Tochter 14J. ist immer müde, könnte das an der Pubertät liegen, oder an der Umstellung Ferien, Schule? Sie war aber auch in den Ferien sehr müde. An was könnte es noch liegen? Soll man mal zum Artz? Danke.
von rega am 19.09.2014, 21:55
Thema: Ständig müde, pubertätsbedingt?
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Evtl. veränderte Schlafgewohnheiten>früher aufstehen nach den Ferien ist nicht einfach oder Eisenmangel (Ursache: mens?) Veränderte Essgewohnheiten und dadurch weniger Vitamine. Probleme mit Freundinnen?Liebeskummer? Was meint sie denn, hat sie eine Idee, woher es kommen könnte? Sind iwelche Veränderungen eingetreten, die die Ursache sein könnten?
von zari am 20.09.2014, 07:30
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Hallo, meine Tochter ist 13 und bei ihr ist es ähnlich. Ihr ist alles zuviel sie möchte nicht mehr in Sport sondern nur noch chillen auf der Couch. Ich hoffe einfach das die Phase bald vorbeigeht und schicke sie trotzdem zum Sport. LG Verona
von Verona am 20.09.2014, 08:30
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Hej allesammen! Ich wurde von einer Bekannten darauf vorbereitet, daß das Schlafbedürfnis bei Teenagern enorm ansteigt - stimmte bei beiden Töchtern!!! Solange das nicht überhand nimmt undScuhle und sozialesLeben nicht darunter leiden, ist es ja gut. Wenn es aber beunruhigt, dann laß dioch mal prüfen, ob evtl. Eisen fehölt oder sonstwas. Dafür reicht ja eine Blutprobe. Gruß Ursel, DK
von DK-Ursel am 20.09.2014, 10:40
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Manche Schilddrüsenkrankheiten beginnen in der Pubertät. Unterfunktion macht müde und schlapp. A.
von anouschka78 am 20.09.2014, 14:23
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testen lassen, Eppstein Barr Virus. Das war der Grund fuer die extreme Muedigkeit bei meinem Sohn. Nach rund 1,5 Jahren, war er durch damit. Sowas kann also dauern. LG
von SiJoJoFrAl am 20.09.2014, 19:22
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Das war bei meiner Tochter ganz schlim mit 13 Jahren. Haarausfall und sehr müde. Die Eisenwerte waren zu tief. Sie bekamm ein Eisenpräperat.
von Mariakat am 20.09.2014, 20:09
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Da ich selber,Hashi hab hab ich auch schon an die Schilddrüse gedacht. Bei mir wurde es aber erst vor ca.einem Jahr festgestellt, litt aber wohl schon einige Jahre darunter. Dachte aber das es nicht schon in der Pubertät los gehen könnte. Ist das vererbbar? Danke. Ich werde demnächst mit ihr zum Arzt gehen.
von rega am 20.09.2014, 21:55
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Bei uns wurde es etwas besser, seit das WLan per Zeitschaltuhr abends ausgeht. (Handys ohne Flatrate) ;-)
von Ulli am 21.09.2014, 11:13
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Ja, ich würde mal zum Arzt mit ihr gehen. Es kann sein, dass sie einen Eisenmangel hat, oder auch etwas Anderes dahinter steckt. Meine Tochter (15) hatte bisher in der Pubertät keinerlei auffällige Müdigkeit, ich würde das wirklich abklären! LG
von Windpferdchen am 21.09.2014, 11:30
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ja erblich, die Veranlagung.
von Bookworm am 22.09.2014, 00:20
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Schonmal dran gedacht, Handy, Laptop usw. in der Küche übernachten lassen? Könnte Wunder wirken. Silvia
von Silvia3 am 22.09.2014, 08:03
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Hallo! Ja geh zum Arzt! Mit der Pubertät und mit dem schnellen Wachstum das mein Sohn an den Tag legt (12 J. 180 cm, SchuhGr. 45) hatte er für ca. 6 Monate Zucker (musste auf Ernährung achten) , das ist jetzt rum, dafür hat er jetzt einen akuten Eisenmangel und ist höllisch müde! Erklärung vom Arzt: die Organe (Drüsen) wachsen gar nicht so schnell wie die Knochen und Muskel und können gar nicht das leisten was der Körper so vorlegt ;-) Da bei Sohn das extrem ist, wird er jetzt 6-monatlich einen Bluttest machen um zu gucken was gerade jetzt schon wieder fehlt .... LG, 2.
von 2auseinemholz am 22.09.2014, 11:25
Antwort auf Beitrag von rega
Bei mir ist Hashimoto vor 2,5 Jahren festgestellt worden. Glücklicherweise ließ ich unsere Zwillinge (damals 13) daraufhin testen und es war ein Volltreffer. Sie hatten beide ein TSH von knapp 8 und 9. Die Einstellung auf normale Werte dauerte über 12 Monate weil sie durch das zugeführte Schilddrüsenhormon mit einem Mal anfingen wie die Pilze aus dem Boden zu schießen (12-15 cm in 9 Monaten). Beide müssen derzeit 150µg L-Thyroxin täglich nehmen und selbst darunter sind sie nicht optimal eingestellt (auf die korrekte Einnahme achte ich, daran liegt es nicht!). Es gibt aber noch viele andere Gründe, warum Jugendliche müde sind, es muß nicht immer gleich ein Mangel sein, dennoch würde ich, wenn solch ein Zustand länger anhält, den Betreffenden immer untersuchen lassen, gerade wenn familiäre Vorbelastungen vorhanden sind. Alles Gute Sabine
von Sabine,benleo am 23.09.2014, 17:54