Weihnachtsgeschenke, die keiner braucht

Wir haben es immer so gehalten und gute Erfahrungen damit gemacht:

Die Kinder mussten bis zu einem bestimmten Datum ihre Wunschzettel geschrieben haben. Dann haben wir im Familienrat besprochen, was davon umgesetzt wird.
Meine Tochter und ich haben uns dann an einem Tag auf den Weg gemacht und die Geschenke besorgt. Das war unser jährlicher Mutter-Tochter-Tag und wir haben ihn genossen. Es war auch immer schön, in die Spielewelt einzutauchen und haben dabei schöne Erinnerungen ausgetauscht. Nach einem schönen Essen ging es dann wieder nach Hause.
Besorgt haben wir die Geschenke für Eltern, Großeltern und Uroma.

So haben wir viele Wünsche der Kids erfüllen können und es gab keinen Müll.

Jetzt sind sie (fast) erwachsen (die Jüngste wurde gestern 15) und wünschen sich meistens Geld. Oft haben sie auch konkrete Sachen, die sie davon kaufen wollen und sie zeigen es uns nachher auch stolz.

Wir würden es immer wieder so machen.