Risiko in der Folgeschwangerschaft erhöht (Notching)?

Frage an Dr. med. Vincenzo Bluni Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Frage: Risiko in der Folgeschwangerschaft erhöht (Notching)?

Hallo Dr.Bluni, in der letzten Schwangerschaft hatte ich beidseitiges Notching ab der 23.SSW und wurde daraufhin engmaschiger kontrolliert. Man sagte mir, es bestände ein erhöhtes Risiko, dass ich eine Schwangerschaftsvergiftung entwickel. GsD war dies nicht der Fall, allerdings brachte unsere Tochter bei der Geburt fast 1000 g weniger auf die Waage, als ihre 4 Geschwister (alle deutlich über 4000g, unsere Jüngste wog 3200g). Nun wünschen wir uns ein weiteres Kind, aber ich mache mir Sorgen, ob das Risiko einer Unterversorgung oder ähnliche Komplikationen durch diese Vorgeschichte erhöht ist. Ich bin auch nicht mehr die Jüngste, bei der letzten Schwangerschaft war ich 35, nun bin ich fast 38. Herzlichen Dank und liebe Grüße, Ulli

von Ulli* am 10.08.2012, 07:37

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Antwort auf: Risiko in der Folgeschwangerschaft erhöht (Notching)?

Hallo, es besteht sicher ein gewisses Risiko, dass sich dieses wiederholt, wobei wir dafür keine konkreten Zahlen benennen können. Wichtig ist, dass Sie dazu mit Ihrer Frauenärztin/Frauenarzt sprechen und im Rahmen einer folgenden Schwangerschaft frühzeitig die Versorgungslage im Doppler überprüfen lassen. Liebe Grüße VB

von Dr. med. Vincenzo Bluni am 10.08.2012

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