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Sehr geehter Dr Bluni, ich komme grade von meinem FA, bin 6+4 SSW und mir ist bereits seit 2 Wochen permanent übel, ohne dass ich Erbrechen muss. Auf dem Ultraschall war zunächst garnichts zu sehen, nachdem der Arzt auf meinem Bauch gedrückt hat, konnte man dann aber die Fruchthöhle sehen und nach einigem Suchen in der Ecke auch den Dottersack und einen Emryo mit Herzschlag. Aussagegemäß entspricht der Befund der 7 SSW, dennoch soll ich in 2 Tagen nochmal zur Kontrolle wiederkommen. Auf meine Frage, warum er das für erforderlich hält, meinte mein Arzt, es würde nicht zusammenpassen, dass mir so früh so übel ist. Ich gehe schon lange zu diesem FA und war immer zufrieden, in der vorigen Schwangerschaft musste ich aber nur wöchentlich kommen. Jetzt bin ich total verunsichert. Ist denn eine frühzeitige Übelkeit ein Hinweis auf eine drohende Fehlgeburt oder worauf könnte das hindeuten?
Hallo, Hier kann ich Sie beruhigen: es gibt keinem Zusammenhang zwischen dem Zeitpunkt der Übelkeit und einer möglichen Fehlgeburt. Darüber hinaus reichen wohl in den meisten Fällen 4wöchentliche Kontrollintervalle aus. Gerade in der Frühschwangerschaft können wir praktisch gar nichts beeinflussen. VB
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