Ich hatte in der 1. SS ein Hellp in der 38. ssw.
Bin jetzt wieder schwanger in der 25. Ssw.
Meine Frage:
Das Risiko in der Folgeschwangerschaft ist ja erhöht.
Wie sollteman in diesem Fall vom Frauenarzt betreut werden?
Ist das eine Risikoschwangerschaft?
Was halten Sie vom Elecsys Präklampsie Test?
Ich spreche das Thema immer wieder an, jedoch folgen immer Moralpredigten dass das alles nichts bringt ... Einige Bekannte wo auch betroffen waren bekommen da eine ganz andere Betreuung...
Liebe Grüße
von
Bella11
am 06.09.2018, 22:22
Antwort auf:
Betreuung Folgeschwangerschaft nach Hellp
Hallo,
1. in jedem Fall stellt dieses für eine folgende Schwangerschaft ein erhöhtes Risiko dar
2. November keine Schwangerschaft neu eingetreten ist, werden wir natürlich dazu raten, das durch den Hausarzt eventuelle Allgemeinerkrankungen als Ursache (hoher Blutdruck, Gerinnungsstörung, eine Nierenfunktionsstörung) ausgeschlossen wird.
3. unter eine neue Schwangerschaft wird das Wiederholungsrisiko insgesamt zwar nicht besonders hoch sein, wenn es erst sehr spät in der letzten Schwangerschaft zu diesem Ereignis gekommen ist, dennoch gibt es hier seitens der Experten diverser Empfehlungen zur Prophylaxe.
Dazu gehört dann auch ein so genanntes Screening auf Präeklampsie.
4. sehr umfassend finden Sie dieses bei uns in der Stichwortsuche
https://www.rund-ums-baby.de/schwangerschaftsberatung/praeeklampsie-und-erneute-schwangerschaft.htm
beschrieben.
Liebe Grüße
VB
von
Dr. med. Vincenzo Bluni
am 07.09.2018
Antwort auf:
Betreuung Folgeschwangerschaft nach Hellp
Hallo,
Ich habe in meiner Folge-SS Asperin 100er genommen und hatte keine Beschwerden,meine Tochter ist kerngesund und heute 1 Jahr alt.
Zudem war ich 2mal beim Pränatalzentrum zum Doppler der Plazenta,alles super gewesen.
LG
Mitglied inaktiv - 07.09.2018, 01:53