Guten Tag Dr. Bluni, ich bin mit meinem zweiten Kind schwanger (30+1) und wurde vor 1 1/2 Wochen bei 28+4 mit Blutungen ins Krankenhaus eingeliefert. Dort wurden auch leichte Wehen und eine Verkürzung des Muttermundes mit Trichternildung festgestellt. Hab nen halben Tag Wehenhemmer bekommen und seitdem keine Wehen mehr. Abstrich war positiv auf Ureoplasmen und wurde mit Antibiotika behandelt. Nach 1 1/2 Wochen ist der Muttermund nicht stabiler geworden. Mein meiner ersten Schwangerschaft hatte ich ab der 28 Woche ne Muttermundverkürzung, lag ab der 30 Woche 2 Wochen im Krankenhaus und hab's mit Bettruhe noch bis 35+0 geschafft. Mein jetziges Problem ist dass ich nicht in meinem Wohnort im Krankenhaus liege sondern knapp 2 Stunden entfernt weil wir nur zu Besuch bei den Schwiegereltern waren. Würde gern vor der Geburt noch in meinen Wohnort fahren um das Kind dort zu bekommen und nicht hier noch wochenlang zu bleiben. Denn das es wieder ein Frühchen werden wird hat man mir schon gesagt. Nun hab ich von dieser Studie mit dem progesteron gelesen was von meiner Vorgeschichte her ja gut passen würde. Dort wurde es von der 20-34 SSW gegeben. Mich würde nun interessieren ob es jetzt auch noch was zur Stabilisierung des Muttermundes bringt so dass ich vielleicht doch noch verlegt werden könnte. Hab lt Arzt sehr weiches Gewebe und das Progesteron soll das Gewebe ja festigen wenn ich es richtig verstanden habe. Über eine kurze Antwort würde ich mich sehr freuen. Liebe Grüsse Sandra
von Hasemon am 07.10.2015, 17:58