Anamnese: 40 J., 1 Kind (20 Mon.), Faktor-5-Mutation heterozygot (Thrombose Unterschenkel 1995), Hashimoto, PCO (aber NICHT PCO-Syndrom). Schwangerschaften-Anamnese: 1. & 2. ÜZ: negativ. 3. ÜZ: Frühabort 5/6. SSW 4. ÜZ: erfolgreiche SS und Entbindung (Heparin, L-Thyroxin) Pause 1. ÜZ: missed abortion 10.SSW 1 Zyklus verstreichen lassen - der verlief komisch 2. ÜZ (gerade vorbei): verlief noch komischer (Progesteron-Problem???) Der erste komische Zyklus (s.o.): ES+11 kurze Schmierblutung (SB); ES+12 keine Blutung mehr, aber krasse Schmerzen; ES+13 Einsetzen Regelblutung. Der zweite komische Zyklus (s.o.): ES+9 ultra-kurze, minimale SB und leichter Unteleibsdruck; ES+10 gar nichts. ES+11 ultra-kurze, minimale SB; ES+12 nichts; ES+13 Einsetzen Regelblutung. Ich hatte zuvor noch nie SB und 2. Hälfte immer 13/14 Tage. Habe meine Grenze für ÜZ dieses Jahr Dezember gesetzt = wg. PCO nur noch 5-6 Eisprünge Zeit. 1.) Zu kurze 2. Hälfte? 2.) Behandeln? Wie bei Gerinnungsstörung? Danke!
von Elina76 am 17.04.2017, 21:31