Frage: Abpumpen fuer Fruehchen

Guten Abend, ich braeuchte dringend Ihren Rat fuer meine Tochter. Sie wurde vor 2 Wochen per Kaiserschnitt geboren, leider bereits in der 28. Woche und liegt jetzt auf der Neugeborenen-Intensivstation. Die Aerzte haben mir empfohlen alle 3 Stunden (auch nachts) abzupumpen, um die Milchproduktion anzukurbeln (sie bekommt dann meine Milch momentan noch ueber eine Magensonde). Leider bekomme ich seit ca. einer Woche bei jedem Abpumpen nur max. 20 ml heraus. Die 3 Stunden halte ich tagsueber ungefaehr ein (15 Min. Abpumpen auf jeder Seite), manchmal sind es auch 4, nachts bin ich oft zu kaputt, so dass ich hier auch oft das letzte Mal um 22 Uhr pumpe, das naechste Mal zwischen 4 und 6 Uhr. Das Problem ist, dass meine Tochter jetzt schon 15 ml pro "Mahlzeit" erhaelt (alle 3 Std) und meine Milch jetzt schon nicht mehr ausreicht.. Ich trinke seit ein paar Tagen Bocksklee-Tee, ziehe gemuetliche BHs an, ernaehre mich schon immer relativ gesund, versuche 1-2 Liter Wasser zu trinken, nehme Vitamine, schaue ein Foto von meinem Baby beim Abpumpen an.. Haben Sie sonst noch irgendwelche Tipps, wie ich die Milchmenge steigern kann? Und wie lange dauert das? Anfangs hatte ich nur ein paar Tropfen, also hat es sich schon gesteigert, aber seit einer Woche ist die Menge gleich geblieben.. Besonders fuer Fruehchen soll Muttermilch ja extrem wichtig sein.. Vielen lieben Dank im Voraus!

von mama791 am 15.02.2016, 21:20



Antwort auf: Abpumpen fuer Fruehchen

Liebe mama791, wenn Sie jetzt Ihre Pumpfrequenz wieder erhöhen, dann müsste sich die Milchmenge auch wieder steigern. Gönnen Sie sich gleichzeitig auch möglichst viel Ruhe, das wirkt ebenfalls positiv. Eventuell kann der Wechsel zu einer anderen Pumpe ebenfalls sinnvoll sein. Außerdem ist eine Pumpberatung durch eine Stillberaterin in vielen Fällen sehr hilfreich. Was nun das Pumpen betrifft, so wäre es am besten, wenn Sie durch eine Stillberaterin vor Ort eine individuelle Pumpberatung erhalten könnten. Adressen von Stillberaterinnen finden Sie im Internet unter: http://wwwlalecheliga.de (Stillberaterinnen der La Leche Liga), http://www.afs-stillen.de (Stillberaterinnen der Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl-stillen.de (Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC). Abpumpen ist eine Fähigkeit, die gelernt und geübt werden muss. Um erfolgreich abzupumpen, muss die Frau nicht nur die geeignete Pumpe zur Verfügung haben und in der richtigen Pumptechnik unterwiesen werden. Der Schlüssel zum erfolgreichen Abpumpen ist das Auslösen des Milchspendereflexes. Um den Milchspendereflex anzuregen hilft es, wenn die Frau sich in eine angenehme Umgebung zurückziehen kann, in der sie so wenig wie möglich gestört wird und sich entspannen kann. Das Einhalten eines Rituals beim Abpumpen und Konzentration auf das Baby (vor einem Foto des Babys oder neben dem Kind abpumpen) tragen dazu bei, den Milchspendereflex auszulösen. Wärmeanwendungen und Massage der Brust stimulieren den Milchspendereflex ebenfalls. Es hat sich bewährt, nach dem Schema 7 Minuten pumpen unterbrechen zum Massieren der Brust 5 Minuten pumpen massieren der Brust 3 Minuten pumpen, vorzugehen. Eine Brustmassage kann auch dazu beitragen den Fettgehalt der abgepumpten Milch erhöhen. Die besten Erfahrungen habe ich mit vollautomatischen, elektrischen Pumpen mit Doppelpumpset gemacht. Diese Pumpen sind von den Firmen Medela und Ardo erhältlich und können auch in Apotheken und Sanitätshäusern ausgeliehen werden. Da eine Pumpe nicht die gleichen Gefühle auslöst wie ein Baby, müssen Sie wie oben schon erwähnt vor allem anfangs Ihren Milchspendereflex anregen. Dazu können Sie einige der folgenden Methoden der physischen und psychischen Stimulation einsetzen: Abpumpen in einer vertrauten und angenehmen Umgebung, vielleicht immer am gleichen Platz, im gleichen bequemen Sessel (ideal wäre ein Stuhl, der ihre Arme in einer bequemen Haltung stützt und es Ihnen ermöglicht den ganzen Körper zu entspannen). Störungen so gering wie möglich halten. Sie sollten z.B. das Telefon aushängen, etwas entspannende Musik anschalten und alles was Sie brauchen könnten bei der Hand haben. Dazu können ein Glas Wasser oder Saft, ein gesunder Imbiss oder etwas zu lesen gehören. Einhalten eines Rituals vor dem Abpumpen. Das Einhalten eines bestimmten Ablaufs vor dem Abpumpen, kann ihren Milchspendereflex anregen und auch als psychologischer Auslöser dafür wirken. Einige der folgenden Vorschläge können eventuell auch Ihnen helfen: • Wärmeanwendungen auf den Brüsten, entweder trocken oder feucht. Dazu können feuchte, warme Kompressen oder ein Heizkissen verwendet werden, oder aber Sie duschen warm. • Da Wärme entspannend wirkt, sollte Sie sich eine Decke oder eine Jacke über die Schultern legen, oder sich in die Nähe einer Heizquelle setzen. • Sanfte Brustmassage, entweder in der Dusche oder direkt vor dem Abpumpen. Das hilft besonders dann, wenn Sie angespannt sind. • Brustwarzenstimulation, durch sanftes Reiben oder Rollen der Brustwarzen. • Fünf Minuten Entspannung. Die Anwendung der Atemübungen aus der Geburtsvorbereitung oder einfach nur ruhiges Dasitzen und sich dabei etwas Angenehmes vorstellen (einen warmen Sandstrand mit Wellen, die ans Ufer plätschern, ein Gebirgsbach oder eine tropische Brise). Das Abpumpen mehrmals unterbrechen um die Brust zu massieren. Es sollte möglich sein, den Milchspendereflex mehrfach stimulieren, indem Sie das Abpumpen nach etwa zehn Minuten unterbrechen, ihre Brust massieren und dann wieder pumpen. (Bei der La Leche Liga Deutschland können Sie das Infoblatt „Die Marmet Methode" über das Handausstreichen und Massieren der Brust bestellen) Rhythmische Bewegungen beim Abpumpen um das Saugverhalten des Babys nachzuahmen. Um Ihren Milchspendereflex möglichst wirkungsvoll anzuregen, sollte Sie versuchen, das Saugverhalten der Babys an der Brust nachzuahmen. Um die Milchproduktion richtig in Gang zu bekommen, sollten Sie häufiger als fünf Mal pro Tag pumpen. Ein Baby würde jetzt mindestens acht bis zwölf Mal innerhalb von 24 Stunden an Ihrer Brust trinken. Versuchen Sie etwa ebenso oft zu pumpen, wie ein Baby trinken würde, also etwa alle zwei bis drei Stunden. Ob Sie nachts eine längere Pause einlegen (etwa sechs Stunden) oder nicht, müssen Sie ausprobieren. Manche Mütter bevorzugen eine Nachtpause, andere kommen besser zurecht, wenn sie auch in der Nacht regelmäßig weiter pumpen. Insgesamt sollten Sie auf eine Pumpzeit von mindestens 100 Minuten innerhalb von 24 Stunden kommen. Es ist sinnvoller häufiger kürzer abzupumpen als seltener und länger. Essen Sie genügend und ausgewogen (ausreichend kohlenhydrathaltige Nahrung) und trinken Sie entsprechend Ihrem Durstgefühl. Eine zu hohe Flüssigkeitsaufnahme wirkt sich nicht positiv auf die Milchmenge aus. Viel trinken mach NICHT viel Milch, im Gegenteil. Solange Sie sich nicht ausgedörrt fühlen, Ihr Urin hell ist und Sie keine Verstopfung bekommen, trinken Sie genug. Es gibt keinen wirklichen Beweis für die Wirksamkeit von Milchbildungstees. Wenn Sie Milchbildungstee trinken wollen, dann bitte nicht mehr als zwei bis drei Tassen täglich, mehr kann Bauchprobleme beim Kind verursachen. Versuchen Sie so viel Ruhe und Entspannung wie es in Ihrer stressbeladenen Situation möglich ist zu finden. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Baby alles Gute und bin jederzeit für Sie da, wenn Sie Fragen haben. LLLiebe Grüße Biggi Welter

von Biggi Welter am 15.02.2016



Antwort auf: Abpumpen fuer Fruehchen

Hallo, Ich möchte Dir etwas Mut zusprechen. Mein Sohn wurde am 30.05. Geboren, auch in der 28. Woche. Ich pumpe seitdem Muttermilch ab und füttere per Flasche. Er bekommt ausschließlich Muttermilch und es war ein langer harter weg bis ich genug Milch hatte. Gib nicht auf. Es ist es wert! Mein Sohn entwickelt sich sooo unglaublich gut. Alle (Hebamme, Kinderarzt, physiotherapeut )sind begeistert und ich glaube fest daran, dass es an der Muttermilch liegt. Versuch mal im Wechsel zu pumpen. Eine Brust 7 min, dann ich andere brust 7 min, dann beide nacheinander 5 min und dann je 3 Minuten. Und spiele etwas mit den pump Abständen. Meine Stillberaterin im krankenhaus meinte zu mir, alle 3-5 stunden pumpen, und nachts eine pause von 6 stunden machen. Und nicht immer den gleichen Abstand. Ein baby trinkt ja auch mal nach 3 und mal nach 5 stunden. Probiere ein bisschen aus. Als ich die Abstände größer werden lies, erhöhte sich auch die menge... aber es hatte eine gefühlte Ewigkeit gedauert. Habe Geduld und verliere nicht den mut und die Hoffnung. Iss genug und trink ausreichend. Und schlafen ist auch sehr wichtig. Du schaffst das. Ich wünsche dir und deinem Würmchen nur das beste! Alles Gute und ganz viel kraft.

von Destiny0207 am 15.02.2016, 22:15



Antwort auf: Abpumpen fuer Fruehchen

Hallo, ich möchte einfach etwas Mut machen. Unser Sohn kam am 23.6.15 ebenfalls in der 28. Woche zur Welt. Ich habe auch gepumpt wie ein Weltmeister und alle Tipps die ich bekommen habe umgesetzt. Es kamen am Anfang auch nur Tropfen und ich habe mich unter Druck gesetzt, da er ja fast täglich mehr getrunken bzw. über die Magensonde bekommen hat. Ich dachte immer, dass es bald nicht mehr reicht...aber es wurde langsam. Insgesamt lag unser Sohn drei Monate auf der Neugeborenenintensivststion. Daher mein Tipp: gönn dir auf jeden Fall 6 Stunden Schlaf. Die Zeit ist und wird anstrengend genug und Schlafmangel zu dem vorhandenen Stress und den Sorgen fördern die Milchbildung nicht. Denk immer dran, du tust dein Möglichstes und besser dein Kind bekommt wenig Milch als gar keine. Ich wollte mein Kind auch immer 100% mit Muttermilch versorgen aber habe auch andere Babys auf der Station erlebt, die nur Pre Nahrung bekommen haben und die sind auch gut gedeiht. Somit habe ich mir dann gedacht, ich tue was ich kann und wenn es nicht reicht, dann reicht es nicht. Als ich mich dann nicht mehr so unter Druck gesetzt habe und es auch unserem Kind immer besser geht, wurde die Milch auch mehr. Später stillst du ja auch auf der Station und das ist viel viel schöner und nicht mit der Pumpe zu vergleichen. Dann kommt auch nochmal mehr Milch.Heute ist unser Sohn fast 8 Monate und ich stille ihn immer noch...und das hätte ich bei den drei Tropfen zu Beginn nie für Möglich gehalten. Also: nicht aufgeben auch wenn es anstrengend ist und nicht allzu sehr unter Druck setzten !!!! Für dich und dein Baby alles Gute Viele Grüße Christine

von ChristineK. am 15.02.2016, 22:31



Antwort auf: Abpumpen fuer Fruehchen

Vielen Dank erstmal fuer Eure ausfuehrlichen Antworten! Destiny0207, darf ich fragen wie oft du abgepumpt hast? Und wie lange hat es gedauert bis es mehr geworden ist (wieviel mehr)? ChristineK, weisst du noch wie lange das bei dir gedauert hat und wie die Mengen waren? Ich frage deshalb, weil ich mir nicht sicher bin, ob ich alle 2 Std abpumpen zum Beispiel einen Monat lang durchhalte.. Ich pendle jetzt jeden Tag insgesamt 2 Std zu der Kleinen in die Klinik, 2 Std Kaenguruh-Ruhen, um 15.30 Uhr muss ich meine andere Tochter vom KiGa abholen usw... Lieben Dank nochmal fuer Eure Zeit!

von mama791 am 16.02.2016, 10:28



Antwort auf: Abpumpen fuer Fruehchen

Hallo, ich habe zu Beginn 20 Minuten beide Seiten gleichzeitig gepumpt und das alle 3 Stunden. Hab auch mal abends (vor dem TV geht's ganz gut) Power Pumpen gemacht. Das geht über 2 Stunden (15 Min Pumpen, 15 Min Pause) bis zwei Stunden rum waren. Nach einer Stunde hab ich die bis dahin gesammelte Milch kalt gestellt. Das hab ich so 1-2 mal die Woche gemacht. So nach 1,5 Monaten hab ich nur noch alle 4 Stunden 15 Minuten gepumpt. Die Menge war je abpumpen zwischen 50-80 ml und morgens so 120ml. Dann hab ich angefangen tagsüber zu stillen. Die Mengen haben bei uns immer gereicht, aber da ist jedes Baby ja auch verschieden. Alles Gute!!! Liebe Grüße Christine

von ChristineK. am 16.02.2016, 10:49



Antwort auf: Abpumpen fuer Fruehchen

Ich kann mich noch gut erinnern, wie es bei mir war... Mein Sohn ist jetzt 26 Monate alt ;-) Er wurde in der 33. Woche geboren und war auch auf der Neo. Bei mir hat es 12 Tage gedauert, bis mal ordentlich Milch da war, also mehr als 10 ml pro Seite nach 20 Minuten abpumpen... Anfangs hab ich alle 3 Stunden abgepumpt, eine Hebamme auf Station meinte dann aber, dass es sinnvoller wäre, mir nachts die Ruhe zu gönnen und mir keinen Wecker zu stellen, denn wenn es für mich Stress ist, dann funktioniert es erst recht nicht... Und dann nach dieser für mich echt langen und frustrierenden Zeit kam so nach und nach wirklich mehr, bis hin zu über 100ml pro Seite... Ich habe, da er leider nie an der Brust getrunken hat nahezu 6 Monate abgepumpt, solang es halt ging :-)

von LLLLLucky am 17.02.2016, 20:45



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