Frage: Einleitungsmethoden

Guten Tag, ich bin in der 38. Woche mit Zwiilingen schwanger. Beide liegen in SL. Wir haben bereits eine 2 1/2jährige Tochter spontan entbunden. Nun wird üblicherweise bei 38+0 eingeleitet. ich würde gerne wissen, welche der gängigen Einleitungsmethoden am kontrollierbarsten ist. Eigentlich möchte man ja weder einen Wehensturm genausowenig wie ein tagelanges hin- und her, wo nichts richtig vorwärts geht (bei uns kommt ja noch dazu, daß wir ja auch unsere Tochter unterbringen müssen). Könnten Sie mir hierzu Ihre Erfahrungen schildern? Derzeit ist der GMH bei 1,4 cm und der Muttermund fest und zu. Mit freundlichen Grüßen und herzlichen Dank für all Ihre Hilfe und Zeit, die sie hier investieren. Pureheart

von Pureheart am 13.07.2016, 14:39



Antwort auf: Einleitungsmethoden

Hallo, Die Medikamente zur Geburtseinleitung werden nach dem sogenannten Bishop-Score(wie ist der vaginale Befund?)bestimmt und natürlich nach Angebot des Hauses. Vor dem ET dauert eine Einleitung erfahrungsgemäß länger - egal welche Medikamente eingesetzt werden;wichtig sind regelmäßige CTG-Kontrollen,um eine Überstimulation rechtzeitig erkennen zu können. bringen Sie etwas Geduld mit,wenn es dann schneller los geht umso besser...Ihr Vorteil ist,dass Sie bereits ein Kind vaginal geboren haben. Alles Gute und eine schöne Geburt und herzlichen Dank für Ihre netten Worte, Silke Westerhausen

von Silke Westerhausen am 14.07.2016