Liebes St. Anna Team, am 09.12.03 habe ich meine Tochter per KS entbunden (wg. Geburtsstillstand). Bin danach ziemlich schnell wieder auf die Beine gekommen und schon 2 Tage später ging es mir wieder richtig gut (sitzen, laufen....) Im KH sagte man mir bei der Entlassung, die Narbe sei super gut verheilt. 10 Tage nach der Entlassung bildete sich leider ein kleines "Loch" in der Narbe und es trat ca. 1 L Wundwasser aus. Habe dies auch im KH kontrollieren lassen. Die Begründung der Ärzte dort war, dass die Narbe von innen schneller verheilt sei als von außen. Es wäre nicht so schlimm. Wurde auch von den Ärzten mehrmals kontrolliert und ist jetzt nach Aussage der Ärzte gut verheilt. Ich war aber so geschockt, als ich zuhause vor dem Spiegel stand und auf einmal so eine Fontäne aus mir rauskam, dass ich mich jetzt gar nicht mehr traue, meinen Bauch rund um die Narbe zu berühren. Die Narbe ist sehr lang und da ich schon vor der SS etwas übergewichtig war, liegt sie jetzt genau in einer Hautfalte. Um sie zu sehen, muss ich den Bauch also anheben. Dabei habe ich aber Angst, dass alles reißt. Ich weiß, ist eigentlich albern, aber ich hab da voll die Komplexe. Wie belastbar ist denn nun das Gewebe 4 Wochen nach dem KS? Und ist es normal, dass es immer noch manchmal "ziept" in dem Bereich rund um die Narbe? Vielen Dank für die Antworten schonmal im Voraus. LG Mareike
Mitglied inaktiv - 05.01.2004, 22:28