Trinkt mein Sohn nachts zuviel bzw ist sein nächtliches Stillverhalten normal?

 Biggi Welter Frage an Biggi Welter Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

Frage: Trinkt mein Sohn nachts zuviel bzw ist sein nächtliches Stillverhalten normal?

Guten Tag, ich wende mich an euch weil ich bald nicht mehr weiß, was ich glauben soll. Ich habe einen süßen aufgeweckten 6 1/2 Monate alten Sohn. Seit er ca 17 Wochen alt ist (heute 28 Wochen) und ich den ersten Beikostversuch gestartet habe (nach 1 Woche wg Brei-Unlust seinerseits abgebrochen und mit 19 Wochen erfolgreich wieder begonnen) möchte er nachts überwiegend spätestens alle 2 1/2, meist schon nach 2 Stunden gestillt werden. Er schläft auch sehr unruhig, wirft Kopf hin und her, wimmert. Andre Schlafpositionen hab ich ausprobiert, Rücken mag er gar nicht, auf der Seite fuchtelt er sich ständig wach. Er ist und bleibt ein Bauchschläfer. Auch in meinem Arm ist es nicht besser. Er schläft im Beistellbett neben mir, Angel Care überwacht. Gestern war die U5, er wiegt 9400gr bei 71 cm. Er war bei jeder U gewichtsmäßig an der oberen Grenze, kam aber mit 3070 gr und 48 cm zur Welt. Als ich dem Kinderarzt erzählte, wie die Nächte aussehn meinte er ich solle ihm Nachts nur Wasser geben. Er sei kräftig genug ohne Milch nachts auszukommen, es ginge ihm nur um die Nähe, die könne er auch mit Wasser haben. Problem dabei ist, dass er 1. nicht aus der Flasche trinken mag (zur Beikost tags benutzen wir einen bunten Plastikbecher, das klappt recht gut,den könnte ich ihm nachts aber nur geben wenn er richtig wach ist was bei seinem Trinkverhalten seinen Nachtschlaf enorm stören würde. Und meinen erst :-)), 2. isst er auch tags nicht unbedingt viel. Vielleicht 100 gramm Mittagsbrei und 100 gramm Abendbrei. Den GOB haben wir noch nicht eingeführt. Die Beikost ist mal selbst gekocht, mal Gläschen, nur abends immer selbst angerührt, in den Gläschen ist mir da zuviel Zucker drin. Stillen möchte er tagsüber auch kaum, oft trinkt er um 8 das letzte Mal, dann erst wieder Nachmittags. An manchen Tagen trinkt er mehr, gegen 10 und gegen 15 Uhr nochmal. Es ist so unterschiedlich. Sein Ess Tagesplan sieht so aus (richtig feste Tagschlafzeiten hat er nicht, ich lege ihn hin wenn er mir Müdigkeitsanzeichen gibt meist macht er zwischen 8, 9 Uhr wo er aufsteht bis 19 Uhr wo er ins Bett geht über den Tag verteilt 3x 30 min Schläfchen) gegen 9 Uhr aufstehen (an guten Tagen 10 Uhr Stillen) zwischen 12 und 14 Uhr (je nach Schläfchen am Vormittag) Mittagsbrei Am Nachmittag zw 15 und 17 Uhr Stillmahlzeit Zw 18-18.30 Uhr Abendbrei danach folgt sein festes Abendritual: seine 2 Zähnchen putzen, waschen/baden, Schlafanzug, kuscheln und wippen auf dem Pezzi-Ball und dann Einschlafstillen (1-2 Brüste) Meist leg ich ihn zw 19 und 20 Uhr schlafend in sein Bett. Nachts schauts dann so aus: gegen 22 Uhr halb 1 kurz nach 2 gegen 4 um 6 Uhr ist er dann wach zum Wickeln, aber noch müde sodass er gegen 7, halb 8 (nochmal trinken) noch einmal eine Stunde schläft. Ich muss dazu sagen, er nuckelt nicht nur, er trinkt richtig gierig, also braucht er es doch? Hab versucht ihn nur mit Schaukeln und Kuscheln zum Schlafen zu bringen, dann heult er richtig los. Viele meinen er trinkt aus Gewohnheit, kann ich jetzt nicht behaupten, es gab auch wenige Nächte, aber es gab sie, da hat er 6 Stunden geschlafen am Stück- wenn auch zum Teil unruhig, aber da hat leises singen und streicheln ausgereicht ihn zu beruhigen. Aber die Nächte sind leider selten. Ich kann auch nicht sagen, dass ich da tags etwas anders gemacht hab... Ich hab schon öfter gelesen, dass diese Unruhe wg den Zähnen und der Entwicklung der Babys grad um das erste halbjahr rum zunimmt. Ich will nur sichergehen, dass ich ihn nicht überfüttere oder etwas übersehe. Sein zweiter unterer Schneidezahn ist durchgebrochen, er stemmt sich sehr gut auf die Hände, hebt den Po und schiebt sich rückwärts. Der Kinderarzt hat hier nix zu meckern und auch im Babyschwimmen meint die Trainerin er sei zwar speckig aber unglaublich stark und aktiv. Sollte ich jetzt zügig den GOB einführen weil er wg dem wenigen Breiessen und seiner Aktivität zu wenig Kalorien bekommt? Wobei dann wäre er ja nicht so schwer... Vor ca 6 Wochen hatte er noch 8935, jetzt 9400 gramm. Wenn er das Stillen nachts braucht soll es mir recht sein, ich hab mich an diese schlimmen Nächte gewöhnt und weiß dass es irgendwann vorbei sein wird, aber mache ich auch alles richtig? Vielen Dank für die Antworten im Voraus Liebe Grüße

von Schwesternherz am 16.05.2018, 10:38



Antwort auf: Trinkt mein Sohn nachts zuviel bzw ist sein nächtliches Stillverhalten normal?

Liebe Schwesternherz, es tut mir so leid, dass Du so verunsichert bist und Dich nicht traust, auf Dein Herz zu hören! Du machst NICHTS falsch! Es ist doch immer wieder erschreckend, wie viele ganz natürliche und normale Dinge uns Müttern als Gruselgeschichten ausgelegt werden... Oh, wenn es nach unserer Gesellschaft ginge müssten die Kleinen schon kurz nach der Geburt 8 Stunden lang schlafen pro Nacht, nicht mehr als 3-4 Mal etwas zu Essen benötigen (natürlich zu ganz festen Zeiten), sich stundenlang allein mit Trapezen, Mobiles, Rassel oder Spieluhren beschäftigen und überhaupt das Leben der Eltern so wenig wie möglich "belasten". Wie grausam wir doch sind zueinander... Und erlauben uns Einfühlsamkeit und liebevolle Zuwendung dann nur noch bei unseren Haustieren... Wenn ich daran denke, dass ein Elefantenjunges über Jahre hinweg PERMANENTEN Körperkontakt zu seiner Mutter oder einer Ersatzbezugsperson (z.B. Tierpfleger im Zoo) braucht, weil es sonst EINGEHT, dann frage ich mich, warum es uns so schwer fällt zu akzeptieren, dass unsere kleinen Kinder einfach kleine Kinder sind, und ganz "normale" Bedürfnisse haben. Sie können nichts dafür, dass unsere moderne Welt sich so weit von der Natur entfremdet hat, dass ihr alles natürliche krank vorkommt. Es hat seinen Grund, warum stillende Mütter die besten Einschlafhilfen SIND. Beim Saugen an der Brust findet ein Baby das, was es braucht: Trost, Nahrung, Sicherheit. Es liegt vermutlich an einer gewissen neurologischen Unreife, wenn einige Babys das mehr brauchen als andere, und es "verwächst" sich wirklich von alleine!! Dein Baby braucht also vor allem eines: Zeit zum Reifen. Vielleicht "schenkst" Du ihm einfach noch ein bisschen von dieser Zeit, in der du ihm gestattest, so zu sein, wie es ist. Du machst nichts falsch! Das Buch von William Sears, "Schlafen und Wachen", dass es z.B. über La Leche Liga Deutschland zu kaufen gibt, kann hier tatsächlich hilfreich sein. Nicht, dass es große Auswege aufzeigen würde, aber es erklärt, warum das so ist mit unseren Babys, und warum das auch ok ist. Allein das Wissen kann eine Mutter schon beruhigen, und ihr den Stress nehmen, sie hätte ihrem Kind etwas Verkehrtes antrainiert. Überlege dir auch einmal zu einem Stillgruppentreffen zu gehen und tausch dich dort mit den anderen Müttern aus. Vielleicht hast Du sogar das Glück so wie ich vor Jahren, dass Du dort Mütter oder eine Stillberaterin kennen lernst, die bereits ältere Kinder haben und Du kannst miterleben, dass es sich lohnt noch etwas durchzuhalten. Eine Stillberaterin in deiner Nähe findest Du im Internet unter http://wwwlalecheliga.de (La Leche Liga), http://www.afs stillen.de (Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl stillen.de (Still und Laktationsberaterinnen IBCLC). Wenn Du noch Lust zum Lesen hast, dann schau dir auch den angehängten Text von Dr. Paky an. LLLiebe Grüße Biggi Die Kunst, sein Kind schlafen zu lassen Prim. Dr. Franz Paky, Leiter der Schreiambulanz (Ambulanz für Schreien und Schlafstörungen) der Kinderabteilung des LKH Mödling Schlafen, Alleinsein, Finsternis Für ein Kind gibt es nichts Schlimmeres, als den Schutz und die elterliche Geborgenheit zu verlieren. Mit der Finsternis der Nacht reißt die Gewißheit ab, dass der elterliche Schutz gegeben ist. Nichts ist leichter verständlich, als dass sowohl das Einschlafen als auch das nächtliche Aufwachen für ein Kind mit Angst verbunden ist. Es ist ebensowenig verwunderlich, dass viele Methoden entwickelt wurden, den Übergang vom Wachzustand in den Schlaf für das Kind zu erleichtern. All diesen Riten ist gemeinsam, dass sie die elterliche Gegenwart in den Schlaf hinein zu erhalten suchen (Wiegenlied, Gute Nacht Geschichte, Gute Nacht Kuß, Kuscheltier als Übergangsobjekt usw.). Schlafen Loslassen Nicht nur für das Kind ist mit dem Einschlafen eine Trennung von den Eltern verbunden. In ähnlicher Weise erleben die Eltern das Einschlafen des Kindes als Trennung. Insgeheim stellt sich die Frage: Wird das Kind ohne unsere Hilfe einschlafen? Wird sich das Kind ohne weiteres (?) von mir trennen? Wird es auch wieder von selbst wach? Zwei Arten von guten Schläfern die echten und die resignativen Nicht alle Kinder, die unkompliziert einschlafen und durchschlafen, sind zu beneiden. Wenn Babys spüren, dass ihr Schreien in der Nacht die Eltern unter keinen Umständen auf den Plan rufen kann, geben sie auf und schlafen den Schlaf der Resignation. Auf diesem Mechanismus beruht der scheinbare Erfolg der älteren Generation, ein Kind beim Einschlafen unbegrenzt schreien zu lassen. Die Entwicklung des Babys und das Schlafproblem Um das sechste Lebensmonat erweitern Babys ihren sozialen Horizont beträchtlich. Sie lernen zwischen ihren vertrauten Eltern und fremden Menschen zu unterscheiden ("Fremdeln"). Die Angst, die damit einhergeht ("Achtmonatsangst"), führt nicht selten zu einer Störung des Schlafes. Kinder, die in den ersten Lebensmonaten zur Freude ihrer Eltern bereits durchgeschlafen haben, beginnen dann nachts mehrmals wach zu werden. Oft brauchen sie nicht mehr als die Versicherung, dass alles in Ordnung ist. Ein kurzes Nuckeln an der Brust oder allein der Zuspruch einer vertrauten Stimme genügen, dass das Kind weiterschläft. Häufig führt aber die Schlafstörung zur Sorge der Mutter, dass das schon größer gewordene Kind mit ihrer Milch nicht mehr genug hat. Dann erhält das Kind an Stelle des Trostes, den es braucht, mehrere Mahlzeiten, die eigentlich überflüssig sind. Welcher Erwachsene, der gut schlafen will, würde sich absichtlich zu diesem Zweck den Bauch voll schlagen? Das Schlafparadoxon Wenn wir den Schlaf dringend herbeisehnen, stellt er sich am zögerndsten ein. Eine ganz ähnliche Erfahrung machen wir mit unseren Kindern. Wenn wir am wenigsten darauf angewiesen sind, schläft unser Kind am leichtesten ein. Brauchen wir dagegen unseren eigenen Schlaf dringend, weil wir am nächsten Tag früh aufstehen müssen oder einen schwierigen Termin haben, dann spielt das Kind nicht mit. Es will und will nicht einschlafen. Und noch weniger gönnt es uns einen ununterbrochenen Schlaf. Man gewinnt fast den Eindruck, als würden wir das Kind mit unserer Aura des Schlafzwanges am Schlaf hindern. Wenn sich ein Vater, der sein Kind mit allergrößten Mühen zum Einschlafen gebracht hat, auf leisesten Sohlen vom Bett fortschleicht, weckt er das Kind mit seiner Angst, dass es wieder wach werden könnte, tatsächlich auf. Dieses Phänomen zwingt uns dazu, über den eigenen Schatten zu springen. Wir müssen uns nach dem Rhythmus des Kindes richten und aufhören, ihm unsere Bedürfnisse aufzuzwingen. Individueller Schlafbedarf Jedes Kind braucht wie übrigens erwachsene Menschen auch eine individuelle Zahl von Schlafstunden. Die Spannbreite liegt bei Kindern im zweiten Lebenshalbjahr bei 9 bis 14 Stunden (Largo Kinderjahre 1999, S. 27). Behinderung der Selbstregulation Groß ist die Gefahr, dass sich Eltern in guter Absicht in Vorgänge einmischen, über deren Ablauf das Kind selbst bestimmen soll. Als Beispiele seien das Essen und das Trinken, die Kleidung und die Kontrolle von Stuhl und Harnausscheidung genannt. Die Selbstregulation über diese Vorgänge wird vom Kind im Lauf seiner normalen Entwicklung übernommen. Greifen die Eltern allerdings in diese Entwicklung ein, wird die Selbständigkeit nicht erreicht. Den Eltern bleibt damit die Bürde der Kontrolle erhalten, und das Kind bleibt in Abhängigkeit. In typischer Weise tritt dieser Mechanismus beim Schlaf auf. In der Meinung, dass die Eltern die volle Verantwortung für die Tiefe und die Dauer des Schlafes ihres Kindes tragen, wird dem Kind seine Selbständigkeit verwehrt und die Eltern zerbrechen an der Bürde der Kontrolle, die sie selbst nicht abgeben können. Die Kunst, sein Kind schlafen zu lassen Auf übermüdete und erschöpfte Eltern wirkt es vermutlich zynisch, wenn ich davon spreche, dass es bei der Kunst, sein Kind schlafen zu lassen, um die eigene Gelassenheit und das Loslassen des Kindes geht. Nach allem, was man schon versucht hat, sollte es gerade mit dem Loslassen funktionieren, wo man doch weiß, dass nichts schwerer ist im Leben als das Loslassen. Vertrauen in die Selbstregulation des Kindes ist der Schlüssel zum Loslassen und damit auch zum Schlafenlassen des Kindes. Wenn man dieses Vertrauen erwirbt, wird man sich vom Kind für die Zeit des Schlafes trennen können, ohne den Kontakt ganz zu verlieren. Das Kind wird auch in einer unruhigen Umgebung und ohne großes Geschrei einschlafen können. Vor allem wird es möglich sein, das Kind im Elternbett schlafen zu lassen und auf diese Weise das Stillen nach dem natürlichen Bedarf von Mutter und Kind beizubehalten. Jedes Kind kann schlafen lernen Weil es schwierig ist, diese Zusammenhänge bewusst zu machen, erfreuen sich Bücher, die sich auf ein Training bzw. auf eine Dressur des kindlichen Verhaltens beschränken, großer Beliebtheit. Am populärsten sind zur Zeit wohl Methoden der dosierten Frustration. Anstatt bei sich selber anzufangen, lässt man das Kind etwas länger schreien, so lange, bis es davon überzeugt ist, dass man als Nachtwächter oder Tröster nicht in Frage kommt. Der Erfolg stellt sich scheinbar ein, indem das Kind den Schlaf der Resignation schläft. Die Chance, dass sowohl die Eltern als auch das Kind aus dem Problem des gestörten Schlafes etwas lernen und auch für sich gewinnen, wird damit aber vertan.

von Biggi Welter am 16.05.2018



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