Sehr geehrter Herr Dr. Paulus, meine Tochter ist nun zwei Wochen alt. Bereits bei meinem Sohn vor drei Jahren hatte ich massive Probleme durch viel zu viel Muttermilch. Ich musste nach Anraten der Ärzte mehrfach Liserdol zur Reduzierung einnehmen. Nach einigen Wochen fand meine Hebamme heraus das die Einnahme von Mönchspfeffer als natürlicher Prolaktinhemmer eine Lösung sein könnte, somit nahm ich während der gesamten stillzeit diesen ein max. 20mg pro Tag. Nun habe ich wieder das selbe Problem möchte allerdings unbedingt ohne die körperlich sehr belastenden abstilltabletten zurecht kommen und fand hierzu auch folgenden Artikel im Internet zum sekundären abstillen. https://www.rosenfluh.ch/media/arsmedici-dossier/2006/03/Moenchspfeffer-in-der-Frauenheilkunde.pdf Somit nehme ich derzeit ca. 40mg Mönchspfeffer in 24h und bis jetzt klappt es auch wirklich sehr gut. Ich weiß dass viele Frauen Mönchspfeffer während der Stillzeit zur Regulierung des Zyklus nehmen möchte würde mich aber trotzdem sehr über Ihre Einschätzung bzgl. der Dosierung freuen. Ich hoffe natürlich in der Zukunft reduzieren zu können bin aber so dankbar mit einem natürlichen Wirkstoff die Problematik behandeln zu können. Viele liebe Grüße und Dankeschön
von Engelmama am 25.09.2020, 16:35