Hi Leute,
ich hab da mal ne Frage, die klingt vielleicht etwas heftig, aber ich würde es schon gerne wissen.
Man wird ja immer per US untersucht, dass heist das Baby wird dann gemessen und auf Fehlbildung untersucht. Aber was passiert, wenn so eine Fehlbildung festgestellt wird.
Natürlich wünsche ich das keinem, aber ich habe immer die Angst, dass man bei meinem Baby sowas festgestellt könnte. Was passiert, wenn sowas grade in der mitte- oder spätschwangerschaft festgestellt wird, da wird man doch nicht sein Kind abtreiben müssen, oder etwa doch?
Ich bin natürlich supper froh, dass mit meinem kleinen Schatz alles in Ordnung ist.
Und bitte nehmt mir die Frage nicht übel.
Liebe Grüße, Mary
Mitglied inaktiv - 21.03.2007, 22:50
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Hallo Mary,
abtreiben müssen - um Gotten Willen nein!
Aber man kann... leider :-/
Wenn beim US der Verdacht auf eine Fehlbildung besteht, kann man weitere Untersuchungen machen lassen (Amnionzentese oder Chorionzottenbiopsie zB).
All das muss man nicht machen!
LG,
Silke
Mitglied inaktiv - 21.03.2007, 23:15
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Also bei meiner Freundin wurde bei der 2.SS im 6.Monat was "Auffälliges" gesehen. Der Spezialist hat dann einen offenen Rücken diagnostiziert mit Wasserkopf - sprich das Kind wäre schwerst behindert gewesen...
Sie hat keine FU Untersuchung machen müssen. Sie hat mit ihrem Mann lange überlegt und die beiden sind dann zum Schluss gekommen, dass es für alle Beteiligte das beste sei, das Kind nicht zu bekommen.
Psychologische Gespräche waren notwendig und dann wurde die Schwangerschaft abgebrochen...
lg christine
Mitglied inaktiv - 22.03.2007, 10:27
