Thema:
Erstes Kind schwerst Behindert und jetzt wieder Schwanger!
Hallo Ihr!
Ich habe da mal eine Frage. Unsere Tochter kam mit einer schweren Therapieresistenten Epilepsie zur Welt. Folgen davon sind unter anderem eine Muskelschwäche und einen sehr schwachen Atemantrieb! Das heisst, sie liegt nur im Bett kann sich nicht bewegen und wird beatmet!
Die Ärzte haben bisher keine Ursache für ihre Erkrankung gefunden. Also alle bekannten Gen und Stoffwechselerkrankungen wurden ausgeschlossen.
Jetzt zu meiner Frage: Bin ich jetzt dadurch eigentlich eine Risikoschwangere oder werde ich ganz normal die Vorsageuntersuchungen durchmachen?
LG Ines
Mitglied inaktiv - 23.11.2009, 10:54
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ich an deiner stelle würde vorsichtshalber alle untersuchungenmachen lassen die es gibt um sicher zugehen aber ich denke nicht das es automatisch heist das dein zweites baby auch krank auf die welt kommen muss. ich wünsch euch ganz viel kraft für die zukunft.lg susie
Mitglied inaktiv - 23.11.2009, 11:00
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also ich denk schon das du als risikoschwangere behandelt werden solltest überhaupt weil deine kleine es ja von geburt an hat und man nicht weiß woher .. um am besten nicht beim FA sondern immer ins KH zu den Vu´s! die haben einfach mehr möglichkeiten!
lg und viel glück
Mitglied inaktiv - 23.11.2009, 11:04
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Hallo, mich mal reinschleiche...
ich hab auch eine behinderte Tochter geistig und körperlich, hinzu kommt das sie einen Herzfehler hatte und auch Epilepsie!
Unser Sohn ist kerngesund, hab nur die Untersuchungen bei der Humangenetik machen lassen, sonst nichts!
Bei den Vorsorgeuntersuchungen wurde ich als Risikoschwanger eingestuft und mein Arzt hat immer etwas länger US gemacht als normal!
LG und alles Gute.
Mitglied inaktiv - 23.11.2009, 11:06
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Hallo!
Ich denke wenn dein FA die situation deiner tochter kennt wird er mehr untersuchungen machen. zumindest machen es viele ärzte so. mach dir allerdings keine sorgen wenn dein arzt es nicht tut,denn es wurde ja keine gen sache entdeckt und die wahrscheinlichkeit das dein nächstes kind wieder so krank werden wird scheint ja sehr gering. Wenn es dir besser geht viele untersuchungen machen zu lassen rede mit deinem arzt darüber. ich denke er würde das verstehen und dich dementsprechend untersuchen lassen.
LG tatjana
Mitglied inaktiv - 23.11.2009, 11:10
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Hey Du!
Ich sehe eben erst, dass du ja auch eine Juni-Mama bist :-) ich hatte vor einiger Zeit bei "kranke und behinderte Kinder" geschrieben und du hattest mir so lieb geantwortet :-)
Schön, dass wir jetzt im gleichen Monatsforum sind.
Ich würde behaupten, dass du keine Risikoschwangere bist. Und sofern du nicht über 35 bist, würde ich persönlich auch keine extras untersuchen lassen. Das macht einen nur verrückt und es sind alles nur Berechnungen...
LG, Pitry
Mitglied inaktiv - 23.11.2009, 11:12
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Hallo,
diese Frage solltest Du natürlich ausführlich mit Deinem Gyn klären. Wenn er ein guter Arzt ist, wird er sich für Deine Ängste Zeit nehmen und mit Dir gemeinsam überlegen, ob die normalen VUs reichen oder es etwas mehr Diagnostik sein darf.
Ich glaube aber, dass solche Dinge sich nicht wiederholen. Ich wünsch' Dir eine möglichst angstfreie, richtig schöne Kugelzeit!
Alles Liebe,
Bonnie
Mitglied inaktiv - 23.11.2009, 11:15
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Dass du ein behindertes Kind hast, wird auf alle Fälle im Mutterpass erwähnt.
In wiefern deine Ärztin dich als risikoschwanger einstuft, liegt in ihrem Ermessen. Da werden ja auch noch andere Faktoren mit berücksichtigt. Du solltest auf alle Fälle mit ihr darüber reden, wenn du geringere Abstände zu den VUs möchtest (wobei du auch bedenken musst, dass die VUs zu einem Teil auch der Gesundheit der Mutter dienen) und wenn du mehr spezielle Untersuchungen möchtest. Sie wird sich dann sicher nach deinen Wünschen richten!
Alles Gute!
K.
Mitglied inaktiv - 23.11.2009, 13:41
