Guten Tag H.Dr. Bluni
ich bin in der 11 SSW ( 10.3) hatte heute die Vorsorgeuntersuchung und es war soweit alles OK, Herztöne, ziemlich aktives Babylein. Jedoch stellt die àrztin neben der Fruchthöhle eine Ansammlung von Flüssigkeit in der Gebärmutter. Sie hat es erwähnt, aber meinte kein Grund zur Sorge, da geht weg, und hatte mich gefragt ob ich Blutungen hatte, Nein hatte ich nicht! Das könnte an meiner herzförmigen Gebärmutter liegen. Hatte auch 2004 einen kleinen Eingriff deswegen, da wurde diese kleiner "Knick" mit einer Nadel durchtrennt! Das ist meine zweite Schwangerschaft ( erste 2008) damald wurde keine Flüssigkeit festgestellt. Muss ich mir wirklich keine Sorgen machen, besteht keine Gefahr für das kind? und liegt das wirklich an der Form der Gebärmutter, ist das denn flüssigkeit oder Blut? danke im voraus für die Info
herzliche grüsse
von
erbsi1
am 03.02.2014, 17:15
Antwort auf:
Vorsorgeuntersuchung Flüssigkeit in der Gebärmutter
Hallo,
das muss nicht gleich Grund zur Sorge sein, denn er kann es sich schon einmal um eine Flüssigkeitsansammlung, manchmal aber auch meinen kleinen Bluterguss handeln.
Dabei werden die weiteren Verlaufskontrolle im Ultraschall zeigen, wie die Situation insgesamt einzuschätzen ist. Stimmen Sie sich dazu aber bitte mit der Praxis vor Ort ab.
Liebe Grüße VB
von
Dr. med. Vincenzo Bluni
am 03.02.2014
Antwort auf:
Vorsorgeuntersuchung Flüssigkeit in der Gebärmutter
Danke für die Antwort. Kann sich die Flüssigkeitsansammlung durch die herzförmige Gebärmutter entstehen? oder liegt es an was anderem? Meine ärztin meinte ja, das ist kein Grund sich zu sorgen, es verschwindet von alleine, aber sie schaut in 4 wochen nochmals nach. Sollte ich vielleicht doch noch Magnesium einnehmen? habe auch seit anfang an ziemlich unterleibsziehen, mal mehr, mal weniger, ansonsten alles unauffällig und das baby war heute morgen auch sehr aktiv, und gut entwickelt. Fürchte mich doch vor Fehlgeburt.
von
erbsi1
am 03.02.2014, 20:49
Antwort auf:
Vorsorgeuntersuchung Flüssigkeit in der Gebärmutter
Hallo,
ja, hier kann die Frauenärztin mit der Einschätzung schon REcht haben.
Liebe Grüße
VB
von
Dr. med. Vincenzo Bluni
am 04.02.2014