betty71
Hallo, hat jemand Erfahrungen mit der Langzeitmiete von Autos? Mein sehr geliebtes Auto wird wohl die kommenden Tage nicht überstehen (Motorschaden). Ich benötige damit sehr zügig voraussichtlich für die kommenden Monate ein Auto, hoffentlich nur für ca. 6 Monate. Die Lieferzeiten für das Wunschauto sind super lang und es gibt kein Auto mit der von mir gewünschten Ausstattung, was sofort verfügbar wäre. Danke für Eure Ideen!
Ich würde mir ein Übergangsauto kaufen und es wieder verkaufen, wenn Du es nicht mehr brauchst. Es gibt im mittleren 4-stelligen Bereich sicher vernünftige Fahrzeuge.
huhu rechne es halt mal durch - ich würde eher ein "haltbares" Zwischenauto kaufen und dann wieder abstossen
Hallo, im Moment bekommt man an guten, günstigen Gebrauchten so gut wie fast nichts, sind auch gerade auf der Suche nach zwei eins haben wir inzwischen gefunden. Muss man halt mal ein paar Abstriche machen. Aber mieten rechnet sich meiner Meinung nach noch weniger, dann lieber eins kaufen und fahren und danach wieder verkaufen. Ich denke, dann hast du weniger Minus, wie wenn du eins für ca. 6 Monate mieten tust. Oder halt doch eins mit zb. Tageszulassung nehmen, anstatt ein Neues bestellen, da man im Moment echt auch nicht weis, wann dass dann geliefert wird. Irgenwo steht vielleicht doch dein " fast" Traumauto!
Für mich hat ein Auto nicht den Stellenwert, dass es unbedingt „DAS“ sein muss und das auch nur mit unsinnigen Opfern. Ein Auto so lange zu mieten ist schlicht weg und einfach teuer. Wir haben das mal als Firma gemacht. Eigentlich bekloppt! Nie wieder. Ich tendiere auch zu Kauf eines anderen Autos. Je nachdem wieviel Verlust Du machen willst, alternativ eine Möhre und die dann wieder verkaufen. Aber auch hier wirst Du Federn lassen müssen.
Kaufe dir ein zwischen auto . haben wir 2* zu gemacht. Einmal nach einem unverschuldeten Autounfall. Da haben wir unser *Wrack* zum Restwert verkauft und ein Auto über ein Wald und wiesenhändler gekauft. Hauptsache fahrbereit mit TÜV . als dann alles abgewickelt war mit der Versichering haben wir es ohne Verlust verkauft. Mein auto war auch erst nur ein Waldwiesen Händler auto. Hauptsache ich kam zur Arbeit.als genug zusammen gespart war, gab es dann Händler auto, bei dem nur die Hälfte ungefähr finanziert werden musste. Auto Versicherung nun im Jahr trotz vollkasko nur 1/3 der vorigen
Wir haben das letzten Sommer über Avis gemacht, sozusagen als Langfristprobefahrten, bevor wir uns mit Mitte/ Ende 40 das erste eigene Auto angeschafft haben. Für uns war’s super, sind in 4 Monaten 4 verschiedene Autos unserer Wahl gefahren. Service war topp, und den Preis konnten wir vor Ort je nach Modell um 10-20% runterhandeln. Das war aber auch in der Corona-saure-Gurken-Zeit bei den Autovermietern. Gezahlt haben wir je nach Modell 500-700 Euro/ Monat inkl. Vollkasko ohne Selbstbeteiligung und mit 6.000 km/ Monat. Mittelklasse oder obere Mittelklasse mit Vollausstattung. Tanken ging extra, für alles andere konnten wir den Wagen einfach auf dem Hof abstellen und tauschen. Muss man halt wissen, ob man für das Rundum-Sorglos-Paket im Vergleich zum Kauf und Verkauf eines Gebrauchten soviel ausgeben möchte. Für uns war es die perfekte Lösung!
Das klingt echt toll! Muss man sich merken.
500-700 Euro im Monat! No! Für mich zu teuer. Geld was weg ist. Wenn ich überlege, ich lease und zahle 90 Euro im Monat!
Also mein leasing kostet 389 €. Dazu zahle ich Versicherung ca 50 €, Steuern ca 15 €, anteilig Service ca 30 €, das summiert sich auf 484 €. Da wäre übergangsweise so eine Miete auch nicht dramatisch teuer.
Beim ADAC gibt’s eine Übersicht mit den durchschnittlichen monatlichen Kosten inkl. Wertverlust von zig verschiedenen Automodellen. Ich war als langjähriger Nicht-PKW-Besitzer 1. geschockt, wie teuer ein Auto tatsächlich bei Vollkostenkalkulation ist und 2. verwundert, dass die Langzeitmiete „nur“ 50 - 100 Euro pro Monat teurer war. Langfristig läppert sich das natürlich schon. Aber: Ein Kurzfristig-Ersatz-Gebrauchter muss ja auch erst gefunden, zugelassen und versichert werden. Und dann das Ganze nochmal retour beim Wiederverkauf. Dafür hätte ich weder Expertise, noch Zeit oder Muse. Jemand, der in seinem Leben schon zig Autos mit Spaß ge- und verkauft hat, oder jemand mit einem knapperen Budget vielleicht schon.
zumal ich nicht mal Steuern zahle und tanken mich 0,29 Euro/kWh kostet. Deine Preise hab ich noch nie für Leasing bezahlt. Ok, ich fahre jetzt aber auch keinen Q5. Für mich kämen auch keine 484 Euro infrage. Zumindest nie für ein Auto was mir dann nicht mal gehört.
was bekommt man für 90 Euro Leasingrate im Monate? Und wieviel darf ich damit fahren. Mit so puren Zahlen kann man gar nichts anfangen, ich würde mit so einem Auto sicher nicht klar kommen.
Es ist ein tcross, kein Q5.
Normales Leasing. 2 Jahre. 15.000 km im Jahr. eAuto. Kleiner SUV. Herstellerkosten 50.000 Euro.
Caot, darf ich fragen, wo Du das geleast hast? Das wäre nämlich genau meine Vorstellung einschließlich der Kilometer pro Jahr.
wir haben die letzten Monate zwei Leasingverträge abgeschlossen, 1x privat und 1x geschäftlich, aber von solchen Monatsbeiträgen sind wir weit entfernt. Irgendwo muss da ein Haken sein.
Ich überlege auch, auf Leasing umzusteigen...wo findest du die Angebote und wie sind die Erfahrungen bei der Rückgabe?
Angebote bekommst du ganz einfach - im Autohaus der Marke deiner Wahl anrufen, sagen was du willst und du bekommst per Mail ein Angebot. Das ist deren Job, das können die, die reagieren schnell und du hast einen Anhaltspunkt was dich das ganze kostet und kannst in der Ausstattung hoch oder runter, höhere/niedrigere keine Einmalzahlung am Anfang, höhere/niedrigere oder keine Schlußzahlung, deine Bonität spielt eine Rolle. Rückgabe ist aufwändig, die schauen sich alles genau an und ziehen alle Mängel vom Rückgabewert ab. Ich halte es für ausgeschlossen, dass man regulär ein 50k € Auto für 90 € im Monat leasen kann ausser mit hohen Anfangs- und/oder Schlußzahlungen
Das kann ich mir auch nur so erklären...ich hatte bei Sixt geschaut...da bekommt man für unter 100 Euro einen UP o.ä. Ein ehemaliger Kollege hatte über Sixt geleast...er hat den Wagen dann aber auch im Anschluss gekauft. Mit welchen Summen kalkuliert man denn die Rückgabe-Zusatzkosten?
bei der ersten Rückgabe wurde meinem Mann 2000 Euro abgezogen, beim zweiten mal dann 400 Euro, da war aber extremer Termindruck weil es eine falsche Übermittlung der Uhrzeiten gab für diesen Vormittag und dann keiner wirklich Zeit hatte die Autos anzuschauen. Wir hatten da einen langen Lackkratzer von einem Ast über beide Seitentüren und haben mit dem Schlimmsten gerechnet, das wurde aber -im Gegensatz zum ersten Mal- gar nicht angesprochen. Ich habe schon gelesen, dass man das Auto vorher professionel aufbereiten lassen kann, dadurch sieht es natürlich optisch schon mal ganz anders aus, als wenn man sich selber darüber kümmert.
Ich würde es immer und ohne Ausnahme aufbereiten lassen. Kostet ca 350 €. Rückgabe sollte dann wenn nicht wirklich schäden dran sind unter 1.000 € sein. Richtige Schäden immer vorher ansprechen und eine Lösung finden, smart repair oder kasko melden.
ein id 3, Preis weit unter den o.ä.50000 Euro, Leasingrate weit über den o.ä. 90 Euro - von daher, kann ich das wirklich nicht glauben.
Sicher mit hohen Anfangs- oder Schlusszahlungen. Danke euch beiden für die Infos!
Mein Mann arbeitet in der Kfz-Branche und bei ihnen kostet ein kleiner Zoe 99 euro monatlich inkl. Batterie. Anzahlung 6000 Euro Aber nur mit 7500 km jährlich Neupreis liegt etwa bei 30 000 euro. Wohlgemerkt ein ZOE, kein SUV
Du musst ja die 6.000 anzahlung auch auf die Rate umlegen!
trotzdem selber schauen. Großes Autohaus, also nix „unheimlich“.
Die Angebote finden wir im Internet bei großen Autohäusern. Suchen! Zeit mitbringen, aber nicht unmöglich. Geduld ist wichtig und beim perfekten Preis zuschlagen. Rückgabe wie bei jedem Leasing. Allerdings geben wir zurück, ohne Kaufoption. Das kann man auch anders vereinbaren.
Nix Anfangszahlung - doch, aber die bekamen wir zurück - da eAuto. Wir haben keine Schlusszahlung. Beschädigungen sind bei jedem Leasing „kompliziert“. Will man das nicht, dann lieber nicht leasen.
Dann hat dein Mann keine Ahnung! Ich schlage vor, selber suchen wer das will. Es gibt ja genug Anbieter für eAutos. Wir hatten sogar zwei Angebote. Eines davon war der Opel Mokka als eAuto. Das haben wir dann aber nicht genommen, ging noch preiswerter.
Wir haben uns einen kleinen alten gebrauchten gekauft,ich wollte den Wagen von meinen Eltern übernehmen aber ihr neuer hat fast ein halbes Jahr Lieferzeit gehabt(ein Chip Problem,ist im Moment häufig der Grund das irgendwelche Teile nicht geliefert werden),da ich aber ja in Elternzeit keinen Dienstwagen nutzen kann brauchte ich ein Übergangsauto Für 1250Euro hab ich mir einen Renault Megane Scenic mit 2 Jahren TÜV gekauft,der ist super zuverlässig gewesen,und nach dem halben Jahr hab ich ihn für 1200 Euro wieder verkauft (klar war der fast 20,aber das ist eigentlich egal,solange der kein Problem mit dem Zahnriemen oder der Wasserpumpe hat ist das ein Dauerrenner,genannte Probleme sind allerdings ein Totalschaden weil zur Reparatur der Motor raus muss)
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