hallo, ich bin nun in der 9. ssw mit meinem dritten kind. in der 7. ssw hatte ich plötzlich starke blutungen (sturzblutung), die dann aber wieder von alleine aufgehört haben. bei einer kontrolle beim arzt wurde dann aber festgestellt, dass es dem embryo gut geht. er ist/war zeitgerecht entwickelt und das herz hat schön geschlagen. mein arzt machte einen ausführlichen ultraschall und diagnostizierte dann eine plazentra preavia totalis. zuerst hab ich mir nicht wirklich einen kopf darum gemacht, da ich das bei meinem zweiten kind auch hatte (allerdings marginalis und nicht totalis). die plazenta hat sich damals bis zur 18. ssw. hochgezogen und ich hatte keine probleme mehr. mein arzt hat erstmal auch nicht wirklich viel dazu gesagt, außer, dass ich mich schonen soll, nciht mehr schwer heben darf und bei blutungen sofort ins krankenhaus gehen soll. es würde ihm allerdings reichen, wenn ich in 4 wochen wieder kommen würde. leider hab ich den fehler gemacht und hab über eine pp totalis gegoogelt und seit daher hab ich eine riesen angst :-( ich komm mir vor, als würde ich auf einer tickenden bombe sitzen. auch hat mir eine hebamme ordentlich angst gemacht. ich soll z. b. nicht staubsaugen, da dies zu sehr auf den unterleib gehen würde, ich solle am besten schon mal einen krankenhauskoffer packen, da es jederzeit zu schlimmen blutungen kommen kann, ich soll nciht mehr als 3 kg heben etc. etc. etc. kann man in der 8. ssw überhaupt schon endgültig von einer pp totalis sprechen? ab wann kann man die diagnose entgültig stellen? und was muss ich beachten? ich habe noch zwei kleine kinder hier. ich kann mich nicht 24 std. hinlegen und nichts tun :-( vielen dank und LG
von skadi05 am 26.10.2014, 10:30