Tai
Hallo, an unserem diesjährigen Urlaubsziel gab es sehr viele Campingplätze. 3 Sterne, 4 Sterne, groß, klein, mit beheiztem Schwimmbad, Animation, Minigolf, Restaurant und vielem mehr. Meine Zeiten auf dem Campingplatz liegen Jahrzehnte zurück, mit kleinem romantischem Zweimannzelt und Campingkocher im Freien... Sie kommen wohl auch nicht wieder. Aber mich würde interessieren, was eine Woche campen in der Hochsaison für eine Familie kostet. Gibt es große Unterschiede ob Zelt, Wohnwagen oder Wohnmobil? Mir ist natürlich klar, dass es je nach Ausstattung des Platzes und nach Region preislich differiert. Das ist bei Ferienwohnungen ja nicht anders, aber da kann ich es eben einordnen. Auf den Seiten einiger Campingplätze habe ich schon mal nachgeschaut und bin nicht recht schlau geworden daraus. Danke Tai
Du, da gibt es je nach Ziel und Ausstattung riesige Unterschiede. Meine Schwester war dieses Jahr mit ihrer Familie zu viert auf einem kleinen Campingplatz am Bodensee. Sie haben mit eigenem Zelt für 14 Tage nur 600 € bezahlt. Eine Ferienwohnung auf diesem Campingplatz würde für 14 Tage knapp 1000 € kosten. Auf einem größeren Campingplatz ist es aber teurer. Ich selbst bin kein Zelt-Typ, daher mieten wir auf Campingplätzen ein Mobilheim. Am Gardasee haben wir vor 5 Jahren auf einem kleineren Platz dafür 1800 € für 14 Tage gezahlt. Auf den größeren Plätzen am Gardasee mit mehr Angeboten zahlt man für 14 Tage im Mobilheim um die 2500 € in der Hochsaison für 14 Tage. Aktuell schaue ich gerade nach Mobilheimen auf Plätzen in Kroatien, Südfrankreich, Sardinien etc. Die Preise für 14 Tage liegen so zwischen 2300 und 3000 €. Für ein Mietzelt mit Betten habe ich Preise zwischen 1500 und 1800 € gefunden für 2 Wochen, mit eigenem Zelt würde es natürlich noch günstiger, da kenne ich mich mut den Preisen aber nicht so aus. Liebe Grüße, Gold-Locke
Du, da gibt es je nach Ziel und Ausstattung riesige Unterschiede. Meine Schwester war dieses Jahr mit ihrer Familie zu viert auf einem kleinen Campingplatz am Bodensee. Sie haben mit eigenem Zelt für 14 Tage nur 600 € bezahlt. Eine Ferienwohnung auf diesem Campingplatz würde für 14 Tage knapp 1000 € kosten. Auf einem größeren Campingplatz ist es aber teurer. Ich selbst bin kein Zelt-Typ, daher mieten wir auf Campingplätzen ein Mobilheim. Am Gardasee haben wir vor 5 Jahren auf einem kleineren Platz dafür 1800 € für 14 Tage gezahlt. Auf den größeren Plätzen am Gardasee mit mehr Angeboten zahlt man für 14 Tage im Mobilheim um die 2500 € in der Hochsaison für 14 Tage. Aktuell schaue ich gerade nach Mobilheimen auf Plätzen in Kroatien, Südfrankreich, Sardinien etc. Die Preise für 14 Tage liegen so zwischen 2300 und 3000 €. Für ein Mietzelt mit Betten habe ich Preise zwischen 1500 und 1800 € gefunden für 2 Wochen, mit eigenem Zelt würde es natürlich noch günstiger, da kenne ich mich mut den Preisen aber nicht so aus. Liebe Grüße, Gold-Locke
vor allem wenn man erstmal ne Ausrüstung anschaffen muss und mit Kindern und einem Einflammenkocher wie zu Jungzeiten ist es halt nicht so getan, man braucht ein großes Zelt damit man bei Regen auch reinsitzen kann zum Kochen und essen etc Ich erinnere mich dass wir vor 12 Jahren mit den Kindern 2 Wochen in Südfrankreich mit Eurocamp waren und wir am Ende ( mit Reisekosten, Autobahn, Sprit, Lebensmitteln, Essengehen aber sehr selten, mal was besichtigen und da und dort ein Eis) fast 4000.- bezahlt hatten . War ein Mobilhome ohne Klimaanlage und halt zu 6 Personen entsprechend groß, der Platz hatte auch ein Freibad aber sonst keinen Luxus. Ein echt toller Urlaub, wir sind viel rumgefahren und haben viel erlebt, viel Kontakt zu den Einheimischen da kaum Deutsche dortwaren, dennoch attend ie Kinder Spass ohne die frz Kinder zu verstehen Aber die Summe der Kosten mti allem hat uns im Nachhinein doch erschrocken dagmar
Das sind ja Ferienhauspreise. Wenn man will, kann man mit Zelten oder altem Wohnwagen sehr günstig Urlaub machen (15-30€ die Nacht für eine Familie). Und mit zwei Kochern kann man auch eine Familie verpflegen. Es hängt auch davon ab, wohin man fährt. Mittelmeer ist im Sommer nun mal sehr teuer.
aber dann würde ich erhlicherweise ne Sonnensichere Ecke bevorzugen denn zelten im Regen ist wirklich kein toller Urlaub, alles klamm,nichts trocknet. Ich glaube das haben wir alle in der Jugend durch und mit zwei Kartuschenkochern würde ich nicht zwei Wochen zu viert kochen wollen... Plätze haben nach Saison unterschiedliche Preise, auch manchmal Pro Platz, pro Zelt, pro Person, braucht man Strom oder braucht man keinen Strom dann kosten ggf Duschmarken extra etc Wenn man das halt noch nie so gemacht hat heisst es erstmal Ausrüstung kaufen, egal ob Zet , Tisch, Stühle etc oder auch nen Wohnwagen kaufen ( wir hätten nichtmal ne Anhängerkupplung) Macht man das jedes jahr rechnets ich das klar, stellt manfest es macht keinen Spass hat man viel geld ausgegeben und nutzt es nimmer, drum würde ich erstmal übers WE ggf mit geliehenen Sachen austesten ob das der Urlaub ist den man sucht Meine Eltern haben ein richtiges Wohnmobil, das ist klasse denn da braucht man nichtmal nen Campingplatz, hat nen Backofen, Solar auf dem Dach fürs Strom, aber sowas könnten wir uns nie leisten und würde sich auch nie rechnen dagmar
Hallo, wir waren dieses Jahr in Angeles-sur-mer - kurz von der span Grenze - auf einem 4 Sterne Platz mit Poloanlage. Sehr schön und für 5 Per. + 2 Hunde 1400€ Letzte Jahr 100km weiter in Spanien, auch 4 Sterne, Pools + Meer 1500€. Alles 14 Tage. Aber wenn Du Dir alles erst kaufen musst - und Urlaub im Zelt, egal ab zu viel Regen od. zu viel Sonne- ist nur bis Mitte 20 romantisch Auf unserem letzten CP konnte man sich Wohnwagen mieten. Die wurden dann auf den Platz gebracht, Vorzeit aufgebaut und später wieder abgeholt. VG
Meine Eltern sind Mitte 60 und gehen immer noch sehr gerne Zelten. Wir mögen das einfache Leben. Niemals würde ich freiwillig in ein Hotel (für Urlaub). Und auch Ferienhaus ist mir eigentlich schon nix...
Wir haben dieses Jahr Hauptsaison Kroatien, Slowenien, Österreich, Deutschland zwischen 40 - 55 € pro Nacht und Stellplatz für 4 Personen bezahlt, meist 3- 4 Sterne-Plätze mit Strom, aber ohne Abwasser. Diesmal mit dem Wohnwagen, aber mit dem großen Zelt hatten wir bisher auch nicht mehr nur die Zeltwiese, sondern Stellplatz mit Strom, Teilweise kommt noch "Kurtaxe" dazu. Unser Zelt mit Ausrüstung würde ich jetzt mal mit insgesamt 700 - 800 € bemessen (in vielen Jahren zusammen getragen), wir haben aber auch gute Kocher, Strom und Gummiluftmatrazen sowie Federbetten dabei ;-), Wohnwagen ist eine Dauerleihgabe ;-) Es kommt darauf an, wie ihr campen wollt, als Wiedereinsteiger würde ich ehrlich gesagt erst einmal nur "Probecamping" über Pfingsten empfehlen, denn nicht jeder Mensch ist dafür "geeignet".
Wohnwagen Normaler Platz 2erw,2kinder,1hund
Es kommt drauf an ob du Pool, Animation brauchst. Dann wird oft je nach Stellplatz ob groß, klein, mit oder ohne abwasser berechnet. wir bevorzugen große Stellplätze, da unser Wohnwagen 8,5m lang ist. Wir wollen gerne Pool. Du mußt ja fürs Hotal auch allen Schnickschnack zahlen. ABER entweder man mag Campen oder eben nicht, dazwischen geht glaub ich nicht. Nicht jeder will in den öffentl. Duschen duschen. Oder auch auf die Toilette gehen. Wir jedenfalls lieben es so zu Urlauben. Ich bin frei und brauch mich an keine Essenszeiten halten. Muß mich nicht morgens fürs Frühstück "schick" machen. Wir kochen, holen Pizza und gehen auch Essen. Wir waren heuer in Kärnten, haben nur für den Platz(5*) ca. 800 Euro für 14 Tage bezahlt (4 Pers.).
Ich finde Campingplätze kostentechnisch auch sehr unübersichtlich. In den vergangenen Monaten waren mein Freund und ich auf einigen Plätzen an der Ostsee, der Elbe und der Schlei, und jeder hat anders gerechnet. Mal gab es einen Preis pro Person, mal pro Stellplatz, mal eine Mischung aus beidem. Gemeinschaftsduschen, Wasser und Strom waren mal inklusive, mal kosteten sie extra. In Summe haben wir zwischen 10,- und 30,- Euro bezahlt pro Nacht, für zwei Erwachsene. Das teuerste am Campen ist aber der T3 von meinem Freund. So ein Oldtimer frißt Benzin und Geld *seufz*. Komforttechnisch haben wir den Kompromiss gefunden, daß wir nie länger als zwei Nächte am Stück campen, danach ist wieder irgendwas "Festes" (Hotel oder zu Hause) fällig. Gemeinschaftsduschen und Essen vom Gaskocher (den ich schon mal gar nicht benutze - beim Campen kocht mein Freund, auch das war eine Bedingung für mein Mitkommen) sind maximal zwei Tage lustig, danach wird es blöd. Und bei schlechtem Wetter fahren wir gar nicht erst los. Solange diese Bedingungen erfüllt sind, finde ich das Ganze sogar recht amüsant.
Nein nein, auf meine alten Tage mutiere ich nicht mehr zum Camper. Ich bin sehr froh, in einer Ferienwohnung meine eigene Dusche und WC zu haben, Schutz vor schlechtem Wetter und vor allem genug Platz für vier oder fünf körperlich Ausgewachsene, so dass man sich auch aus dem Weg gehen kann. In jungen Jahren war Zelten toll, mit Freund oder Clique, manchmal jede Nacht auf einem anderen Campingplatz und in einer Woche durch halb Italien. Aber ich glaube nicht, dass ich auch nur ansatzweise der Typ zum Campen bin, und mein Mann schon zehnmal nicht. Mir wäre das zu eng aufeinander, zu viel Gemeinschaft und zu wenig Platz. Wobei ich mir gut vorstellen kann, dass Campen mit jüngeren Kindern sehr entspannt ist, sie können draußen sein und treffen immer auf Spielkameraden, Kinderanimation scheint auch oft üblich zu sein, und auch als Erwachsener findet man Geselligkeit, wenn man möchte. Oft sind Campingplätze an den schönsten Fleckchen und direkt am Meer. Wobei ich mich da schon gefragt habe, ob begeisterte Camper nicht meist schon aus einer Camperfamilie kommen. Zumindest meine früheren Freunde im Zweimannzelt haben schon mit ihren Eltern gecampt. IWas die Kosten auf dem Campingplatz angeht, bin ich einfach nur neugierig. DIe Campingplätze in unserem Urlaub waren rappelvoll und einer auch unglaublich groß. Ich würde die Preise einfach mal gerne abschätzen im Vergleich zu einer Ferienwohnung (da gibt es ja auch große Preisunterschiede, also schon klar, dass man das nicht verallgemeinern kann). Auf den nachgeschauten Seiten waren entweder gar keine Preise angegeben oder eine lange Auflistung mit Personenzahl, Elektrizität usw. (Neulich war ich mal an einem See im Strandbad, das zu einem Campinplatz gehört. Als ich nackt unter der Dusche im Duschraum stand, kam kein Wasser. Ich hatte nicht gewússt, dass man für drei Minuten Duschen eine Münze kaufen muss,,,,) Euch also vielen Dank für eure Auskünfte. Die Kosten scheinen ja von erschwinglich bis teuer zu gehen. Vielleicht finde ich doch noch mal einen Vergleich in einer unserer Feriengegenden. Dass Campen mit Familie ein Schnäppchen ist, habe ich übrigens nie gedacht. Es sei denn, man bekommt die Ausrüstung geschenkt.....
Meine Eltern hattene inen Wohnwagen, mit dem waren wir immer unterwegs, FRrankreich an Ostern , Atlantik im Sommer, herbst wieder Frankreich sonst stand er auf dem Dauerplatz. Als mein Mann und ich anfingen zu urlauben hattenw ir kein Geld und waren zelten, drei Wochen Frankreich ( im Regen Bretagne, Zelt undicht... naja war wildromantisch) später größeres Zelt, es war eben preiswert. Mit den Kindern haben wir Eurocamp getestet, mal Mietzelt, mal Mobilhome, aber das war nicht wirklich billiger als günstig wegfliegen. Daher von uns dann weg vom Camping, man kann auch in Ferienhäusern super Urlaub machen und hat PLATZ und Comfort. Allerdings muss ich sagen dass ich als Kind keinen kannte ( bin JG 1967) der in Urlaub gefolgen wäre das war eher nicht üblich, dafür hatten die Familien wenig Geld da wurde lieber das haus schneller abbezahlt, Mütter waren selten arbeiten wo ich herkomme. Heute hat sich das Freizeitverhalten sehr gewandelt und man legt auch im Urlaub viel wert auf Luxu wo ich imemr nur fro war rauszukommen. Animation kann ich bis heute nicht leiden ich bade lieber im Meer als im Pool, da sind meine Kinder leider anders. LG dagmar
Jetzt liebe ich unsere Touren mit wohnwagen, ja und ich finde es günstig..... Den Wohnwagen haben wir auch günstig geschossen...
"(Neulich war ich mal an einem See im Strandbad, das zu einem Campinplatz gehört. Als ich nackt unter der Dusche im Duschraum stand, kam kein Wasser. Ich hatte nicht gewússt, dass man für drei Minuten Duschen eine Münze kaufen muss,,,,)" --> Wir haben schon für 4 € die Nacht zu zweit in Österreich auf einen sehr kleinen Campingplatz gezeltet und für 70 € die Nacht auf einen gepflasterten Platz, sehr eng, ohne Luxus zu zweit in San Remo (nahe Nizza) Aber es stimmt schon, so ein bisschen muss man dafür geboren sein. Wir sind Reisende, das heißt, wir bleiben nicht lange an einen Ort, jedenfalls nicht im Urlaub. Da ist Camping eine gute Alternative. Mein Traum wäre es, mit Yaks durch die innere Mongolei zu ziehen ;-)