narim
Sehr geehrter Herr Dr.Bluni...ich hoffe Sie können mir helfen.. Hatte am 17.12 Transfer von 3 5Tage Blastos nach Eizellspende in Zypern.Puntion War am 12.12. Habe dann am Transfer und 3 Tage später 5000 und 1500 choragon-hcg gespritzt.nehme 3×2 ultrogest und estrifam. Sowie 5mg Cortison und täglich 1 Fraxiparin. Am Punktion+12 War hcg 41..; +15 76; +17 146;gestern im krankenhaus +22 780hcg. ..und US. Hier konnte man nur einen imaginären Punkt sehen..Ich bin allerdings Realist und finde den hcg viel zu niedrig.Bei 3 Top Blastos 2 haben sich nicht eingenistet und 1 nur mit ach und Krach. ..wenn überhaupt. .habe jetzt auch angst vor eileiterscheangerschaft und würde am liebsten alle Medis absetzen. .denn möchte gerne eine Fehlgeburt oder Ausschabung vermeiden.bei Punktion plus 22 hätte man doch längst was sehen müssen und der Wert doch viel höher sein müssen. .jetzt meine frage mit Bitte um ehrliche Antwort....bei so niedrigem hcg besteht doch kaum Hoffnung...und wenn ja...wie schätzen sie den weiteren Verlauf ein.Ist es nicht besser alles abzusetzen und nochmal neu zu starten? Ich denke es handelt sich eher um eine nicht intakte Schwangerschaft. Vielen Dank im voraus
Hallo, 1. dem kann ich erst einmal nicht so zustimmen. Der Absolutwert spielt in aller Regel überhaupt keine Rolle. Es kommt auf den Anstieg an und das, was er parallel dazu im Ultraschall sehen. 2. natürlich werden wir dann immer auch versuchen, eine Eileiterschwangerschaft auszuschließen, wenn in der Gebärmutter bisher nichts zu sehen ist. Das sollte aber spätestens ab einem Wert von 1.000 mIU/ml der Fall sein. Und im Zweifel kann nicht dann nur dazu raten, das sie die Situation in Abstimmung mit der Frauenärztin auch in der Klinik durch die erfahrene Fachärztin/Facharzt überprüfen lassen. VB
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