Hallo, ich bin derzeit in der 39. - übermorgen in der 40. ssw. Letzte Woche wurde im Ultraschall festgestellt, dass mein Baby in der Hinteren Hinterhauptslage liegt. Zudem wurde während des ganzen Schwangerschaftsverlauf schon beobachtet, dass das Kind einen sehr großen Kopf hat - ich schätze familiär bedingt, das war aber so auffällig (va. im Vergleich zum Abdomenumfang) dass ich zur Pränataldiagnostik geschickt wurde... vermutlich werden es bei ET um die 39cm KU sein. Zur eigentlichen Frage: Ist es eine Zumutung für das Baby, die Geburt auf natürlichem Wege zu versuchen? Ich hätte schon gerne eine normale Geburt erlebt, allerdings bin ich derzeit stark am Überlegen, ob ein geplanter Kaiserschnitt nicht die bessere Lösung ist. Ins Becken ist das Kind bisher auch noch nicht gerutscht - was auch an der Kindslage liegen könnte. Im Krankenhaus haben sie gesagt, dass das alles keine Indikation für einen KS ist und man es auf normalem Weg versuchen könnte und dann eben einen Not-KS machen muss, falls es tatsächlich nicht funktioniert. So eine Qual mit Geburtsstillstand, "sich vergeblich gegen / durch das Becken quetschen" oder gar schlimme Folgen durch Sauerstoffmangel o.ä. würde ich natürlich gerne vermeiden... Ich hab da gerade sehr Angst um mein Baby.. Freundliche Grüße, Judith
von JudithMaria91 am 17.12.2016, 18:27