Guten Tag, ich hatte zunächst eine Stillberaterin im Forum gefragt, sie meinte, ich solle auch mal an Sie schreiben. Die Geburt (spontan und am Schluß gab es eine Spritze für die Nachgeburt (auch Methergin?). Die Hebamme meinte, alles sei vollständig (Plazenta, Eihäute etc). Jetzt, 8 Wochen danach, ist der Wochenfluß immer noch vorhanden und in den letzten 3 Wochen ist es 1x die Woche zu einer starken frischroten Blutung gekommen, die ich zunächst auf Anstrengung geschoben habe. Heute hat meine Ärztin per Ultraschall gesehen, dass noch etwas in der Gebärmutter ist und mir das Medikament verschrieben. (Bevor man eine Ausschabung machen würde, versuchen wir es so). Die Neben wirkungen scheinen laut Beipackzettel nicht häufig aufzutreten, aber bei einem Säugling ist man ja vorsichtiger als bei sich selbst. Was denken Sie? Donnerstag gehe ich wieder zur Nachuntersuchung. (Mieine Milchproduktion ist überaus gut.Deswegen hab ich keine Bedenken, aber Bluthochdruck und Hirnschäden beim Kind?). Ich hab schon überlegt, abzupumpen 2 Tage und einen Vorrat anzulegen, aber, ob mein Kind das dann nimmt, ist ja auch ungewiss. Mit freundl. Grüßen, Luna ich muß jetzt Methergin nehmen und würde gern vorher noch Muttermilch für wenigstens ein paar Tage abpumpen, da das Medikament in die Milch übergeht. Mein Baby ist jetzt 8 Wochen alt und trinktv so alle 3-4h insg 6x am Tag. Sie trinkt meist nie sehr lange (3min, 5min, selten 10 min). Immer mit vielen kurzen Pausen (weil mein Milchspendereflex zu heftig ist?, Sie verschluckt sich auch oft dabei. Die austral. Position gelingt aber nicht sehr gut.). Ich würde gern versuxchen jetzt 2 Tage lang nach den Stillmahlzeiten abzupumpen und das einzufrieren, um ihr das dann so lange wie möglich gewben zu können. Wenn das Medikament gut und schnell wirkt, muß sie viell gar keine Medikament-halt. Milch bekommen.
Mitglied inaktiv - 07.01.2011, 21:56