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arbeitsverbot- ganz schnelle hilfe gefragt

Thema: arbeitsverbot- ganz schnelle hilfe gefragt

îch bin total am ende. bin polizeibeamtin auf einem gr. revier. seit der geburt von unserer kleinen arbeite ich 60 %- verheiratet bin ich mit einem türken- jetzt habe ich seit dem ersten tag dort den riesenstress. mobbing ect. wurd als türkenschlampe betitelt- seit letzten sept. bin ich krank da ich tubheitsgefühl in den beinen habe. die dienststelle glubt das nicht und der amtsarzt hat gesagt" ich kann doch auch mit kopftuch" arbeiten gehen- ich trag gar keines- ich bin jetzt auch wieder im 6 monat schwanger und hab meine probleme meine fa erzählt. hatte da fast nen nervenzusammenbruch- sie meint aber sie kann mir kein arbeitsverbot ausstellen- ich solle den typ von der dienststelle anzeigen. ich war jetzt auch bei anwalt weil die mir mein gehalt gestrichen haben. aber wenn ich den anzeige und es wird einegstellt- könnt ihr euch vorstellen was dann los ist ??? ich pack das psychisch nicht nochmal auf die dienststelle zu gehen. warum stellt die fa mir kein attest aus ,bzw. arbeitsverbot ?? was kann ich tun?? sie hat mich jetzt noch die woche krank geschrieben und dann soll ich wieder gehen.....was tun?

Mitglied inaktiv - 14.04.2009, 10:12



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Hallo, ich weiss nicht woher du bist ... aber bei uns in der Gegend gibt es ein sogenanntes Mobbing center... Die müssen ganz toll sein... die beraten rundum... wie währe ich mich... rechtliches etc. schau doch mal ob es bei dir in der Nähe nicht auch so was gibt.. Ansonsten hilft erst mal nur stark bleiben... :-) leicht gesagt ich weiss aber starke leute werden weniger zu Opfern *auserkoren* Ich schick dir mal ganz viel kraft

Mitglied inaktiv - 14.04.2009, 10:17



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.... und mal zum hausarzt/ ärztin??? ist ja auch nicht direkt ein gyn. problem. vielleicht kann der eher handeln?? lg. meike

Mitglied inaktiv - 14.04.2009, 10:25



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ein arbeitsverbot muß nicht in einem rein gynäkologischem befund begründet sein... alles was die gesundheit und das leben der mutter und/oder des kindes gefährend kann (es muß garkeine konkrete gefährung vorhanden sein...) begründet bereits ein individuelles beschäftigungsverbot. dieses kann auch der hausarzt aussprechen. frauenarzt wechseln würde ich nicht, die kennt dich und fertig. aber falls du einen hausarzt hast, sprech mit dem. aber krankschreiben würde ich nicht weiter akzeptieren, irgendwann endet die lohnfortzahlung und du bekommst nur noch krankengeld und das wirkt sich voll auf die elterngeldhöhe aus! sprech evtl auch mal mit deiner krankenkasse, was sie dir raten können! patientenberatung der kvb kann evtl auch helfen. tel 01805 797997

Mitglied inaktiv - 14.04.2009, 11:12



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Ich weiss nicht, ob das geht, aber wende dich an einen Psychologen oder so. Ich meine jetzt nicht das du einen Schuss hast, den haben die auf deiner Dienststelle, eindeutig. Aber viell. kann er dir ein Beschäftigungsverbot ausstellen. Da nochmal hingehen, würd ich auch nicht.

Mitglied inaktiv - 14.04.2009, 11:26



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Hallo! Du Arme!!!! Echt ne total furchtbare Situation! ABER: Das muß und kann nicht so bleiben! Ich hab selbst auch ein individuelles Beschäftigungsverbot bekommen und zwar auch wegen Mobbing bei der Arbeit! In meinem Fall hat das der Betriebsarzt ausgestellt. Aber er hat gesagt, daß JEDER Arzt dieses Verbot aussprechen kann. Hatte auch schon mit meinem Hausarzt darüber gesprochen, der hätte es auch getan! Du hättest auch die Möglichkeit zum Ordnungsamt zu gehen so weit ich weiß. Und nach der Elternzeit auf jeden Fall den Arbeitsplatz wechseln wenn es geht! Ich werd auch nicht mehr zurück zu meiner alten Arbeit gehen.... Paß gut auf Dich auf!

Mitglied inaktiv - 14.04.2009, 14:27