Sehr geehrter Herr Dr. Bluni. Wir waren heute beim Frauenarzt, das erste Mal nach der Kinderwunschbehandlung. Folgendes kam heraus: Das Herzchen schlägt, wie es das auch am 4.11. getan hat, einwandfrei. ABER: Da wir den Eisprung am 30.9. (Follikelgröße von 19) per Ovitrelle ausgelöst haben, müsste ich eigentlich definitiv bei 8+3 sein. Nun sitzt der Krümel weit oben, etwas schwer zu schallen, aber bei keiner Messung kam er über 8+0 (1,73cm). Das haut noch so gerade hin, wenn man davon ausgeht, dass der Eisprung (der nach der Auslösespritze innerhalb von 12-36 Stunden kommen soll) ganz am Ende der Zeitspanne war, wuschig macht es mich trotzdem. Am 4.11. war das Krümelchen bei 0,67cm. UND: Weiter unten in der Gebährmutter (deutlich vom Baby entfernt) ist ein Flüssigkeitsansammlung, die definitiv am 4.11. noch nicht da war. Die Frauenärztin meinte, das könnte schon mal vom Einnisten sein, aber dann hätte man das ja am 4.11. schon sehen müssen, oder? Sie meinte, entweder wird das resorbiert oder blutet minimal bräunlich ab. 1. Kann das sein, dass der Eisprung tatsächlich ganz am Ende der Zeitspanne war? Oder muss man befürchten, dass etwas nicht stimmt? 2. Woher kann die Flüssigkeit kommen? Mein Sohn (13,5 Monate) tritt zwar beim Wickeln schon mal in den Bauch, aber eigentlich müsste das nichts ausmachen, oder? (Bin auch - leider - reichlich gut gepolstert) 3. Muss ich jetzt irgendetwas beachten? Kann ich etwas tun, um die Schwangerschaft zu stützen? (Die Klinik hatte mir Utrogest 1x2 abends verschrieben, ansonsten nehme ich Folsäure und L-Thyroxin) 4. Gefährde ich das Kind, wenn ich ganz normal zur Uni und zurück pendel und in der Stadt schnell die Stadtteile wechsel für die Vorlesungen? Normalerweise müsste das doch ungefährlich sein, oder? Nervöse Größe
von tanzmit am 15.11.2013, 20:46