Teenies

Forum Teenies

ruhige babys - schwierige pubertät

Thema: ruhige babys - schwierige pubertät

guten abend, es gibt ja menschen die meinen wenn kinder ruihige babys waren sind sie meist in der pubertät "schwieriger" wie ist das bei euch? könnt ihr das bei euren kindern bestätigen? bei uns ist das definitiv so. bei meinen ehemaligen sehr anhänglichen schreibaby und kleinkind gibt es kaum "die pubertät" bei meinen bilderbuchbaby schon eher, wenn auch nicht so schlimm wie oftmals geschildert wird ;-) eure erfahrungen? lg

von rotblau am 31.01.2017, 19:30



Antwort auf Beitrag von rotblau

Interessante These. Meine sehr ruhige Tochter war als Baby total lieb und pubertiert bislang sehr harmlos. Sie ist 16,5. These widerlegt? Mein Sohn war ein sehr anstrengendes Baby, ist aber noch nicht in der Pubertät, also muss ich noch abwarten.

von kanja am 31.01.2017, 19:45



Antwort auf Beitrag von kanja

Hallo Mein sehr plegeleichtes Baby (Junge) ist jetzt 12 und bis jetzt geht es mit der Pubertät, das kann aber noch kommen............ Doch meine sehr anstrengende Tochter, absolutes Schreikind war in der Pubertät sowas von harmlos, sie ist jetzt 19 und eine absolutes Traumkind, so ist es super. ich bin gespannt, was noch kommt............... meine jüngste Tochter (10) war als Baby auch brav, aber nicht so ganz pflegeleicht wie der Sohn, aber sie kann jetzt schon ganz schön zickig sein............... glg Alexandra

von mami-4 am 31.01.2017, 20:31



Antwort auf Beitrag von rotblau

Hallo, hm - ich weiß nicht ob ich das bestätigen kann. Kind 1 - sehr pflegeleichtes Baby - so ein richtiges Anfängerkind - absolut problemlose Pubertät - er ist jetzt 18J, ich glaub nicht das er sich noch ändert. Kind 2 - anstrengendes Baby, Schreikind - pubertiert momentan recht stark (15J), zieht sich komplett zurück, man kommt nur sehr schwer an ihn ran. Kind 3 - als Baby eine Herausforderung, sehr willenstark und immer lautstark - als Kleinkind eine Herausforderung mit extremen Trotzphasen, als KiGa-Kind und auch als Schulkind eine ständige Herauforderung - und jetzt in der Pupertät ist noch eine Steigerung drin, dabei ist er erst 12J Gruß Dhana

von dhana am 31.01.2017, 20:46



Antwort auf Beitrag von rotblau

Ich glaube eher, die Eltern pflegeleichter Babys und Kinder fallen aus allen Wolken, wenn es plötzlich mal Widerworte oder Geschrei gibt, auch wenn das objektiv noch harmlos ist. So war eine Kollegin meines Mannes fassungslos, dass ihr braves Töchterchen mal wütend die Türe zugeknallt hat - in ihren Augen schlimmste Pubertät... Ich erlebe hier fast jede Variation: Vom sehr anstrengenden Baby zur sehr anstrengenden Abiturientin, ohne spezielle Unterschiede in der Pubertät. Pflegeleichtes Baby und alles in allem harmlos in der Pubertät. Pflegeleichtes Baby und fürchterlich in der Pubertät. Meine These wäre ja, dass Jungs in der Pubertät in der Regel umgänglicher sind.

von Tai am 31.01.2017, 20:59



Antwort auf Beitrag von Tai

Hallo, das Jungs einfacher sind, dachte ich auch immer.... bis ich meinen Jüngsten bekommen habe. Der ist schon sehr speziell, ob das viele Mädchen toppen können? Ich hab zum Glück keines - wobei ich inzwischen auch die Kämpfe vor den Kleiderschrank, beim Haarstyling und ob Frisör wirklich jede Woche sein muss kenne... Vielleicht wäre er doch ein tolles Mädel geworden. Gruß Dhana

von dhana am 31.01.2017, 21:48



Antwort auf Beitrag von Tai

Meine These wäre ja, dass Jungs in der Pubertät in der Regel umgänglicher sind. Hmm, hmmm... dann komm mal hierhin... Obwohl meine Mutter hatte auch immer behauptet, 3 Jungen aufzuziehen war leichter als mich Mädchen... und dabei war ich sooooo brav...

von ak am 01.02.2017, 14:41



Antwort auf Beitrag von rotblau

Kann ich nicht bestätigen. Meine Große war ein sehr pflegeleichtes Baby. Auch wenn sie mit 14 mal einige Aussetzer hatte, so hatte sie doch im Großen und Ganzen keine besonders schwierige Pubertät. Meine Kleine war ein ganz fürchterliches Baby und die Pubertät ist auch nicht besonders spektakulär. Nicht super einfach, aber auch nicht wild - Pubertät halt. Silvia

von Silvia3 am 31.01.2017, 22:13



Antwort auf Beitrag von rotblau

Das habe ich noch nie gehört und kann es auch nicht bestätigen. Mein Sohn (15) war schon immer ein ruhiges Kind - als Baby, als Kleinkind und auch jetzt als Teenager. Pubertät findet hier zwar statt, aber doch sehr milde im Vergleich zu dem, was mir andere Eltern so erzählen. Hier wird überwiegend diskutiert, was ich aber ehrlich gesagt ganz gerne mag :) Laut oder beleidigend war mein Sohn noch nie, auch Grenzen austesten fand bis jetzt nicht statt - er ist jemand, der Grenzen eher als beruhigend empfindet und generell Veränderungen nicht so gerne mag.

von Salkinila am 01.02.2017, 07:54



Antwort auf Beitrag von Salkinila

Doch, ich habe davon gehört. Meine Größe ist zwar erst 11,5 aber ich ahne unruhige Zeiten auf mich zukommen. Als Baby total pflegeleicht und ruhig. Sie hatte keine Trotzphase....

von Maxikid am 01.02.2017, 08:09



Antwort auf Beitrag von rotblau

Hallo, ich habe ein äußerst unruhiges, wenig schlafendes, oft quengelndes, unzufriedenes Baby gehabt (1. Kind), das jetzt mit 13 in der Pubertät oft ziemlich aufdreht, bis die Fetzen fliegen Ich habe auch ein eher ruhiges, gerne schlafendes, fröhliches und eher zufriedenes Baby gehabt (2. Kind), bei dem jetzt mit knapp 11 Jahren auch schon abzusehen ist, dass die Fetzen fliegen werden

von AKAM am 01.02.2017, 08:20



Antwort auf Beitrag von rotblau

Hallo! Kind 1 war eher unproblematisch als Baby, hatte einen extremen "Ausraster" mit 11-13 und ist jetzt mit knapp 15 sehr genießbar. Kind 2 war als Baby bis in die GS-Zeit sehr problematisch, jetzt ein Traumkind. Ich würde es mal so sehen: nicht nur Kinder ändern sich und lernen dazu, ich hoffe doch auch Eltern und dann ist es eben eher harmonisch oder weniger harmonisch. LG, 2.

von 2auseinemholz am 01.02.2017, 08:47



Antwort auf Beitrag von rotblau

Ich glaube zwar, dass das Quatsch ist, aber bei uns passt es trotzdem. Mein Sohn war ein sehr braves, ruhiges Baby - dafür haben wir jetzt in der Pupertät mit ihm große Probleme aufgrund seines Verhaltens. Meine Tochter war ein Schreibaby - sie ist (zumindest bis jetzt) sehr ruhig und brav mit ihren 16 Jahren. Die Tochter meines Mannes aus Vorbeziehung war auch ein sehr, sehr braves Kind und dreht (lt. ihrer Mutter) jetzt voll auf. Mein fast 10jähriger war und ist ein sehr schwieriges und anstrengendes Knid - hoffe er wird in der Pupertät brav.

von clarence am 01.02.2017, 09:19



Antwort auf Beitrag von rotblau

In meinen Augen war mein Sohn bisher immer ein recht pflegeleichtes Kind, als Baby allerdings ab dem 3. bis zum 6./7. Monat ein exzessives Schreibaby. Heute ist er 17 Jahre alt und ich spüre die Pubertät kaum bis gar nicht. Mit 14/15 war er allerdings oft krank, was sich leider auch auf seine schulischen Leistungen niedergeschlagen hat. Ob dahinter nur organische Gründe oder schon auch Stress und die Pubertät dahinter steckten, werden wir im nachhinein wohl nie gänzlich wissen. Wenn mein Mann unseren Sohn beschreiben müsste, würde aber manch einer glauben, wir sprächen von zwei unterschiedlichen Kindern Ich bin der Meinung, man wächst mit der Herausforderung.

von Alexa1978 am 01.02.2017, 09:19



Antwort auf Beitrag von Alexa1978

Hej! Das erinenrt mich an meine Schwiegermutter, Mutter von 3 Söhnen: Der erste ein heftiges Trotzalterkind mit 3, aber "pflegeleicht" in der Pubertät. Der zweite ein liebes Kind im Trotzalter, aber ein wilder Teenager. Der dritte lieb in beiden Zeitaltern (was wohl auch daran lag, daß er Nachzügler ist und die Mutter daher schon wußte, was sich von selbst auswächst , da war es leichter, sichdie Kämpfe bewußter auszusuchen.) Ich habe ihr immer gratuliert, daß sie keine Nr.4 bekamen - der wäre dann wohl wild in beiden Phase gewesen. Im KIGA hielt mal jemand einen Vortrag, der meinte, dass pflegeleichte Babys eigentlichd ie seien,d ie am meisten Zuwendung bräuchten, weil man ihnen quasi die Angebote zum Lernen schmackhaft machen müsse, anbieten müsse,sie motivieren müsse. Die wilderen, unzufriedenen, lebhafteren Babys suchten sich ihre Lernobjekte, Ziele, Anstöße quasi selbst -- und sei es eben nur, daß sie Aufmerksamkeit bekamen durch ihr Quengeln, wo ruhige Babys von der darüber frohen Mutter auch schlafen, dösen, gelassen und manchmal quasi "vergessen" wurden. Hat sich mir offenbar eingeprägt, fand ich interessant. Ansonsten glaube ich nicht, daß sich viel Zusammenhang ableiten läßt --- und was ist schon schwierig? Nur der Teenager, der sich durch eine wilde Alkohol-Party-Drogen-Phase kämpft oder nicht auch der,d er zwar lieb und brav die Schule absolviert, aber endlos diskutiert udn alles in Frage stellt - ohne letztendlich dann wild auszubrechen? Ist es leichter, bei dem einen mit schlechten Noten wegen Faulheit mehr Gelassenheit zu üben oder bei dem anderen, alles wie in einem endlos-Wahlkampf erklären und in Frage stellen zu müssen? Was für die einen Eltern Krise ist, ist für die anderen der normale Abnabelungsprozeß. Was die einen am Boden zerstört, können die anderen eben unter "wächst sich noch aus" abheften - alles ist wie alles im Leben relativ, hat 2 Seiten und ist individuell verschieden. Genau wie das Verhalten im trotzalter oder als Baby und in der pubertät. Gruß Ursel, DK

von DK-Ursel am 01.02.2017, 09:28



Antwort auf Beitrag von rotblau

Hm, meine Tochter war als Baby relativ pflegeleicht. Sie hatte im Laufe der Jahre immer wieder ihre Trotzanfälle, aber nicht dauernd. Nein, ich kann da wirklich nicht klagen. Und die Pubertät verlief bislang auch sehr harmonisch (natürlich mit Ausrastern, aber alles harmlos). Sie ist jetzt 16.

von Jayjay am 01.02.2017, 10:08



Antwort auf Beitrag von rotblau

.....daher wäre meine Frage, gibt es dafür wissenschaftliche Studien für solche Theorien? Für mich stellt sich die erste Frage was ist denn "schwierig". Was für den einen schon schwierig ist, definiert ein anderer ganz anders, weil es vielleicht noch schwieriger geht? Und was sind Schreibabys? Ab wann definiert man diese? 3xam Tag schreiben, durchweg schreien, welche Zeitphase schreien? Babys schreiben nun mal und nur weile ein Mutter behauptet. mein Kind sei doch ruhig, bedeutet das noch lange nicht, das man das als ruhig bezeichnet und das Kind was schreit als Schreibaby. Ich finde daher solche einfachen, nicht näher untersuchten Angaben, eher in der Wertung problematisch. Was war bei uns. ein Schreibaby bei Kind 1 hatte ich definitiv nicht. Es war anstrengend, aber das kann ich auch nur so individuell empfunden haben. Kind 2 war recht brav - aber was ist brav? Empfand ich es nur so, weil Kind 1 mehr geschrien hat? Mhhhhhhh........ aktuell ist Kind 2 aufmüpfiger als Kind 1. Aber das kann und wird vielerlei Gründe haben.

von Caot am 01.02.2017, 10:10



Antwort auf Beitrag von rotblau

Interessant... Ich habe mich mit dem Gedanken auch beschäftigt, weil ich einige Vorzeige-Kinder kenne, die als Babys, Kleinkinder und im Grundschulalter komplett einfach zu handeln waren. Spielten vergnügt. Schule klappte von alleine. Immer mit sich selbst zufrieden... Bei dem einen immer sehr ruhigen Kind wurde nun eine Depression im Alter von 12 beschrieben. Ein anderes Kind fühlt sich in der Schule von Lehrern gemobbt und muss nun die Schule wechseln. Weitere Kinder, die immer ruhig und einfach waren, entwickelten in der Pubertät ausgesprochenes Einzelgängertum bis hin zur sozialen Vereinsamung in Bezug auf Gleichaltrige. Das ist mehr als nur eine Elternüberraschung, dass auch mal Schwierigkeiten auftreten können. Die Grundschullehrerin vom Sohn (damals kurz vor der Pensionierung) sagte mal 'kein Kind durchläuft ohne einmal nennenswerte Probleme zu haben Kindheit/Jugend und die Schulzeit'. Da ist was dran. Wenn man sich den Satz als 'Norm' nimmt, dann wären viele Eltern weniger besorgt... Der Sohn war als Baby und Kleinkind die Pest für eine Erstgebärende *g*. Nie zufrieden, immer Input wollend, nie alleine spielend... Die Tendenz ist geblieben. Seit der 5. Klasse pflegt er einen großen Freundeskreis und hat immer was vor. Teilweise übertrieben viel. Und er flippt aus, wenn da mal im Freundeskreis etwas nicht rund läuft, das hält er nur schwer gut aus. Sonst der übliche Wahnsinn, aber nix, was sein Charakter nicht schon als Baby vermuten ließ. Ich habe mit ihm ein gutes Verhältnis, auch wenn wir uns laut streiten können. Aber ohne eine Umarmung gehen wir letztlich nicht auseiander.

von AndreaL am 01.02.2017, 10:35



Antwort auf Beitrag von rotblau

Kommt einem nach einer anstrengenden Babyzeit die Pubertät weniger "schlimm" vor als nach einem pflegeleichten Baby ??? Da ist man vielleicht eher überrascht, wenn man auf einmal "Gegenwind" bekommt. Unser anstrengendes Baby war in der Pubertät "mittel-anstrengend", je nach Tagesform und Hormonspiegel. Aber keine großen Dramen. Mittlerweile ist sie 18 und weitestgehend erwachsen. Die zerbrüllten Nächte von vor 18 Jahren sind Geschichte... Unser pflegeleichtes Baby ist erst 13 und bisher noch recht "kindlich". Bin mal gespannt, wie es wird. Jungs sind ja doch anders als Mädels.

von Julie am 01.02.2017, 18:49



Antwort auf Beitrag von rotblau

Mein sehr ruhiges Baby ist ein höchst forderndes Kind geworden und ich gebe mich der Hoffnung hin, dass die Pubertät wieder ruhiger wird.

von stjerne am 02.02.2017, 07:43



Antwort auf Beitrag von rotblau

Ich kenne die These nicht mit dem Verhalten im Babyalter, sondern mit 3 / 4 / 5 Jahren. Als eine Lehrerin vor ner Zeit die Vorschulkinder im Kiga bzgl der Sprachentwicklung besichtigte, sagte sie das zu mir. Je mehr "Kämpfe" man schon in dem Alter mit seinem Kind ausfechten muss, desto milder würde es in der Pubertät ablaufen. Die Rebellion und Auseinandersetzung miteinander, als Kind einen Weg zu finden, sich auch mal gg die Eltern zu behaupten, hätten einfach schon ein Stück weit stattgefunden.

von Susanne.75 am 02.02.2017, 16:44



Antwort auf Beitrag von rotblau

Kind 1 als Baby/Kleinkind easy, problemlos geblieben. Ist nun 30, wird wohl so bleiben. Kind 2 als Baby/Kleinkind eher stressig, Problemchen in der Pubertät ja, aber keine großen Sachen. Kind 3 als Baby/Kleinkind sehr stressig, Schulalter ruhiger, momentan mit 14 problemlose Pubertät... mal schauen, ob das so bleibt, Kind 4 als Baby/Kleinkind mega easy, später raufgeweckter, momentan mit 13 problemlose Pubertät... mal schauen, ob das so bleibt, Das darf gern so bleiben.

von mf4 am 03.02.2017, 19:38



Antwort auf Beitrag von mf4

Ich glaube... jede Mutter sieht das anders. Die eine ist schon genervt, wenn etwas nicht so läuft, wie sie es möchte, und alles ist dramatisch... Bei der anderen Mutter... da muss schon viel passieren, um überhaupt mal genervt zu werden... Und es gibt auch wenige Mütter, die das nach außen hin eingestehen würden... Da wird alles sofort revidiert, wenn etwas schief gelaugen ist. Die sagen... heute nervte mich das und das... und im Nebensatz wird wieder alles sofort ins Positive gesetzt.... oder so getan, als hätte ihr diese Situation nichts ausgemacht.

von ak am 04.02.2017, 14:45



Antwort auf Beitrag von rotblau

Ich war ein ruhiges Baby und in der Pubertät nicht schwierig. Mehr Fälle brauche ich nicht, um diese These zu widerlegen. Ich habe auch noch nie von dieser These gehört.

von Carmar am 07.02.2017, 09:02



Antwort auf Beitrag von Carmar

Ja und nein. Ich war so ein Fall wie Carmar, mein großer Sohn ein pflegeleichtes sehr vernünftiges Kind, das in der Pubertät dann losgelegt hat . Mein kleiner Sohn war schon immer ein eher anspruchsvolles Kind, ich hoffe dafür wird die Pubertät gaaaaaanz ruhig. Oooooooommmmmm

von Bookworm am 17.02.2017, 07:44



Antwort auf Beitrag von rotblau

ruhiges baby - leichte Pubertät - umgekehrt beim ersten, Schreikind, schrecklich in den entsprechenden Jugendjahren Kind Klein ruhiges Baby, Pubertät auch sehr anstrengend sowas ist Charakterfrage da kannst Du auch mit Erziehung nicht einwirken Mein Mann sagt gerne "langweilig kann jeder" dagmar

von Ellert am 19.02.2017, 16:25