Einschlafen nur mit stillen möglich

 Biggi Welter Frage an Biggi Welter Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

Frage: Einschlafen nur mit stillen möglich

Hallo Frau Welter, mein Sohn ist fast 5 Monate alt und ich stille ihn noch voll. Seit Weihnachten haben wir jedoch ein großes Problem mit dem Zubettbringen. Im Dezember lief noch alles problemlos. Wir haben ihn abends fertig gemacht (Schlafanzug an, noch was gesungen etc.), dann sind wir ins Schlafzimmer. Ich habe ihn noch einmal gestillt und konnte ihn dann wach neben mich ins Beistellbett legen, wo er nach einigen Minuten selbstständig einschlief. Zu diesem Zeitpunkt schlief er auch 4-6 Stunden am Stück. Nun sind wir jedoch an einem Punkt, an dem er ohne die Brust gar nicht mehr einschlafen kann. Ich achte während des Tages sehr darauf, dass er nie an der Brust einschläft. Aber abends schreit er wie verrückt, sobald ich ihn nach dem Trinken abnehme. Er MUSS sich in den Schlaf nuckeln. Wir haben schon allerhand probiert: Mein Mann hat schon versucht ihn ins Bett zu bringen; ich habe versucht ihn nach dem stillen ein wenig zu tragen, damit er müde wird; wir haben ihn ins beistellbett gelegt und mit ihm geredet oder nochmal gesungen... nichts hilft. Er nimmt auch weder Schnuller, noch den kleinen Finger. Er schreit sich total in Rage und lässt sich nur durch die Brust beruhigen. Seit Weihnachten haben wir zudem auch das Problem, dass er immer nur bei uns im Bett schlafen will. Anfangs war das ok, da wir davon ausgingen, dass es nur eine kurze Phase ist und wir bald wieder zurück zu dem Punkt kommen, an dem wir schon einmal waren. Nun liegt er aber die ganze Nacht nur neben mir und will permanent an die Brust. Ich stille im liegen und inzwischen wird er stündlich wach und will an der Brust nuckeln. Wenn ich ihm diese verweigere und stattdessen den Schuller gebe, wird er sofort wach und schreit wie am Spieß. Ich bin inzwischen schon sehr verzweifelt und weiß nicht, wie wir ihm das wieder abgewöhnen können. Ich möchte nicht, dass er sich daran gewöhnt, immer bei uns im Bett zu schlafen. Ich schlafe inzwischen sehr schlecht, weil ich mich nicht im Bett bewegen und mich auch nicht richtig zudecken kann. Hinzu kommt das permanente Dauernucklen an der Brust. Ich bin völlig fertig. Was können wir tun, um diese Situation zu ändern? Ich möchte eigentlich noch nicht abstillen, aber so wie es ist, belastet es unsere Stillbeziehung sehr. Macht es Sinn, ihm abends die Flasche zu geben und in seinem eigenen Zimmer schlafen zu lassen? Warum verlangt er derzeit so sehr nach der Brust? Hat dies mit den Entwicklungsschüben zu tun? Wie lange dauert so etwas in der Regel, bis sich die Lage wieder normalisiert? Meine Freundin hat eine ähnliche Situation. Ihr Sohn ist jedoch bereits 7 Monate alt. Sie schafft es nicht, ihm abends den Brei zu geben, da er die Brust zum einschlafen braucht und ansonsten nicht einschlafen kann. Ich möchte mit meinem Kleinen nicht auch in diese Situation kommen und dies dringend ändern. Können Sie uns einen Rat geben? Vielen lieben Dank, Marie

von Marie2016 am 13.02.2017, 09:52



Antwort auf: Einschlafen nur mit stillen möglich

Liebe Marie, Du machst NICHTS falsch und bist auch sicher NICHT Schuld am Schlafverhalten deines Babys! Als Eltern glauben und hoffen wir immer auf eine lineare Weiterentwicklung der Fähigkeiten unserer Kinder. Beim Schlafverhalten können wir jedoch nicht davon ausgehen, dass die Entwicklung kontinuierlich verläuft, im Gegenteil, relativ viele Babys schlafen mit zwei Monaten deutlich länger und anhaltender als mit vier oder acht Monaten. Du kannst jetzt mit vielen Tricks versuchen, die Situation zu verändern, aber es wird nur Stress und Tränen geben, denn dein Kind IST einfach in der Phase, in der es dich so viel braucht. Die unruhigen Tage und Nächte sind furchtbar anstrengend, daran kann ich mich auch noch gut erinnern. Trotzdem: Sie sind normal und werden garantiert irgendwann vorbei sein. Wann, kann ich leider nicht sagen. Aber sie gehen wirklich vorbei! Bis dahin kannst du probieren, dir den Alltag so einfach wie möglich zu machen, so dass auch du tagsüber mal ein kurzes Nickerchen machen kannst. In dieser Zeit verarbeiten Kinder vieles in der Nacht, und brauchen die Bestätigung, dass Mama ganz nah ist, und die beruhigende Milch, noch ziemlich. Es ist kein Rückschritt, wie es scheint, sondern zeigt, dass sich dein Kleines weiter entwickelt! Seit Jahrtausenden und in unzähligen Kulturen ist es so, dass Mütter ihre Babys in den Schlaf stillen. Das Saugen wirkt beruhigend und nicht umsonst wurden im Laufe der Zeit die verschiedensten Brustattrappen (z.B. Schnuller s.o.) erfunden. Von der Natur ist es nicht vorgesehen, dass ein Baby oder Kleinkind allein ist und alleine einschläft. Nur passt dieses „natürliche" Verhalten des Babys nicht in unsere derzeitige Zeitströmung und damit haben wir ein (von uns selbst produziertes) Problem: Babys wissen nicht, was zur Zeit „Mode" ist und benehmen sich so, wie sie es seit Anbeginn der Menschheit getan haben. Leider geht der Trend zu immer früherer Anwendung sogenannter Schlaftrainingsprogramme und Eltern von Babys, die sich nicht dieser „Norm" anpassen, wird mehr oder weniger direkt vermittelt, dass sie selbst schuld sind, ja manchmal kommt unterschwellig sogar dazu, dass dies Eltern sich als Versager fühlen sollten. Ein Baby schläft ohne Brust ein, sobald es reif genug dazu ist. Das bedeutet jetzt aber nicht, dass Du noch die nächsten Jahre damit verbringen musst, dein Baby in den Schlaf zu stillen, wahrscheinlich wird es sogar schneller vorbei sein, als Du es dir jetzt vorstellen kannst. Hast du gewusst dass ein junger Elefant eingeht, wenn er in den ersten 2 Lebensjahren nicht die PERMANENTE Anwesenheit seines Hauptbezugs"tieres" hat (kann auch ein Mensch sein...). Wenn ein Elefantenbaby zum Waisenkind wird bekommt es im Zoo selbstverständlich einen Pfleger zur Seite gestellt, der Tag und Nacht Hautkontakt bietet. Kein Mensch würde die Notwendigkeit dafür in Frage stellen. Nur mit unseren eigenen Babys, die viel unreifer geboren werden, erwarten wir so viel mehr. Das ist ein Punkt, der viele Diskussionen auslöst und bei Mutter und Kind zu vielen Tränen führen kann: Das Kind soll "wach" ins Bett gelegt werden und alleine einschlafen können (was eine enorme neurologische Leistung darstellt). Wenn es aber nur an der Brust oder im Körperkontakt mit der Mutter einschlafen kann, dann verurteilen wir dies als schlechte oder gar schädliche Angewohnheit... Aber das ist es gar nicht! Es hat seinen Grund, warum stillende Mütter die besten Einschlafhilfen SIND. Beim Saugen an der Brust findet ein Baby das, was es braucht: Trost, Nahrung, Sicherheit. Es liegt vermutlich an einer gewissen neurologischen Unreife, wenn einige Babys das mehr brauchen als andere, und es "verwächst" sich wirklich von alleine!! Dein Baby braucht also vor allem eines: Zeit zum Reifen. Vielleicht "schenkst" Du ihm einfach noch ein bisschen von dieser Zeit, in der du ihm gestattest, so zu sein, wie es ist. Du machst nichts falsch! Die unruhigen Nächte sind furchtbar anstrengend, daran kann ich mich auch noch gut erinnern. Trotzdem: Sie sind normal und werden garantiert irgendwann vorbei sein. Wann, kann ich leider nicht sagen. Aber sie gehen wirklich vorbei! Bis dahin kannst du probieren, dir den Alltag so einfach wie möglich zu machen, so dass auch du tagsüber mal ein kurzes Nickerchen machen kannst. Abgesehen von den umstrittenen Schlaftrainingsprogrammen, die von Stillexperten nahezu einhellig abgelehnt werden, bleibt in dieser Zeit nicht viel, als geduldig zu bleiben und sich die Tage und Nächte so einfach wie möglich zu gestalten. Das Buch von William Sears, "Schlafen und Wachen", dass es z.B. über La Leche Liga Deutschland zu kaufen gibt, kann hier tatsächlich hilfreich sein. Nicht, dass es große Auswege aufzeigen würde, aber es erklärt, warum das so ist mit unseren Babys, und warum das auch ok ist. Allein das Wissen kann eine Mutter schon beruhigen, und ihr den Stress nehmen, sie hätte ihrem Kind etwas Verkehrtes antrainiert. Überlege dir auch einmal zu einem Stillgruppentreffen zu gehen und tausch dich dort mit den anderen Müttern aus. Vielleicht hast Du sogar das Glück so wie ich vor Jahren, dass Du dort Mütter oder eine Stillberaterin kennen lernst, die bereits ältere Kinder haben und Du kannst miterleben, dass es sich lohnt noch etwas durchzuhalten. Eine Stillberaterin in deiner Nähe findest Du im Internet unter http://wwwlalecheliga.de (La Leche Liga), http://www.afs stillen.de (Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl stillen.de (Still und Laktationsberaterinnen IBCLC). Ich hoffe, der Text war dir jetzt nicht zu lange und wenn Du noch Lust zum Lesen hast, dann schau dir auch den angehängten Text von Dr. Paky an. Ich hoffe, die Antwort hilft dir weiter. LLLiebe Grüße Biggi Die Kunst, sein Kind schlafen zu lassen Prim. Dr. Franz Paky, Leiter der Schreiambulanz (Ambulanz für Schreien und Schlafstörungen) der Kinderabteilung des LKH Mödling Schlafen, Alleinsein, Finsternis Für ein Kind gibt es nichts Schlimmeres, als den Schutz und die elterliche Geborgenheit zu verlieren. Mit der Finsternis der Nacht reißt die Gewißheit ab, dass der elterliche Schutz gegeben ist. Nichts ist leichter verständlich, als dass sowohl das Einschlafen als auch das nächtliche Aufwachen für ein Kind mit Angst verbunden ist. Es ist ebensowenig verwunderlich, dass viele Methoden entwickelt wurden, den Übergang vom Wachzustand in den Schlaf für das Kind zu erleichtern. All diesen Riten ist gemeinsam, dass sie die elterliche Gegenwart in den Schlaf hinein zu erhalten suchen (Wiegenlied, Gute Nacht Geschichte, Gute Nacht Kuß, Kuscheltier als Übergangsobjekt usw.). Schlafen Loslassen Nicht nur für das Kind ist mit dem Einschlafen eine Trennung von den Eltern verbunden. In ähnlicher Weise erleben die Eltern das Einschlafen des Kindes als Trennung. Insgeheim stellt sich die Frage: Wird das Kind ohne unsere Hilfe einschlafen? Wird sich das Kind ohne weiteres (?) von mir trennen? Wird es auch wieder von selbst wach? Zwei Arten von guten Schläfern die echten und die resignativen Nicht alle Kinder, die unkompliziert einschlafen und durchschlafen, sind zu beneiden. Wenn Babys spüren, dass ihr Schreien in der Nacht die Eltern unter keinen Umständen auf den Plan rufen kann, geben sie auf und schlafen den Schlaf der Resignation. Auf diesem Mechanismus beruht der scheinbare Erfolg der älteren Generation, ein Kind beim Einschlafen unbegrenzt schreien zu lassen. Die Entwicklung des Babys und das Schlafproblem Um das sechste Lebensmonat erweitern Babys ihren sozialen Horizont beträchtlich. Sie lernen zwischen ihren vertrauten Eltern und fremden Menschen zu unterscheiden ("Fremdeln"). Die Angst, die damit einhergeht ("Achtmonatsangst"), führt nicht selten zu einer Störung des Schlafes. Kinder, die in den ersten Lebensmonaten zur Freude ihrer Eltern bereits durchgeschlafen haben, beginnen dann nachts mehrmals wach zu werden. Oft brauchen sie nicht mehr als die Versicherung, dass alles in Ordnung ist. Ein kurzes Nuckeln an der Brust oder allein der Zuspruch einer vertrauten Stimme genügen, dass das Kind weiterschläft. Häufig führt aber die Schlafstörung zur Sorge der Mutter, dass das schon größer gewordene Kind mit ihrer Milch nicht mehr genug hat. Dann erhält das Kind an Stelle des Trostes, den es braucht, mehrere Mahlzeiten, die eigentlich überflüssig sind. Welcher Erwachsene, der gut schlafen will, würde sich absichtlich zu diesem Zweck den Bauch voll schlagen? Das Schlafparadoxon Wenn wir den Schlaf dringend herbeisehnen, stellt er sich am zögerndsten ein. Eine ganz ähnliche Erfahrung machen wir mit unseren Kindern. Wenn wir am wenigsten darauf angewiesen sind, schläft unser Kind am leichtesten ein. Brauchen wir dagegen unseren eigenen Schlaf dringend, weil wir am nächsten Tag früh aufstehen müssen oder einen schwierigen Termin haben, dann spielt das Kind nicht mit. Es will und will nicht einschlafen. Und noch weniger gönnt es uns einen ununterbrochenen Schlaf. Man gewinnt fast den Eindruck, als würden wir das Kind mit unserer Aura des Schlafzwanges am Schlaf hindern. Wenn sich ein Vater, der sein Kind mit allergrößten Mühen zum Einschlafen gebracht hat, auf leisesten Sohlen vom Bett fortschleicht, weckt er das Kind mit seiner Angst, dass es wieder wach werden könnte, tatsächlich auf. Dieses Phänomen zwingt uns dazu, über den eigenen Schatten zu springen. Wir müssen uns nach dem Rhythmus des Kindes richten und aufhören, ihm unsere Bedürfnisse aufzuzwingen. Individueller Schlafbedarf Jedes Kind braucht wie übrigens erwachsene Menschen auch eine individuelle Zahl von Schlafstunden. Die Spannbreite liegt bei Kindern im zweiten Lebenshalbjahr bei 9 bis 14 Stunden (Largo Kinderjahre 1999, S. 27). Behinderung der Selbstregulation Groß ist die Gefahr, dass sich Eltern in guter Absicht in Vorgänge einmischen, über deren Ablauf das Kind selbst bestimmen soll. Als Beispiele seien das Essen und das Trinken, die Kleidung und die Kontrolle von Stuhl und Harnausscheidung genannt. Die Selbstregulation über diese Vorgänge wird vom Kind im Lauf seiner normalen Entwicklung übernommen. Greifen die Eltern allerdings in diese Entwicklung ein, wird die Selbständigkeit nicht erreicht. Den Eltern bleibt damit die Bürde der Kontrolle erhalten, und das Kind bleibt in Abhängigkeit. In typischer Weise tritt dieser Mechanismus beim Schlaf auf. In der Meinung, dass die Eltern die volle Verantwortung für die Tiefe und die Dauer des Schlafes ihres Kindes tragen, wird dem Kind seine Selbständigkeit verwehrt und die Eltern zerbrechen an der Bürde der Kontrolle, die sie selbst nicht abgeben können. Die Kunst, sein Kind schlafen zu lassen Auf übermüdete und erschöpfte Eltern wirkt es vermutlich zynisch, wenn ich davon spreche, dass es bei der Kunst, sein Kind schlafen zu lassen, um die eigene Gelassenheit und das Loslassen des Kindes geht. Nach allem, was man schon versucht hat, sollte es gerade mit dem Loslassen funktionieren, wo man doch weiß, dass nichts schwerer ist im Leben als das Loslassen. Vertrauen in die Selbstregulation des Kindes ist der Schlüssel zum Loslassen und damit auch zum Schlafenlassen des Kindes. Wenn man dieses Vertrauen erwirbt, wird man sich vom Kind für die Zeit des Schlafes trennen können, ohne den Kontakt ganz zu verlieren. Das Kind wird auch in einer unruhigen Umgebung und ohne großes Geschrei einschlafen können. Vor allem wird es möglich sein, das Kind im Elternbett schlafen zu lassen und auf diese Weise das Stillen nach dem natürlichen Bedarf von Mutter und Kind beizubehalten. Jedes Kind kann schlafen lernen Weil es schwierig ist, diese Zusammenhänge bewusst zu machen, erfreuen sich Bücher, die sich auf ein Training bzw. auf eine Dressur des kindlichen Verhaltens beschränken, großer Beliebtheit. Am populärsten sind zur Zeit wohl Methoden der dosierten Frustration. Anstatt bei sich selber anzufangen, lässt man das Kind etwas länger schreien, so lange, bis es davon überzeugt ist, dass man als Nachtwächter oder Tröster nicht in Frage kommt. Der Erfolg stellt sich scheinbar ein, indem das Kind den Schlaf der Resignation schläft. Die Chance, dass sowohl die Eltern als auch das Kind aus dem Problem des gestörten Schlafes etwas lernen und auch für sich gewinnen, wird damit aber vertan. Wir sollten die Chance wahrnehmen, die darin liegt, die Kunst zu erwerben, sein Kind schlafen zu lassen

von Biggi Welter am 13.02.2017



Ähnliche Fragen ähnliche Fragen

Einschlafen

Liebe Biggi! Mein Sohn ist 13 Wochen alt und sein Schlafverhalten(tagsüber) macht mich total fertig. Ich hoffe, dass es ein Schub ist und es bald anders wird. In der Nacht schläft er super und er meldet sich nur 1-2x zum Stillen, was für mich irgendwie wenig und ungewohnt ist, da mein älterer Sohn, als Baby fast die ganze Nacht gestillt wurde. M...


Wenig nasse Windeln / ständiges Einschlafen

Hallo, Meine Tochter ist 3 Monate und wird voll gestillt (nach Bedarf) seit einigen Tagen kommen wir leider nur noch auf max 2 nasse windeln (wenn überhaupt) als Richtwert gelten ja 6el Wasser in eine pampers. Momentan plagt sie wohl noch ihre bronchitis. Ebenso sind wir mitten im 4. Schub. Ich lege sie regelmäßig an, merke aber sie trinkt nicht s...


Baby 7 Wochen beim Einschlafen helfen

Hallo Frau Welter, unsere Tochter ist 7 Wochen alt und schläft nachts zum Glück nach / während dem Stillen ein. Tagsüber schläft sie normalerweise nicht (nachhaltig) nach dem Stillen, und ist erstmal wach. Meistens ist sie dann für so 30 Min zufrieden und fängt dann an zu weinen. Ich vermute, es ist eine Mischung aus Müdigkeit und Hunger, man...


Einschlafen beim Stillen

Hallo, meine Tochter kam am 27.10. bei 38+3 per geplantem Kaiserschnitt zur Welt. Nun ist es schon 2-mal passiert, dass wir beide während dem Stillen im Bett eingeschlafen sind. Dabei liege/sitzen ich halb aufrecht und sie liegt in meinen Armen, die Decke unter ihr. Was mich aber etwas besorgt ist: a) Sie schläft dann mit ihrem Gesichtche...


Einschlafen ohne Einschlafstillen

Hallo Biggi, mein Sohn ist 14 Monate alt und bisher ist er immer beim Stillen eingeschlafen. Über Weihnachten hatte er einen Magen Darm Infekt und musste sich nach dem Stillen oft übergeben. Seit dem klappt das Einschlafstillen nicht mehr. Prinzipiell bin ich froh, wenn wir einen Weg finden ohne stillen einzuschlafen. Als er krank war, hat er beim ...


Einschlafsstillen, einschlafen usw

Liebe Biggi, Mein Baby fast 4 Monate muss ich zu jedem einschlafen, außer trage oder Auto stillen. Es wacht bei den tagschläfchen immer nach 30 min auf und ich muss es stillen damit es weiterschlafen kann. Nachts nach spätestens 2 Stunden. Es nimmt keinen Schnuller. Haben sie irgendwelche Tipps? Denn nachts ist es oft so dass mein Baby Blähun...


Stillen zum einschlafen

Hallo liebe Biggi, ich bin in letzter Zeit so verwirrt was das einschlafstillen und stillen zum weiterschlafen angeht… Mein kleines ist 4 monate jung und kann nachmittags aktuell nach 30 min nur weiterschlafen wenn ich komme und es dann nochmal stille. Halt jedes Mal nach ca 30 min.  Jetzt ließt man überall von den negativen schlafassoziation...


Stillen zum einschlafen

Hallo liebe Biggi, ich bin in letzter Zeit so verwirrt was das einschlafstillen und stillen zum weiterschlafen angeht… Mein kleines ist 4 monate jung und kann nachmittags aktuell nach 30 min nur weiterschlafen wenn ich komme und es dann nochmal stille. Halt jedes Mal nach ca 30 min.  Jetzt ließt man überall von den negativen schlafassoziationen.  ...


Kind 15m schreit jeden Abend vor dem einschlafen stundenlang

Guten Abend. Ich brauche dringend einen Rat. Mein Sohn 15m war schon immer ein schlechter Schläfer. Er wurde schon immer in den Schlaf gestillt, die ersten Monate in den Schlaf getragen. Die letzten Monate habe ich mich viel mit dem Thema Altersgerechte wachzeiten, Schläfchen über Tag/ Dauer in der Nacht etc. Beschäftigt/belesen. Er schläft moment...


Hilfe ,möchte doch nicht wieder mit dem einschlafen stillen anfangen ! Was soll ich tun ?

Guten morgen Frau Welter  Meine Tochter wird jetzt 10 Monate alt , und ihr schlaf war die letzte Zeit echt katastrophal, schnuller nimmt sie gerade irgendwie auch nicht mehr an 😔  Ich stille sie abends zum einschlafen ,und wen sie aufwacht auch ! Eigentlich wollte ich es jetzt anders als bei kind 1 machen ,aber tja 🙈 !  Kann ich noch i...