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Deo ohne Aluminiumsalze dafür aber mit Alkohol?

Thema: Deo ohne Aluminiumsalze dafür aber mit Alkohol?

Meine Tochter (12) findet die Deos ohne Alkohol und ohne Aluminiumsalze bähhh, wir wohnen allerdings in einem Land, in dem es nur zwei der Sorte zur Auswahl gibt. Bleibt also übrig: Deo mit Alkohol aber ohne Alusalze Oder Deo mit Alusalze ohne ALkohol. Was ist weniger schädlich? LG, Doris

Mitglied inaktiv - 13.10.2013, 08:28



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Hej Doris! Ohne Fachwissen würde ich mal auf den Alkohol setzen - der wird wohl nicht so schädlich sein wie die in als krebserregend in Verruf geratenen Aluminiumzusätze. Immerhin "darf" man ja Alkohol trinken und er wird auch äußerlich schon mal als Heilmittel angewendet. Wir haben hier in DK übrigens das gleiche Problem: Auswahl gleich Null. Imemrhin bietet die Apotheke 1-2 oder 2-3 (?) Deos ohne jegliche Zusätze an. Wir importieren allerdings aus Dtld. - CD hat sehr schöne frische Deos ohne beides! Solidarische Drüße - manchmal kann die mangelnde Auswahl auch nerven, obwohl ich wirklich nicht die 187. Schokoladensorte brauche!

von DK-Ursel am 13.10.2013, 10:35



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Es gibt von Alverde ( DM) Deos ohne Aluminium und teilweise auch ohne Alkohol.

von Lauch1 am 13.10.2013, 12:49



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in wiso letzten montag haben sie gebracht, dass es keinerlei beweis dafür gibt, dass aluminium in deos krebserregend ist.. bestimmt kann man das irgendwo nachlesen.

Mitglied inaktiv - 13.10.2013, 13:24



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Hej! Interessant. Andererseits: Je weniger Zusätze, umso besser, oder? Ist hierzulande aber oftschwierig. Gruß Ursel, DK

von DK-Ursel am 13.10.2013, 13:38



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Dann wäre "gar kein Deo" die optimale Lösung, denn dann hat man nix auf der Haust als Bio-Schweiß. Aluminiumsalze sind keine Zusätze sondern ein Wirkstoff. Die wirken halt prima gegen Schweiß. Andere Deos werden andere Wirkstoffe enthalten - irgendwas gegen Schweiß wird ja drin sein müssen, sonst deckt es den "Eigenduft" ja nur zu.

von Strudelteigteilchen am 13.10.2013, 14:06



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http://www.ncbi.nlm.nih.gov/m/pubmed/22223356/ Nein, Aluminium steht nur im Verdacht karzinogen zu sein. Es ist aber keineswegs sicher, dass das auch stimmt. Ich kaufe trotzdem keine Deos mit Aluminium, gerade auch für meine Tochter nicht. Es gibt ja ausreichend Alternativen.

von Lauch1 am 13.10.2013, 14:10



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Ja klar sind andere Wirkstoffe drin: Alkohol desinfiziert (deshalb verwende ich gerne Deos mit Alkohol, verträgt halt nicht jeder), Reispulver wirkt als Geruchsabsorber, ätherische Öle überdecken Schweißgeruch, etc. Aluminiumsalze sind halt ein sehr gutes Antitranspirant, aber Alternativen gibt es auch.

von Lauch1 am 13.10.2013, 14:26



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Hej! Also, bislang dachte ich immer, es gebe Dos und Antitranspirante. Letztere heißen ja bereits so, wie sie arbeiten: nämlich gegen den Schweiß bzw,. das Schwitzen. In der Regel auch nicht gesund. Die anderen - so glaubte ich in meiner Einfalt - überdecken in der Tat "nur" Schweißgeruch. Und mal ehrlich_: Heutzutage schiwtzen wir ja selten so, daß da viel zu bremsen ist, also muß ich kein Anti... haben Mineral-Deos sind in der Tat effektiv geruchshemmend (ohne Eigenduft), aber eben leider auch mit Aluminium, oder gibt´s da schon was ohne? (Hier habe ich die noch nie gesehen.) Und ja, alles, was wir "dazuschmieren", ist extra, sind Zusatzstoffe - und ich gebe zu, gegen einen guten Duft habe ich auch nichts. Aber je weniger drin ist, umso besser ist es doch - oder? Gruß Ursel, DK

von DK-Ursel am 13.10.2013, 14:27



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Ich schwöre da ja auf Naturkosmetik, viele vertragen aber die ätherischen Öle nicht. Muss eben jeder für sich ausprobieren. LG Birgit

von Lauch1 am 13.10.2013, 14:35



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Aluminium verstopft die Poren und sorgt dafür, dass nicht so viel geschwitzt wird. Viel Schweiß bedeutet aber in erster Linie nasse Flecken unter den Achseln und nicht Schweißgeruch. Schweißgeruch kann bei wenig Schweiß genauso gut entstehen wie bei viel Schweiß. Ausschlaggebend sind hierfür Bakterienkolonien auf der Haut, welche erst für den ungut duftenden Schweißgeruch zuständig sind. Alkohol soll Bakterien zerstören. Die guten, sowie die bösen.... Grüße Sodapop

Mitglied inaktiv - 14.10.2013, 10:18



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Ganz so einfach ist es nicht. Zum einem schrieb ich ja explizit, daß Aluminimsalze gegen SCHWEISS helfen, und nicht gegen Geruch. Zum anderen hat die Menge an Schweiß schon etwas mit dem Geruch zu tun - bei viel Schweiß gibt es auch mehr, was die Bakterien zersetzen können. Das weiß man spätestens dann, wenn man mal Sportsachen gewaschen hat. Die riechen ja nicht deswegen intensiver, weil beim Sport Bakterien produziert werden, sondern weil beim Sport Schweiß produziert wird. Mir ist es wichtig, nicht nur den unangenehmen Geruch sondern auch das Schwitzen an sich zumindest weitgehend zu unterbinden. Weil ich viel schwitze und nasse T-Shirts irgendwie unangenehm finde. Auch KindGroß findet Schweißflecken blöd. Aber jeder, wie er's mag.....

von Strudelteigteilchen am 14.10.2013, 10:55



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Gegen das Schwitzen an sich hilft Salbeitee hervorragend :o) Und zwar als Getränk, nicht zum "einschmieren". LG Inge

von IngeA am 15.10.2013, 07:50



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Ich persönlich würde Alkohol bevorzugen. Das trocknet halt maximal die Haut aus, aber sonst ...? Beim Aluminium ist immer noch nicht gesichert, ob es nicht doch die Entstehung von Alzheimer begünstigt, und das finde ich noch schrecklicher als Krebs.

von kanja am 13.10.2013, 15:09



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ich benutz seit jahrzehnten rexona..ich glaub da ist alu drin oder was auch immer. ehrlich gesagt ist es mir latte... 1. haben wir soviel mist um einen das das wahrscheinlich kaum ins gewicht fallen wird 2. ist es das einige was (in dem falle mir) hilft.ich schwitze ordentlich am tag (wegen der körperlich schweren arbeit und auch sonst mehr wie andre,aber im normalen bereich also nicht kankhaft) und da ist es mir eherlich gesagt lieber das ich nicht nach einer halben stunde wien schweinchen stinke und meine umwelt damit belaste. meine tochter nimmt das was ihr vom geruch am besten gefällt..phasenweise immer mal ein andres

Mitglied inaktiv - 13.10.2013, 18:23



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Meine Freundin - nach Krebs-Op - bekam den Hinweis, bloß kein Aluminium im Deo. Dies wäre Brustkrebsfördernd. Frau muss schon mal gefährdet sein und dann noch Alu - wäre zu xx % Wahrscheinlich. Seitdem benutze ich für uns keine mehr mit Aluminium. Nivea hat da einige im Angebot. Aber es ist schwierig und nur "Wasser und Seife" hilft auch nicht.

von ungewohnt am 13.10.2013, 20:03



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Alkohol finde ich unbedenklich. Wenn man's auf der Haut verträgt. Bei mir selber reicht es nicht. Bei einem Deo ohne Aluminium müsste ich mehrfach täglich waschen und neu deodorieren. Hab mal gelesen, dass negative Auswirkungen von Aluminium in Deos nur bei Frauen zu erwarten wären ( falls überhaupt - nachgewiesen ist nichts), die sich vorher unter den Achseln rasieren, da dann der Wirkstoff durch feinste Verletzungen in den Körper eindringen kann. Das vermeide ich seitdem. D.h. ich rasiere mich bevorzugt abends, wenn ich kein Deo mehr auftrage.

von like am 13.10.2013, 20:46



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Ich finde auch die mit Alk weniger schädlich. Auf der Seite findet man auch noch ausführliches zum Thema Deo. ich dächte, wir bezeichnen die Deos auch falsch, wenn Alu drin ist, dann ist es kein Deo, sondern ein Antitranspirant. Und wenn Alk drin ist, dann isses nur gegen's müffeln und das ist dann ein Deo? auch wenn Sachen nicht 100 % wiss. nachgewiesen sind, es zwingt mich doch keiner, in Verdacht stehende Stoffe zu verwenden. Das gilt für mich nicht nur in dem fall, auch bei Mikrowelle, PET-Flaschen usw. Ich meine, es ist schon zum nachdenklich werden, warum immer mehr Leute Krebs, Alzheimer usw. kriegen? und dass das ach so gar nicht mit den Sachen zu tun hat, die wie essen, benutzen usw., so blauäugig und gutgläubig kann man doch gar nicht sein? ein Artikel zu den Schadstoffen in Kosmetik - wen es interessiert http://www.utopia.de/magazin/die-schlimmsten-inhaltsstoffe-in-kosmetik Gesundheit Die schlimmsten Inhaltsstoffe in Kosmetik Kosmetik mit giftigen und schädlichen Inhaltsstoffen Hormonell wirksame Substanzen, allergieauslösende Duftstoffe, krebserregende Bleichmittel - unsere alltägliche Kosmetik enthält Gifte, mit denen wissentlich wohl niemand in Berührung kommen möchte. Der Teufel steckt im Detail der Inhaltslisten. Utopia zeigt Ihnen die schlimmsten Inhaltsstoffe Ihrer täglichen Wasch- und Pflegeprodukte und nennt Alternativen. Parabene: Konservierungsstoffe mit Nebenwirkungen Sind in Kosmetika als Konservierungsstoffe zu finden. Am häufigsten wird nach Angaben des BUND Methylparaben verwendet. Parabene sind hormonell wirksam. Das bedeutet, sie wirken im Körper wie Hormone – häufig ähnlich wie Östrogen – und sind daher besonders gefährlich für Föten, Kleinkinder und in der Pubertät. Parabene lagern sich im Körper an und stehen vermutlich mit Krankheiten und Phänomenen wie Unfruchtbarkeit, Diabetes, verfrühter Pubertät und hormonbedingten Krebsarten wie Brust-, Hoden, Prostatakrebs in Verbindung. Der BUND veröffentlichte Ende Juli eine Studie, derzufolge rund ein Drittel der Kosmetika, die hierzulande verkauft werden, hormonell wirksame Substanzen enthalten. Mit dem „ToxFox“-Kosmetikcheck des BUND (online und als App) können Verbraucher nun herausfinden, ob ein bestimmtes Kosmetikprodukt hormonell wirksame Substanzen beinhaltet oder nicht. UV-Filter und UV-Absorber: Hormone in der Sonnencreme Viele Pflegeprodukte und Kosmetika wie etwa Sonnencremes, Lippenbalsam und Make-Up enthalten UV-Filter oder –Absorber, zum Beispiel Ethylhexyl Methoxycinnamate oder Bezophenone. Diese Inhaltsstoffe sind ebenfalls hormonell wirksam und dazu allergieauslösend und krebsverdächtig. Duftstoffe: wohlriechende Allergene Weil wir alle gerne gut riechen möchten, enthalten fast alle unserer Bodylotions, Duschgels, Deodorants usw. Duftstoffe. Diese sind in der Regel ganz harmlos deklariert als „Parfüm“ oder „Fragrance“. Gefährlich sind vor allem nitro- und polyzyklische Moschusverbindungen: Diese Inhaltsstoffe können nicht nur Allergien auslösen, sondern wirkten in Tierversuchen zudem krebserregend und erbgutverändernd. Die Verbindungen lagern sich im Körper an und können sogar in der Muttermilch nachgewiesen werden. Der Duftstoff Coumarin findet sich leider auch häufig in Naturkosmetik, obwohl er als allergieauslösend, leberschädigend und krebserregend gilt. Tenside/Emulgatoren: Einlass für Schadstoffe Sodium-Lauryl-Sulfat und PEG-Derivate (zu erkennen am Namensbestandteil „PEG“ oder „-eth“) werden als Tenside oder Emulgatoren beispielsweise in Shampoo und Zahnpasta verwendet. Sie sind ein sehr häufiger Inhaltsstoff von Kosmetik aller Art. Beide Stoffe machen die Haut durchlässiger für Schadstoffe und sind damit unter Umständen allergieauslösend. PEG-Derivate werden zudem häufig aus krebserregenden Erdöl-Derivaten hergestellt. Bleichmittel und Farbstoffe: Chemie auf dem Kopf Bleichmittel sind zum Beispiel in Zahnpasta und Gesichtscremes enthalten, etwa als Ammonium-Derivate. Farbstoffe stecken vor allem in Haartönungen, aber auch sonst in fast jedem Produkt, was nicht durchsichtig aussieht, etwa in Duschgels oder Parfums. Auf der Liste der Kosmetik-Inhaltsstoffe stehen sie oft als Stoffe mit den Endungen –anilin, -anilid oder -amine. Sowohl Bleichmittel als auch Farbstoffe sind in sehr vielen Kosmetika enthalten, doch sie sind giftig und krebserregend. Weichmacher: Der tägliche Hormoncocktail In vielen Kosmetikprodukten sind Phthalate als Weichmacher enthalten. Das Problem: Die Hersteller müssen sie auf dem Produkt nicht angeben. Alle Phthalate stehen unter Verdacht, hormonell wirksam zu sein. Sie sind - genau wie Parabene - auch in vielen anderen alltäglichen Produkten enthalten, so dass unser Körper einen Cocktail an hormonell wirksamen Stoffen aufnimmt. Ganz vermeiden kann diese Inhaltsstoffe wohl nur, wer zertifizierte Öko-Produkte kauft. Aluminium/Aluminiumsalze: Das Gift im Deo Vor allem in Deodorants und Eau der Toilettes findet sich Aluminium, denn es verschließt die Poren und wirkt so schweißhemmend. Aluminium gilt jedoch als nervenschädigend, hautirritierend und wird mit Alzheimer und Brustkrebs in Verbindung gebracht. Aluminium ist in der Regel nicht schwer zu erkennen, es steht auf der Verpackung zum Beipiel als Aluminum Silicate oder Aluminum Chlorohydrate. Alkohol: steckt überall drin Alkohol ist in irgendeiner Form Bestandteil fast aller Kosmetika (leider auch oft von Naturkosmetika). Gefährlich sind in erster Linie die sogenannten DEA (Diethanolamine), die als Weichmacher oder Feuchthaltemittel wirken: Sie können krebserregend sein. Das US-amerikanische Center for Environmental Health fand kürzlich in einer groß angelegten Studie heraus, dass beinahe 100 der getesteten Shampoos krebserregende Cocamide DEA enthielten. Palmöl: Die tägliche Umweltzerstörung beim Einkauf Die immer weiter steigende Nachfrage nach billigem Palmöl führt vor allem in Südostasien zu gewaltigen Umweltzerstörungen. Kostbarer Regenwald wird durch Brandrodung hektarweise vernichtet – das ist nicht nur traurig, sondern eine ernste Gefahr für das Weltklima. Palmöl findet sich in sehr vielen Kosmetika, da es rückfettend und antioxidativ wirkt. Es ist beinahe unmöglich, den Überblick über all die verschiedenen Namen zu behalten, hinter denen sich Palmöl verbirgt. Zum Beispiel bezeichnen fast alle Inhaltsstoffe, die den Wortbestandteil „palm“ oder „palmitate“ haben Palmöl, aber auch die Namen Cetearyl Alcohol, Emulsifiers E471, Glyceryl Stearate oder Stearic Acid lassen auf Palmöl schließen. Palmöl wird leider auch in Naturkosmetika verwendet, Alternativen gibt es wenige. Palmölfreie Seife listen wir hier auf. Erdöl: knappe Ressource mit zweifelhaftem Effekt Kommt in Kosmetik in Form von Parafinen vor, zum Beispiel als Paraffinum Liquidum, oder auch als Wax, Vaseline, Mineral Oil oder Petrolatum. Erdöl ist nicht nur bei der Förderung und Verwertung äußerst problematisch für die Umwelt, es ist außerdem hautschädigend: Die Haut wird „abgedichtet“, kann nicht atmen und trocknet erst recht aus. Gibt es Alternativen? Wer gesundheits- und umweltschädliche Substanzen in Pflegeprodukten vermeiden will, sollte zertifizierte Bio-Produkte kaufen. Es gibt günstige Varianten, etwa die Eigenmarken von Drogeriemärkten und Discountern, diese enthalten jedoch häufig auch nicht biologisch erzeugte Inhaltsstoffe. Hochwertige Bio-Kosmetik gibt es bei den etablierten Herstellern wie zum Beispiel Weleda, Dr. Hauschka oder Primavera. Das bekannteste Siegel, das „Kontrollierte Naturkosmetik“-Siegel des BDiH, definiert Mindestkriterien für Naturkosmetik. Die damit gekennzeichneten Produkte sind weitaus verträglicher als konventionelle. Noch strenger sind die „NaTrue“-Siegel, die Öko-Siegel von Ecocert und Naturland. Die Label "Leaping Bunny" des HSC und der "Hase mit schützender Hand" des IHTK sowie das „Vegan“-Siegel garantieren zudem, dass das Produkt tierversuchsfrei hergestellt wurde.

von sechsfachmama am 14.10.2013, 07:51



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Gruss, Doris

Mitglied inaktiv - 14.10.2013, 12:35



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Die Vorstellung, dass die Poren durch Kleinstpartikel verstopft werden und dadurch Schweißgeruch unterbunden wird, empfinde ich prinzipiell als "unmenschlich " Von daher würde ich für Alkohol, gegen Aluminium stimmen. Der Schweißgeruch fängt aber schon vorher an: Das Waschen. Ich habe rausgefunden, dass handelsübliche Seife tausenmal besser funktionieren als Duschgels & Co. Die Baktieren, welche den Schweißgeruch erst produzieren, werden durch Seifen viel besser reduziert. Sollte Deine Tochter übermäßig schwitzen, so ist Salbeitee angeblich schweißproduktionshemmend. Grüße Sodapop

Mitglied inaktiv - 14.10.2013, 10:13



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Vielleicht wäre das eine gesündere Alternative zu Aluminiumsalzen und Alkohol?

von Johanna3 am 30.10.2013, 23:49