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Geschrieben von Reni+Lena am 05.07.2011, 10:02 Uhr

Was machen gegen Black out?

meine tochter 5 Klasse ist eigentlich eine ganz gute schülerin. allerdings hat sie im zweiten halbjahr der 5 klasse eine art prüfungsangst entwickelt.
Bei schulaufgaben merkt man es daran, dass sie immer die Aufgaben am anfang verschusselt...dumme rechenfehler, schusselfehler.
schulaufgaben sind aber nicht das problem, da hat sie ausreichend zeit um sich zu beruhigen und dann konzentriert zu arbeiten.
problem sind bei ihr speziell in Mazhe die sog. kopfrechentestst.
das sind 5 Aufgaben die den ganzen Stoff umfassen mit klammer, potenzen alle rechenarten usw, die im kopf ausgerechnet werden müssen.
Hinschreiben darf man nur das ergebnis.
Sie sagt, wenn sie das Blatt vor sich liegen hat ist alles kein Problem, sie weiß genau wie man es rechnet, hat teilweise schon die ergebnise im kopf und wenn die lehrerin dann sagt: anfangen..5 Minuten zeit, dann ist der kopf leer und sie weiß nicht mehr wieviel 2+2 ist.
Diese tests werden etwa alle 2 Wochen geschrieben.
Am anfang waren es noch überwiegend 1 er und 2 er, dann hat sie einmal einen test verhauen und hatte 4 falsche ergebniss und somit eine 5 und seitdem ist es aus. sie ist nervös sobald der zeitdruck da ist.
Was tun?

Danke und Lg reni

 
18 Antworten:

Re: Was machen gegen Black out?

Antwort von Fredda am 05.07.2011, 10:18 Uhr

Ich habs hier schonmal empfohlen "Ohne Streß kann lernen leicht sein" von Gordon Stokes.

Lg

Fredda
(Kinesiologin)

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Kräfte stärken !

Antwort von Franz Josef Neffe am 05.07.2011, 11:16 Uhr

Wenn der Tank leer ist, bleibt das Auto stehen.
Den Körper füttern wir täglich mehrmals, die Kräfte von Geist & Seele lassen wir ebenso selbstverständlich hungern. Ist es da verwunderlich, wenn sie mitten auf dem Weg immer wieder schlapp machen???
In der Ich-kann-Schule nutze ich die Suggestivkraft der Worte um das Problem zu lösen: Achtung, Anerkennung, Bestätigung, Bestärkung, Bewunderung, Interesse für die gute Entwicklung, Ermunterung, Ermutigung und dergleichen reichlich mehr.
Ist doch klar, dass gerade die schwächsten Kräfte HUNGER haben müssen. Und dass sie eben darum nicht alles immer gleich annehmen können. Drum bleibe locker dran und stärke sie!
Am tiefsten wirksam und einfachsten geht es mit der Schlafsuggestion. Da lenkt nichts ab und Du kannst ungestört mit den tatsächlich betroffenen Kräften sprechen, sie stärken, neu ausrichten und auf den Weg bringen; Beispiele dazu im Coué Brief 9 auf der Coué Seite.
Der Kopf muss sich wohl und sicher und gut fühlen, dann weiß er die Antwort nicht nur sondern kann sie auch sagen. Also nicht immer nochmals den Stoff hineinfüllen, sonst wird es zu eng! Die Situation entspannen, die Kräfte stärken, für ein leichteres Rauskommen sorgen, den Menschen aufbauen! Ich freue mich auf Euren Erfolg.
Franz Josef Neffe

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Re: Was machen gegen Black out?

Antwort von Dor am 05.07.2011, 14:36 Uhr

Ich bin Mathelehrerin, allerdings Gym nur Oberstufe. Manchen Betroffenen hilft bei Blackouts, sich z.H. ebenfalls in eine Zeitdrucksituation zu begeben, also mit Stoppuhr bzw. Wecker daneben. Meist liegt das Problem jedoch tiefgündiger bei echten Blackouts, ich bin mir nicht sicher, ob das was deien Tochter hat ein echtes Blackout ist. Eine mögliche Ursache ist die Rolle der Frau in der Familie, je höher der Bildungsgrad der betroffenen Mädchen/Frauen wird, umso stärker prägt sich das Blackout aus, weil unbewusst eine höhere Stellung als die der Mutter/Tanten ect... (i.a. Hausfrauen) erreicht wird, die jedoch für die Betroffenen unterschwellig nicht ins Rollenbild der Familie passt.

LG und vielleicht gibt es sich in den Ferien ja,
Doris

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Nachtrag

Antwort von Dor am 05.07.2011, 14:56 Uhr

Liebe Reni

Was auch hilft ist: Wenn sie z.H. solche Aufgaben löst muss sie sich vorstellen, dass sie selbst in der Klasse an ihrem Pult sitzt und dort arbeitet. dadurch wird das Gehrin auf die belastende Situation vorbereitet.

(Bei echten Blackouts werden meine Schüler allerdings i.a. auch psychologisch betreut, z.B. um die Rollenmuster der Familie Hausfrau versus höherer Bildungsgrad zu durchbrechen.)

LG, Doris

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Liebe Dor:)

Antwort von Reni+Lena am 05.07.2011, 16:10 Uhr

Sollte die 0,5 prozentige Chance zutreffen dass du mich tatsächlich NICHT verarschen hast:) so sei unbesorgt, sowohl mein Mann als auch ich, meine Schwester und sogar meine Mutter haben Abitur und Studium hinter uns...da hat mein töchterchen noch einen langen Weg vor sich.
Ich denke eher, dass ihre Blockaden durch Versagensängste kommen weil sie noch nie Druck in der Schule empfunden hat und auch noch nie schlechtere Noten als 2 geschrieben hat bis zum Halbjahr der 5 klasse.

Ansonsten danke ich recht schön ..selten so gelacht!!!!


Lg reni

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Re: Liebe Dor:)

Antwort von golfer am 05.07.2011, 17:21 Uhr

so einen ....hab ich auch noch nie gehört......im übrigen finde ich solche Kopfrechübung super blöd......ergebnisse notieren und gut ist ....inder 6. kommt so was schetr nciht mehr vor.....

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Re: Liebe Dor:)

Antwort von Dor am 05.07.2011, 19:36 Uhr

Nein, ich habe dich nicht verarscht. Wieso sollte ich ? Woher soll ich deine Lebenssituation kennen?

Ich habe ja geschrieben, dass es bei ihr ev. kein richtiges Blackout ist. Und es ist tasächlich so, dass solche Probleme zu Beginn des Gym auftreten. ich habe ja nicht gesagt, dass es der einzige Grund ist, lediglich, dass Betroffene mit echtem Blackout i.a. von Psychologen betreut werden im gymnasium. Solche Leute schaffen auch die Schule/Gym/Studium, es ist aber so, dass sie in der Prüfungssituation eben ein Blackout haben und nichts mehr wissen, davor und danach wissen sie alles.

Ich habe versucht, dir eine mögliche Antowort zu geben, umso besser, wenn sie auf deine Tochter nicht zutrifft und du ja weisst woher es kommt.

LG, Dor

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Re: Liebe Dor:)

Antwort von Dor am 05.07.2011, 19:39 Uhr

Ich spreche aus Schulerfahrung und für Betroffene Schüler ist es eben nicht einfach so easy wie ihr hier tut. Ich habe ja nicht geschrieben, dass es genua DER Grund ist, sondern ein möglicher. Aber ich glaube, ich lasse es besser sein. Meine Antwort war sachlich aber offensichtlich nicht erwünscht. LG, Dor

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Re: Liebe Dor:)

Antwort von Reni+Lena am 05.07.2011, 19:59 Uhr

Also wenn du mich tatsächlich nicht verarscht hast, dann entschuldige bitte meine Skepsis.
Es ist nur, dass ich hier oft als die "faule Hausfrau" abgestempelt werde, die daheim sitzt und sich mit den Kindern spielt. Das ist hier allgemein bekannt bzw angenommen:)
Insofern hat deine Blackout -Theorie wie das I-Tüpfelchen zur Verarschung gepaßt.
ich denke nicht, dass diese Theorie auf lena zutrifft. Ich hab erst heute wieder mit ihr gesprochen. sie hat einfach Angst eine schlechte note zu bekommen und ist dann wie blockiert und total unsicher.


lg reni

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Prust

Antwort von Celine2 am 05.07.2011, 21:31 Uhr

Ich muss ja zugeben, ich musste zuerst auch mal kräftig lachen :-)

Aber noch mehr musste ich über die so schön formulierte Antwort von Reni lachen, die sonst eher etwas... direkter reagiert.

So abwegig, was Dor sagt, ist das gar nicht. Ich kenne auch so Kinder, die unbewusst "nicht schlauer" sein dürfen, als es in der Herkunftsfamilie üblich ist. Das zeichnet sich aber auch schon in der GS ab, wenn sie von den Noten her aufs Gym könnten, aber der Vater sagt: "Ach, von uns war noch keiner am Gym, für Dich reicht die Hauptschule!"

DIE sind dann oft in einem Zwiespalt.
Bei Lena trifft das bestimmt nicht zu.

Ich glaube eher, dass der Druck innerhalb der Klasse eben sehr hoch ist und Lena eben "notenmäßig" auch sehr ehrgeizig ist. Ihr ist bisher vieles zugeflogen, nun hat sie ein Gebiet erreicht, auf dem sie eben mal floppt.
Auch das muss sie lernen zu akzeptieren.
Sicher kann man Stresssituationen üben, aber in dem Fall finde ich, ist es nicht ein Blackout.
Sie kann sich die komplexen Aufgaben eben nicht so bildlich vorstellen, vergisst Zwischenergebnisse, weiß dann nicht mehr weiter, bekommt Panik, weil sie nicht mehr weiterrechnen kann.
Die Tante von ihr kennt das auch ;-)
Die Tante war halt einfach ein Luschi in Mathe, wenn es um Zwischenergebnisse abspeichern und weiterrechnen gilt, weil sie mit x hoch -2 einfach wenig anfangen konnte :-)

Ich würde es üben mit ihr, aber nicht drillen. Sie kann es ja durch die Schulaufgaben (schriftlich) ausgleichen.

Ähm, in der Klasse der Tante haben einige ein Klopf/Hust/Drück-System mit ihrem Banknachbarn entwickelt... :-))))

Die Banknachbarin der Tante war leider genauso schlecht wie die Tante... da halft das ganze System nix ;-)

LG

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ne Süße

Antwort von Reni+Lena am 05.07.2011, 22:23 Uhr

das ist es nicht...sie kanns ja daheim ohne Probleme in der Hälfte der Zeit...
Aber in Prüfungssituationen mit Zeitdruck kackt sie ab.
Schulaufgaben gehen..da hat sie lange zeit und da machts nichts wenn sie die ersten 5 minuten zum beruhiugen braucht, da sie schnell ist hat sie ausreichend zeit. Aber bei so 5 minuten Schnelltests ist sie nervös ohne Ende und kann keinen klaren Gedanken fassen.
ich kenn das auch noch. Genau der gleiche Mist ..auch Mathe....Binomische Formeln...5 Aufgaben, 5 Minuten, er hat die Blätter hingeworfen, sich mit der Stoppuhr aufs Pult gesetzt und mein Hirn war leeeeeeeer. Was hab ich den Mann gehaßt!!!!

Übrigens..ich bin immer noch out of phon....die mistkom hat die Portierung verpennt bzw hat gar nicht portiert sondern die Nummer gesperrt. jetzt sind die Stadtwerke machtlos und ich muss mich gedulden bis irgend so ein A. von der mistkom gnädigerweise die Nummer wieder frei gibt und sie portiert werden kann.
Was könnte ich kotzen!!!!

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Re: ne Süße

Antwort von Celine2 am 05.07.2011, 22:34 Uhr

Ok, bei mir war`s so mit Latein. Zu Hause beim Speed-Abfragen alles gewusst und wenn die Hexe vor uns stand und mit ihren hässlichen spitzen Fingern plötzlich auf einen gezeigt hat und "dekliniere XY" gesagt hat, kam vor Schreck: Nix!
Wenn man da nicht sofort innerhalb von einer halben Sekunde die Antwort wusste, hat sie "vorbei" gesagt, gegrinst und uns freudig eine 6 eingetragen.
Auch wenn die Antwort nach dem ersten Schock, so nach 2-3 Sekunden kam, war`s zu spät. "Sowas muss sitzen! Da darf man gar nicht mehr nachdenken müssen!"
Wir haben sie gehasst. Sie hat es geschafft im 1. Halbjahr der 7. Klasse 8 Leute rauszuekeln/rauszumobben.

wg. Superkom: Super! :-/
Klingel einfach mal vormittags durch, wenn du wieder on-phone bist.

LG

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Re: Was machen gegen Black out?

Antwort von Sheela_74 am 06.07.2011, 7:17 Uhr

Beziehen sich solche Kurztests nur auf Mathe, oder kommt das in den anderen Fächern auch vor? Meine Tochter hatte sowas in der ganzen 5.ten Klasse nicht.

Hast du schonmal Bachblüten oder ähnliches davor versucht, oder kommen die Tests unangemeldet?

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Sheela

Antwort von Reni+Lena am 06.07.2011, 8:47 Uhr

hallo,
die tests kommen unangemeldet. Vorbeugen geht also nicht.
Diese kurztest kommen gerade nur in Mathe vor. Sie schreibt zwar in den anderen Fächern auch unangemeldete Stegreifaufgaben aber da ist dieser extreme zeitdruck nicht da weil die tests dann doch etwas umfangreicher sind und sie zeit hat mit der Aufregung fertig zu werden.
Lena hatte das bis vor kurzem auch nicht. Proben in der grundschule waren für sie eigentlich nie ein problem. Sie hat eben auch nie eine negatives feedback in Form einer schlechten note erhalten. Selbst im ersten Halbjahr der 5 Gymn hat sie nichts schlechteres als ab und an mal eine 3 geschrieben und das auch nur in Stegreifaufgaben. Schulaufgaben immer 1 er und 2 er. Und dann kam die erste 4 in einer unangemeldeten erkunde kurzprobe die sie total geschockt hat und seitdem ist sie total aufgeregt wenn etwas geschrieben wird.
Wie gesagt....wenn sie Zeit hat sich zu beruhigen ist es kein problem bis auf "Aufregungsfehler" die meist zu beginn der Arbeit sind, aber bei diesen 5 minuten-tests hat sie keine zeit sich "abzuregen", hat die zeit im nacken und verkackt! Unter Zeitdruck kann sie nicht denken.

Naja...sind ja nur noch 3 Wochen bis Schuljahresende. ich hoffe die Mathelehrerin nächstes jahr macht sowas nicht....
Ist halt schade....sie kanns ja..steht in den Schulaufgaben auf einer guten 2 und bekommt aber wegen den versemmelten Kurzproben im zweiten Halbjahr jetzt vermutlich eine 3 ins Zeugnis die def. nicht ihrem Wissen in Mathe entspricht. Im Halbjahreszeugnis hatte sie noch eine 1.

Sie muss vermutlich lernen auch mit schlechteren noten umzugehen. dass sie am Gymn nicht nur 1 er und 2 er schreiben kann ist klar. Aber ich weiß halt nicht, wie ich ihr helfen kann mit der Aufregung bei den Proben fertig zu werden.


lg reni

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Re: Sheela

Antwort von Dor am 06.07.2011, 9:02 Uhr

Liebe Reni

Ich denke schon, dass es ihr helfen wird, sich z.H. vorzustellen, dass sie in der Schule vor dem Heft sitzt unter Zeitdruck. Das Gehirn vernetzt Informationen wie, WANN man etwas und WAS man können muss.

Ein einfaches Beispiel: Sagt man zu einem Kind, lerne das Gedicht und sage es mir nach dem Abendessen auf, dann wird er es können, eben nach dem Abendessen. Man kann sich bei einem Kind nicht darauf verlassen, dass es das Gedicht auch am nächsten Morgen in der Schulklasse kann. Besser wäre zu sagen, lerne das Gedicht und stelle dir vor, du sagst es morgen vor der ganzen Klasse auf.

Ich versuche Eltern sehr oft Hilfestellung über Lerntechniken zu geben, weil das offensichtlich nicht gelehrt wird in der Schule/Gym.

LG, Doris

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Dor

Antwort von Reni+Lena am 06.07.2011, 10:33 Uhr

Danke dir!!!
Das Beispiel mit dem Abendessen leuchtet mir ein. Ich werde mal versuchen ihr das so zu erklären dass sie sich beim Lernen in die Probesituation reinversetzen soll. Mal sehen ob es klappt und sie das Probefeeling an ihren schreibtsich übertragen kann..Ich hab da so meine Zweifel weil sie ein extrem realistischer Mensch ist.
Aber ein Versuch kann ja nicht schaden.
hast du noch Tipps wie man das am besten umsetzt? z.B Stoppuhr hinstellen oder prüfungssituation mit Blatt austeilen nachspielen?


Lg reni

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Re: Dor

Antwort von Dor am 06.07.2011, 10:54 Uhr

Hallo Reni

Die beste Lernstrategie ist eben, sich selbst vorzustellen in der Klasse zu sein und unter Zeitdruck zu arbeiten. Ja genau, Stoppuhr daneben hilft und vermittelt bei mehrmaligem Üben Sicherheit und realitätsnahe Situation.

Diese Strategien stammen nicht von mir, sondern von Antoine de la Garanderie. Er hat die besten Schüler interviewt und wissenschaftliche Versuche gemacht, um herauszufinden, warum sie die besten sind. Und unter anderem wurde herausgefunden, dass das Gehirn, tat und Ort miteinander verknüpft. (siehe Bsp. Gedicht - Abendessen).

Wenn sie ein Konzentrationsproblem zusätzlich hätte, dann könne man z.H. in das Federmäppchen einen schwarzen Punkt (ca. 1 cm Durchmesser) malen. Immer, wenn es "darauf ankommt", also wenn sie top konzentriert sein soll, dann vorher kurz den schwarzen Punkt fixieren. So weiss das Gehirn mit der Zeit, jetzt muss ich voll da sein. Viele meiner Schüler machen das auch vor Mathehausaufgaben und vor Schularbeiten. Kurz den Punkt fixieren, und dann erst loslegen. es ist wie ein Startreiz für das Gehirn.

Brain Gym würde noch zusätzlich raten die Beine zu überschlagen, weil so die Hirnhälften "gekreuzt" werden, bei Praingym kenne ich mich aber leider nicht besonders aus.

Die Literatur von Antoine de la Garanderie habe ich in Franz. gelesen, weiss nciht, ob es seine Bücher in Deutsch gibt. Sie sind auf jeden Fall super. (z.B. Apprendre ça s'apprend) Und die Kinder / Jugendlichen machen gerne mit, weil es so einfache Hilfsmittel sind.

Ich hoffe, dass ich dir ein paar Ideen geben konnte.

LG, Doris

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Re: Dor

Antwort von Reni+Lena am 06.07.2011, 12:03 Uhr

Danke dir...da ist bestimmt was dabei was lena umsetzen kann. Der vorschlag mit dem punkt ist super! Sowas nimmt sie sicher an und probiert es aus!

Lg reni

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