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Sohn...Freunde...???

Thema: Sohn...Freunde...???

muß ich mir gedanken machen...? mein sohn, 12 j. hat mehr mädchen als freunde als jungs.......

von Keks10 am 17.07.2012, 17:56



Antwort auf Beitrag von Keks10

Quatsch. Ist eben ein Frauenversteher. Kann sich zudem mit grassierender Pubertät zwischenzeitlich schlagartig ändern.

von Nikas am 17.07.2012, 20:01



Antwort auf Beitrag von Nikas

Was für Sorgen hast du denn angesichts der Freundinnen? Gruß, Henriette

von Henriette am 17.07.2012, 20:27



Antwort auf Beitrag von Keks10

meinst du das ist ein indiz für homosexualität?

Mitglied inaktiv - 18.07.2012, 09:16



Antwort auf Beitrag von Keks10

Mein Großer hatte bis er in die 5. kam fast nur Mädchen als Freunde - hat sich erst mit Schulwechsel geändert - während er in der 8. immer noch kein Problem damit hat Mädchen als normale Freunde zu haben. Mein Kleiner hat im Moment auch mehr Mädchen als Freunde - da er mit den Jungs nicht klarkommt in seiner Klasse (6. Klasse). Ist doch egal und ist doch schön wenn Jungs auch Mädchen Respektieren können und sie nicht immer nur als lästiges Anhängsel sehen wie so viele in dem Alter. Gruß Birgit

von Birgit67 am 18.07.2012, 09:39



Antwort auf Beitrag von Keks10

Ja, klar musst du dir Sorgen machen. Wenn nicht wenigstens eine Freundin weniger als ein Freund im Bestand ist, ist dein Sohn entweder schwul oder wird bald einen Harem haben. Lg Fredda

Mitglied inaktiv - 18.07.2012, 11:09



Antwort auf Beitrag von Keks10

Huhu, es gibt viele Jungs, die bei Mädchen gut ankommen und mit ihnen besser spielen können als mit Jungs. Meist sind das solche Jungen, die sensibler und feinfühliger sind als ihre "Artgenossen". Vermutlich ist Dein Sohn auch nicht gerade ein grobmotorischer Rabauke, sondern eher der liebe Typ, oder? Ich würde mir da überhaupt keine Gedanken machen. Ich habe im Bekannten- und Freundeskreis die Beobachtung gemacht, dass Jungen, die früh gut mit Mädchen können, in der Pubertät zum Einen große Auswahl an Mädels haben , und zum Anderen auch selbst recht begabt, interessiert und charmant sind im Umgang mit Mädels. Sie haben einfach Übung und Erfahrung. Dass er homosexuell sein könnte (was manche Mütter in so einem Fall befürchten), ist Unsinn. Es würde sich auch nicht gerade in einer frühen Vorliebe für Mädchen äußern, verstehst Du...? Wenn man das überhaupt schon so früh merken kann (und das gilt sicher eh nur selten), dann sind es eher Jungen, die großen Wert auf ihre eigene Erscheinung legen, weibliche Accessoires (Schminke, Parfüm) bevorzugen usw.. Ich kenne einen solchen Jungen, der später als junger Mann tatsächlich homosexuell wurde. Aber auch das ist natürlich kein Muss. Jedenfalls hat er sich überhaupt nie für Mädchen interessiert, bevor er in die Pubertät kam. Es fiel eher auf, dass er sehr mit sich selbst und seinem Äußeren beschäftigt war. Er mochte Mädchensachen, aber keine Mädchen... LG

von Bonnie am 18.07.2012, 13:06



Antwort auf Beitrag von Bonnie

, da gibt es fast keine1,0 - er Geschenk: Etwas für die zukünftige Studentenbude, etwas für eine anstehende Belohnungsreise /Bildungsaufenthalt im Ausland ,Gutschein für Bücher, für Amazon, Essen gehen, Konzert o.ä.

von Bookworm am 18.07.2012, 16:42



Antwort auf Beitrag von Bookworm

.

von Bookworm am 18.07.2012, 16:42



Antwort auf Beitrag von Bookworm

ot

von Vio-1 am 19.07.2012, 20:56



Antwort auf Beitrag von Vio-1

wohl ein Gedanke, an den alle sich erst einmal gewöhnen müssen? Wäre bei euch doch sicher auch so?

von Schnigge am 19.07.2012, 21:05



Antwort auf Beitrag von Schnigge

Nein, wäre bei mir definitiv nicht so. Ich habe einige liebe schwule/lesbische Freunde und das ist hier auch normal. Leben teilweise in langjährigen Beziehungen, manche sind verheiratet usw. Damit wachsen die Kinder hier auf. Aber das mag natürlich im tiefsten Bayern oder sonstwo auf dem Land schwieriger sein. Auch wenn es sich abgelutscht anhört, ist es dennoch so, dass ich mir für meinen Sohn nur wünsche, dass er beziehungsfähig sein wird, Liebe geben und empfangen kann und sein persönliches, emotionales Glück findet. Egal, ob mit Mann oder Frau. LG Holly

von Holly Friday am 19.07.2012, 21:45



Antwort auf Beitrag von Schnigge

Nein, bei uns wäre das kein Grund zur Sorge. Ich habe viele Sorgen, die ich mir für mein Kind vorstellen könnte, aber die ist nun ausnahmsweise mal nicht dabei :-) LG

von Vio-1 am 20.07.2012, 08:45



Antwort auf Beitrag von Schnigge

bei uns wäre das auch definitiv KEIN Grund zur Sorge...ich müsste mich da genauso wenig"dran gewöhnen" als wenn meine Kinder heterosexuell sind/wären

von Tathogo am 20.07.2012, 16:18



Antwort auf Beitrag von Schnigge

... ist in dem Zusammenhang meines Erachtens überhaupt nicht angezeigt und allein die Formulierung finde ich befremdlich. Man mag verwundert, irritiert sein, muss sich gegebenenfalls von eigenen Vorstellungen und Idealen verabschieden und daran gewöhnen, aber grundsätzlich bleibt das homosexuelle Kind doch das gleiche liebens- und schätzenswerte Wesen, das es vorher bereits war, oder nicht? Sorge würde mir da allenfalls ignorantes und nicht wertschätzendes Verhalten der Mitmenschen machen... Gruß, Henriette

von Henriette am 20.07.2012, 16:37



Antwort auf Beitrag von Henriette

"Sorge würde mir da allenfalls ignorantes und nicht wertschätzendes Verhalten der Mitmenschen machen..." und genau deswegen gehoere ich auch zu denen, die sich etwas mehr Sorgen machen wuerden, wenn das Kind homosexuel ist als wenn es heterosexuell verlangt waere. Ich denke wir wollen doch alle in erster Linie, dass unsere Kinder gluecklich werden. Und leider ist es in unserer heutigen Gesellschaft immer noch so, dass homosexuellen Menschen mehr Steine in den Weg gelegt werden als anderen. Und ja, ich wuerd mir Sorgen machen, wenn mein Kind einen Weg gehen muss, der ohne eigene Schuld schwerer ist als der anderer Menschen. Und mein Kind weiterhin lieben und hoffen, dass es ebenfalls Liebe finden wird. Egal wie diese Liebe aussieht. Gruss Beatrix

von Beatrix in Canada am 20.07.2012, 17:38



Antwort auf Beitrag von Holly Friday

Seh ich ganz genauso. Finde es total kurios, sich darum zu "sorgen". Es gibt kaum etwas, was mir unwichtiger wäre, als ob mein Kind mal einen Jungen oder ein Mädchen lieben wird. Sorgen würde ich mir machen, wenn ich merken würde dass er/sie nicht fähig ist zu lieben.

von Tine1 am 27.07.2012, 23:39