schonmal danke für eine Antwort

von DaniMarek am 01.08.2014, 20:20



Antwort auf: Kann ich ,,von heut' auf morgen" von der Brust zur Flasche wechseln?

Liebe DaniMarek, nach gerade einmal einer Woche ist es im Prinzip viel zu früh um zu beurteilen, ob du genug Milch hast oder nicht. Und deine Maus hat es ja genau richtig gemacht, denn durch das häufige Trinken regt sie die Milchproduktion an. Es kann schon sein, dass du nichts oder nur wenig ausstreichen oder abpumpen kannst, und dennoch bekommt deine Kleine genügend aus der Brust. Das liegt einfach an den unterschiedlichen Techniken. Es wäre schade, wenn du jetzt schon aufgibst... aber natürlich ist es deine Entscheidung. Es ist eine Illusion, dass Neugeborene alle 3 oder gar 4 Stunden trinken und nicht häufiger, danach glücklich einschlummern und seelig schlafen. Genau das Gegenteil ist meist Normalität... Wenn du doch stillen möchtest, dann melde dich noch einmal. Wir können dir sicher weiterhelfen! Wenn deine Entscheidung schon gefallen ist, dann achte darauf, ob deine Brust zu spannen beginnt. Dann solltest du gerade so viel ausstreichen oder Abpumpen, bis der Druck nachlässt. Es dauert eine ganze Weile, bis die Milchproduktion endgültig versiegt (die Natur sorgt "zufälligem" Abstillen vor...), darum kann es sein, dass du auch erst in ein paar Tagen einen Milchstau spürst. Lieben Gruß, Kristina

von Kristina Wrede am 01.08.2014



Antwort auf: Kann ich ,,von heut' auf morgen" von der Brust zur Flasche wechseln?

Ich würde es natürlich gern weiter versuchen da ich es wichtig finde das sie die MutterMilch bekommt. Mir ist nur wichtig noch zu wissen ob es der kleinen was ausmacht falls ich umstellen würde?

von DaniMarek am 01.08.2014, 22:39



Antwort auf: Kann ich ,,von heut' auf morgen" von der Brust zur Flasche wechseln?

Erst einmal, herzlichen Glückwunsch zum Kind. Und jetzt von Mama zu Mama, stell Dir jetzt als erstes die Frage, WIE !!! wichtig ist dir stillen? Zweite Frage, nimmt euer Kind zu oder nimmt es ab? Dein Kind zeigt ein völlig normales Verhalten. Du mußt dran denken, bisher kannte es eine 24 Std -Versorgung, keinen Hunger, keinen Durst, keine temperaturschwankungen, keine Druckveränderungen (Luftdruck), keine gerüche, keinen grellen Farben, nur gedämpfte Töne, usw. Und jetzt wird es sekündlich mit neuen Dingen konfrontiert. Da ist plötzlich keien 24 Std versorgung mehr über Narbelschnur gegeben, sondern man muß auch noch "arbeiten" um an Milch zu kommen. Und das saugen ist scherstarbeit. Da ist sooooooooooooooo viel neues, unbekanntes. und da ist jemand der einem Schutz, Liebe, Nähe gibt, der Vertraut ist, der einem all das gibt was man doch so fringend benötigt. Also tabkt Dein Kind beim stillen nicht nur Hunger udn Durst, sondern auch Liebe, schutz, Nähe. Dazu kommt, weil es ja vorher rund um die Uhr versorgt wurde, und der Magen-Darm-Trakt so nicht genutzt wurde, ist der Magen extremst klein. Anfangs eher erbensgroß, ist er nach wenigen tagen Fimgerhutgroß und wächst nach und nach immer weiter. Was glaubst du wieviel da der Magen benötigt bis er voll ist? Und da Muttermiloch komplett verdaut wird, geht das auch ratzfatz, also meldet sich ein Kind entsprechend oft eben wieder. Dauerstillen, gerade die ersten Wochen, sind also eher die regel.. Das allerdinsg sagt uns oft so keiner im Vorfeld, und dann denkt Frau sehr schnell, das Kidn würde nicht satt werden und greift dann zur Flasche. Aber, was nicht sein darf, ist das die Warzen schmerzen. OK, sie dürfem die ersten Tage empfindlicher sein, das kann auch unangenehm sein, aber, wenn sie wund sind, es richtig fies wird, dann läuft was falsch. Meistens wird das Kind dann nicht korrekt angelegt, oder saugt falsch, das sollte eine erfahrene Stillberaterin vor Ort sich dringend anschauen. Sind die Warzen "nur" mepfindlich, dan versuch es mit Linosohl-Salbe (gibt es in der Drogerie Rossmann,DM oa). Mir hat sie damals bestens geholfen. Wegen Pumpen, das Problem ist, damit die Milch fließt muß der Milchspendereflex ausgelöst werden. Nur, das Problem ist, beim abpumpen klappt das nicht bei jeder Frau. ich zB kann nur dann wenige Tropfen Milch herausbekommen, wenn die Brüste echt am platzen sind. Und das obwohl ich 100% mehr als genügend MIlch habe. Immerhin stille ich auch jetzt noch unsern 2 jährigen Sohn. Und das teils durchaus mit kompletten stillmahlzeiten, nicht zur Kost dazu. Immer im übrigen vorausgesetzt man hat eine korrekt sitzende Pumpe, udn kann die zudem auch noch richtig bedienen - was seltenst der Fall ist. Abpumpen sagt also absolut GAR NIFCHTS über die Menge Milch aus. So, nun wegen der Frage zufüttern ja oder nein. Ja, grundsätzlich kannst Du eine Flasche geben. ABER !!! bedenke, das kann der Anfang vom abstillen sein. Nur sehr wenige Kinder kommen mit dem wechsel Flasche/Brust zurecht. Das liegt daran, das die Trinktechniken sich komplett unterscheiden, und damit sind die Kinder oft überfordert. Und da es leichter ist aus der Flasche zu trinken statt von der Brust, stillen sich die Kinder meist sehr schnell ab. Das zum einen. Zum, zweiten, das oben genannte Verhalten wegen dem Dauerstillen dient auch Dir. Ohrn dieses Dauerstillen weiß die Brust nicht, das sie überhaupt Milch produzieren soll. Wenn Dein Kind jetzt eien Woche alt ist, steckst du gerade wohl im Milcheinschuss. Durch das Dauertrinken hat das Kind diesen erst so richtig ausgelöst, es singnalisiert der Brust, hier ist ein Kind das Hunger/Durst hat, also mach Milch. Gibst du nun die Flasche, dann fehlt der Brust dieses Zecihen, denn die weiß ja nicht das du per Flasche fütterst. Sie denkt also, hej, ich mache ja mehr als ausrecihend Milch, denn Kind meldet sich nicht, dann ist ja alles bestens. Dann kann ich ja einen auf faule Haut machen. Nur, je älter das Kind wird, desto größer auch der Milchbedarf, also auch mehr Nachfrage. Blöde wenn dann die Brust aber das gar nicht erkennt, also wird die Schere zwischen Angebot und Nachfrage immer größer, die Menge welche an Milch fehlt immer größer, es muß immer mehr zugefüttert werden, usw. Dsa und die Gefahr der Saugverwirrung wegen Wechsel Brust/Flasche ist dann fast immer der beginn vom abstillen. Und, eben meistens einfach nur aus dem Grunde, weil wir ein Mütter ein völlig instinktiv richtiges Verhalten eines Kindes völlig mißverstehen und, wenn auch aus Liebe, eben eingreifen wo es so gar nicht nötig wäre. Das alles vorausgesetzt Dein Kind nimmt zu! Nimmt es auch jetzt noch ab, dann gehört da dringend der Blick von Arzt, Hebamme und/oder Stillb eraterin drauf. Zu letzterem würde ich dir eh dringend raten, die ist gerade in Stillfragen fast immer die kompeterere Ansprechpartnerin als viele Hebammen. Hier zB gibt es wöchentliche Stilltreffs mit Müttern udn Kindern wo man sich asutauschen kann. Kostenlos, ungezwungen und das tolle, bei Fragen kann man die leitende Stillberaterin lcöhern - sofern einen die anderen Mütter nicht schon weiterhelfen können. Mir hat das extremst geholfen, denn auch ich war anfangs genauso verunsichert wie Du, wie wohl so viele andere Müttern ebenso. nachdem ich dann gelernt haben auf bauch udn Kind zu hören, ging es um einiges leichter. Und wie gesagt, Sohn ist gerade 2 Jahre geworden, stillt immer noch, und entwickelt sich bestens. Ich hoffe jednefalls dir hat das etwas Mut gemacht, und dir etwas Unsicherheit genommen.

Mitglied inaktiv - 01.08.2014, 22:45



Antwort auf: Kann ich ,,von heut' auf morgen" von der Brust zur Flasche wechseln?

Liebe DaniMarek, es ist schwer, deine Frage eindeutig zu beantworten, doch ich denke, die Antwort wäre: Ja, es macht deinem Kind etwas aus, denn Stillen ist viel viel mehr als eine reine Frage der Ernährung: es ist Trost, gibt Nähe, Geborgenheit und Zuwendung. Die Vorteile des Stillens - nicht nur für dein Baby, auch für dich - sind umfangreich...(siehe auch weiter unten). Deshalb ist das Stillen in keiner Hinsicht mit dem Flaschegeben zu vergleichen. Wenn du weitermachen möchtest, kann es dir eine große Hilfe sein, kompetente Unterstützung vor Ort zu finden in der Person einer Stillberaterin. Eine Stillberaterin in deiner Nähe findest Du im Internet unter http://wwwlalecheliga.de (La Leche Liga), http://www.afs-stillen.de (Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl-stillen.de (Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC). Bis du jemanden erreichst helfen dir hoffentlich diese Informationen: Ganz kurz kann man die wichtigsten Punkte für den Grundstein einer erfolgreichen Stillbeziehung auf die folgenden Schlagworte zusammenfassen: Bald stillen oft stillen uneingeschränkt stillen keine Flüssigkeit oder andere Nahrung dazugeben außer bei medizinisch begründeten Fällen. Das Baby sollte so bald wie möglich nach der Geburt zum ersten Mal angelegt werden und dann jederzeit und ohne zeitliche Einschränkung an die Brust dürfen, wenn es das will. Bei eher schläfrigen Kindern oder Babys mit verstärkter Neugeborenengelbsucht muss die Mutter unter Umständen den Takt angeben und dafür sorgen, dass das Kind mindestens acht bis zwölf Mal innerhalb von 24 Stunden an der Brust trinkt. Tee, Glukoselösung oder Wasser sind überflüssig und vor allem bei einer eventuell verstärkten Neugeborenengelbsucht sogar kontraproduktiv. Das Bilirubin (der gelbe Farbstoff, der für die Gelbfärbung der Haut bei der Neugeborenengelbsucht verantwortlich ist) wird nur zu zwei Prozent über den Urin ausgeschieden, der Rest wird durch den Darm ausgeschieden. Daher ist es unsinnig, die Gelbsucht „ausschwemmen" zu wollen. Wichtig ist, dass der Darm mit Nahrung versorgt wird und die Verdauung angeregt wird, das Mekonium möglichst rasch ausgeschieden wird. Das Kolostrum, die wichtige erste Milch wirkt abführend und begünstigt damit die Ausscheidung des Bilirubins. Der Organismus eines Neugeborenen ist auf viele, kleine Mahlzeiten eingestellt. Sein Magen hat etwa die Größe eines Teebeutels. Kleine Mengen an Muttermilch sind also absolut richtig und in Ordnung. Wichtig ist, dass dein Baby ab dem zweiten, dritten Tag mindestens drei bis vier Darmentleerungen hat und ausreichend Urin ausscheidet. Eine Gewichtsabnahme von etwa sieben Prozent des Geburtsgewichtes innerhalb der ersten Tage ist normal, bis zehn Prozent sind bei einem ansonsten gesunden Kind tolerierbar. Spätestens mit drei Wochen sollte dein Baby sein Geburtsgewicht wieder erreicht haben. Milchbildungstee ist nicht notwendig und es hat keinen Sinn ihn bereits während der Schwangerschaft zu trinken. Wenn überhaupt Milchbildungstee getrunken wird, dann bitte auch nicht mehr als höchstens zwei bis drei Tassen täglich, da mehr zu Bauchproblemen beim Kind führen kann. Wunden Brustwarzen und anderen Stillproblemen kannst Du am besten dadurch vorbeugen, dass Du dich informierst. Wunde Brustwarzen entstehen in über 80 % der Fälle durch falsches Anlegen oder Ansaugen. Es ist extrem wichtig, korrekt anzulegen, nicht nur um wunde Brustwarzen zu vermeiden, sondern auch, damit die Brust gut stimuliert und richtig entleert wird und so die Milchbildung gut in Gang kommt bzw. aufrecht erhalten wird. Nochmals: Ganz wichtig ist dass Du weißt, wie korrekt angelegt ist und woran Du erkennst, dass das Baby richtig ansaugt und effektiv an der Brust trinkt. Gern schreibe ich dir dazu noch mehr... Hierzu bietet sich neben dem Lesen der entsprechenden Literatur (z.B. "Stillen gesund und richtig" von Denise Both und Gabi Eugster, "Das Handbuch für die stillende Mutter" von der La Leche Liga, "Stillen einfach nur stillen" von Gwen Gotsch) der Besuch einer Stillgruppe an. Lieben Gruß, Kristina Neue Empfehlungen von WHO und UNICEF zur Säuglingsernährung zusammengefasst von Denise Both Stillen gibt Babys den besten Start ins Leben. Schätzungsweise mehr als eine Million Kinder sterben jedes Jahr an Durchfall, Atemwegserkrankungen und anderen Infektionen, weil sie nicht angemessen gestillt werden. Viele weitere Kinder leiden an Krankheiten, die nicht aufgetreten wären, wenn diese Kinder gestillt würden. Wie ein Baby in den ersten Tagen und Monaten seines Lebens ernährt wird, hat eine entscheidende Bedeutung für sein späteres Leben. In dieser wichtigen Zeit wächst das Kind sehr schnell, braucht ein Höchstmass an Schutz vor Krankheiten und Infektionen sowie Mangelernährung, die Mutter Kind Bindung entsteht und die Grundlage für eine gesunde Lebensweise wird gelegt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das Weltkinderhilfswerk UNICEF empfehlen daher: Ausschliessliches Stillen während der ersten sechs Monate Muttermilch ist die natürliche erste Nahrung für Babys und Babys sollten sechs Monate lang ausschliesslich gestillt werden. Muttermilch enthält alles, was ein Baby für ein gesundes Wachstum braucht und bietet zusätzlich durch ihre antiinfektiösen Eigenschaften Schutz vor Durchfall und anderen Infektionen. Aufgrund der Ergebnisse von Expertengesprächen über ausschliessliche Muttermilchernährung empfiehlt die WHO volles Stillen für die ersten sechs Monate und anschliessendes Weiterstillen mit zusätzlicher, angemessener Beikost bis zum Alter von zwei Jahren oder darüber hinaus. Auch unter schwierigen Bedingungen (z.B. Notfallsituationen, geringes Geburtsgewicht, HIV Situationen) sollte das Stillen unbedingt in Betracht gezogen werden. Muttermilch hat die folgenden Vorteile für das Baby § sie enthält exakt die Nährstoffe, die ein Baby für sein Wachstum und seine Entwicklung braucht § sie ist leicht verdaulich und wird vom Organismus des Babys optimal verwertet § sie schützt das Baby vor Infektionen Stillen generell hat die folgenden Vorteile § es kostet weniger als künstliche Säuglingsnahrung § es hilft Mutter und Kind beim Bonding – das bedeutet, eine enge und liebevolle Beziehung zu entwickeln § es unterstützt die Entwicklung des Kindes § es kann dazu beitragen eine erneute Schwangerschaft hinauszuzögern § es schützt die Gesundheit der Mutter. Stillen unterstützt die Rückbildung der Gebärmutter, dadurch verringern sich die Blutungen und es wird einer Anämie vorgebeugt. Stillen verringert auch das Risiko für Eierstockkrebs und möglicherweise das Brustkrebsrisiko bei der Mutter. Unterschiede zwischen Muttermilch und Tiermilchen Muttermilch enthält alle Nährstoffe, die das Baby braucht. Tiermilchen unterscheiden sich von Muttermilch im Gehalt und der Qualität der Eiweisse, dem Gehalt an Fettsäuren, Vitaminen und Eisen. Muttermilch ist nicht nur eine Nahrung für Babys, es ist eine lebendige Flüssigkeit, die weisse Blutkörperchen enthält und hilft, das Baby vor Infektionen zu schützen, solange sein Immunsystem noch nicht vollständig ausgereift ist. Um das Stillen zu fördern haben WHO und UNICEF im Jahre 1992 die Initiative „Babyfreundliches Krankenhaus" gegründet. Die Grundlage dieser Initiative sind die „Zehn Schritte zum erfolgreichen Stillen", die zusammen mit weiteren Informationen unter http://www.stillfreundlich.de/index.html nachgelesen werden können.

von Kristina Wrede am 01.08.2014



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