Mein FA hat gestern (22. SSW)nach dem US den Verdacht auf einseitige Plexus-choroideus-Zyste geäusert und mich zu einem anderen Facharzt zum Ultraschall überwiesen. Anhand einer durchgeführten Fruchtwasseruntersuchung in der 16. SSW wurde eine Chromosomenstörung allerdings ausgeschlossen. Meine Frage: Welche Folge hat diese Diagnose für mich und mein Baby? Wenn keine Chromosomenstörung vorliegt, was kann dann die Ursache sein? Welche Therapiemaßnahmen sind u.U. möglich bzw. erforderlich und welche Spätfolgen sind zu erwarten? Bin ziemlich durcheinander und wäre für eine rasche Antwort dankbar. Mit freundlichen Grüßen J. Trautwein
Mitglied inaktiv - 07.07.2007, 17:04