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Geschrieben von IgelMama am 14.11.2006, 13:11 Uhr

Depressionen beim Partner

Mein Mann hat seiner einiger Zeit eine Depression (Bipolar-affektiv,von Himmelhochjauchzend bis zu Tode betrübt),worunter leider seit knapp 3 Wochen auch unsere Ehe leidet,weil er kaum noch jemanden an sich ran läßt und er momentan fast emotionslos ist,er lacht kaum,zieht sich sehr viel zurück,will für sich sein,dann will er plötzlich wieder raus,am besten gleich an jedem Abend in der Woche,bleibt die halbe Nacht auf und versucht,nicht zu schlafen.Dann leigt er wieder nur im Bett und sagt,er weiß nicht,wie es weiter gehn soll,er will keine Pläne,keine Zukunft,nicht nachdenken.Am nächsten Tag wieder steht er auf und renoviert ein Zimmer,was über ein halbes Jahr immer aufgeschoben hat,es ist ein hin und her.

Leider will er sich nicht behandeln lassen und je mehr ich zurede,um so mehr,zieht er sich von mir zurück,diese Taktik habe ich also aufgegeben.
Anfangs dachte ich noch,die Probleme lägen in unserer Beziehung und hab mir viel Schuld gegeben,daß er so ist wie er ist.

Ein Anruf von mir heute morgen beim Krisentelefon allerdings holte mich aus meinen Schuldgedanken wieder raus,ich soll das als eine Erkrankung sehn und nicht als Absicht von meinem Mann,daß er sich so lieblos gegenüber mir verhält und sich von den meisten Freunden zurückgezogen hat.Seine Krankheit verhindert,daß er rational denken kann.

Nun weiß ich nicht,wie ich damit umgehn soll,ich soll ihm ein wenig Zeit geben,ihn nicht bedrängen,nicht vollreden,sondern nur da sein,wenn er mich braucht.
Natürlich will ich für ihn da sein,ich liebe ihn ja und für seine Depression kann er nichts.Aber ich hab wahnsinnige Angst,daß es so bleibt wie es ist,es zerrt sehr an mir.

Von bekannten und Verwandten kommen momentan nur Sprüche wie,geh mit ihm zum Arzt.Aber die können sich gar nicht vorstellen,wie das ist,wenn jemand überhaupt nicht mitgehn will,weil er die Notwendigkeit nicht einsieht und dann abblockt und sich immer mehr abwendet.

Bitte jetzt keine Tips,wie z.B. trenne dich o.a., man läßt nicht jemanden im Stich,den man liebt und der momentan aufgrund Krankheit nicht er selbst ist.
Aber große Bitte um Tips,um Rat,was kann ich tun und/oder was sollte ich am besten unterlassen.

Tschau IgelMama

P.S. der Depression ist ein Bruch seinerseits aus vorrausgegangen mit seiner Familie (Mutter,Tante u.a.) und ein Vertrauensbruch seitens seines eheml. besten Freundes.Und leider gabs (gibt es auch ein paar Eheprobleme (aber eben solche,die man normalerweise gut in den Griff bekommen würde).
Seine Arbeit haßt er,aber er weiß,wenn er nicht hingeht,ist er entlassen,aber sein Chef hat sich schon lauthals beschwert,daß er in letzter Zeit Fehler macht,unkonzentriert ist,er geht nicht mit zum Weihnachtsessen (weigert sich) usw. und er verschläft häufig in letzter Zeit,erfindet Ausreden,um später zu kommen oder eher zu gehen.Vor einer Krankschreibung hat er Angst,weil sein Chef ein A..... ist.

 
13 Antworten:

Re: Depressionen beim Partner

Antwort von die Yvonne am 14.11.2006, 14:28 Uhr

Wenn Du denkst, dass er behandlungsbedürftig ist, tust Du ihm keinen Gefallen, wenn Du nicht handelst.
Depressive haben immer auch "Komplizen" in ihrem Umfeld. Ich weiß sehr wohl, wovon ich rede, denn ich habe eine Schwiegermutter, die ihre (endogenen) Depressionen seit 35 Jahren pflegt: mit regelmäßigen Aufhalten in verschiedenen Psychatrien und Therapie-Ansätzen, die inzwischen so zahlreich wie nutzlos waren.
Die Familie hat ihre Erkrankung immer sehr schön mitgetragen (man hat ja auch Vorteile, nicht? Alle kümmern sich, sind rücksichtsvoll, aufmerksam...). Und den wichtigsten Part dabei spielt ihr Mann.
Als sie vor zwei Jahren plötzlich "drohte", die Kurve zu kriegen - sprich - sie näherte sich der eigentlichen Problematik, nahm 20 kg ab (sie war vorher ziemlich übergewichtig), wurde lebensfroh, fing an, ihren Tag mit Sinn zu füllen -- da kippte der Mann plötzlich völlig aus dem Gleichgewicht: er war plötzlich in dem Maß nicht mehr unverzichtbar, wurde mit jedem Tag mißmutiger, unfreundlicher usw. Man hätte fast meinen können, er würde ihr böse, und die Ehe kriegte ein echtes Problem.
Dieser "Preis" war meiner Schwiegermutter dann offenbar doch zu hoch, und so kippte sie einfach rücklings zurück in ihre Krankheit. jetzt hat sie wieder zweimal im Jahr einen akuten Anfall, und alles (drumherum) ist wieder eitel Sonnenschein. Verrückt, nicht?

Mach Deinem Mann klar, was für Dich geht und was für Dich nicht geht. Überlegt Euch, was für Euch gemeinsam tragbar ist. Der Punkt ist: die einzige Hilfe, die funktioniert, ist Hilfe zur Selbsthilfe. Du kannst Deinen Mann nicht retten. DIE Kurve muß er selbst kriegen.
Wenn Du ihm soviel wie möglich abnimmst, tust Du ihm damit möglicherweise gar keinen Gefallen.

lg,

yvonne

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Re: Depressionen beim Partner

Antwort von IgelMama am 14.11.2006, 14:40 Uhr

Ich hatte uns einen Termin besorgt zur Beratung,aber er weigerte sich hinzugehn,er meint,er schafft das alleine,er braucht nur Zeit :-(

Ich weiß,daß das nicht so ist,er braucht ne Therapie oder was auch immer.Aber ich kann ihn ja nicht zwingen,wie auch.

Wenn ich jetzt ankomme und sage,ich würde ihn verlassen,wenn er nicht geht,würde er sagen,daß ich gehn soll,an die Zukunft ist er momentan nicht in der lage zu denken.
Für ihn ist damit nur ein Faktor aus seiner Nähe verschwunden,der ihn nötigt,etwas für ihn selbst zu tun und dann weiß ich auch nicht,was er in seinem momentanen Zustand machen würde,aufgekratzt durch die Discos rauschen oder vor den nächsten Baum fahren.

traurig,IgelMama

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Re: Depressionen beim Partner

Antwort von fiammetta am 14.11.2006, 16:43 Uhr

Hi,

mein Schwiegervater hatte das ganze Programm, d.h. er war manisch-depressiv und litt unter diversen Persönlichkeitsstörungen - d.h. gelitten hat v.a. die Familie, er weniger, denn er konnte sich auf unsere Kosten so richtig schön ausleben.

Ich gebe Yvonne mit ihrer Sicht recht. Das Problem ist nur, daß Du gegen mangelnde Krankheitseinsicht absolut nichts tun kannst. Hat jemand Krebs oder irgendeine andere entsetzliche Krankheit und läßt sich nicht behandeln, dann entzieht ihm die Umwelt die Aufmerksamkeit und das Verständnis. Bei einem psychisch Kranken wird die Familie verurteilt, erfährt kaum Verständnis und Hilfe, selbst bei der irgendwann eintretenden Überforderung. Letztlich hast Du nur die Möglichkeit, Dich selbst zu retten, was nicht heißt, daß Du ihn fallen lassen sollst, aber ohne eine gewisse Distanz gerätst Du in einen nie endenden Sog. Du kannst ihn nicht zum Arzt schleppen und ohne eigenen Leidensdruck, den Du ihm aber u.U. nimmst, begreift er nicht die Notwendigkeit einer Behandlung.

Vergiß übrigens zwei Dinge nicht:
1. Man weiß erst seit kurzem, daß sich Depressionen bei Männern auch in starken Aggressionen äußern können. Wir hatten die Hölle auf Erden.

2. In den manischen Phasen hätte mein SV jedes Mal die Familie beinahe finanziell ruiniert. Macht auch keinen Spaß.

Ich wünsche den Höllentrip, den wie hinter uns haben, niemanden, aber ich bin inzwischen soweit - auch weil wir nie mit Unterstützung rechnen konnten und oft genug nur angefeindet wurden -, daß mir das Verständnis für psychisch Kranke, die ohne Krankheitseinsicht auf Kosten ihrer Umgebung handeln, ziemlich abhanden gekommen ist. Diejenigen hingegen, die sich behandeln lassen, sind durchaus unterstützungswürdig.

Viel Kraft!

Fiammetta

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Re: Depressionen beim Partner

Antwort von Alexa1978 am 14.11.2006, 19:26 Uhr

Hi, IgelMama!

Hier zwei gute Foren, die sich umfassend mit dem Thema beschäftigen:

www.verrueckt.de
www.psychotherapiepraxis.at

Vielleicht findest du dort ein paar weiterführende Info`s für euch.

Wünsche euch alles Gute!

lG, Alexa

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Re: Depressionen beim Partner

Antwort von Frosch am 14.11.2006, 19:58 Uhr

Hallo,

das ist schlimm mit anzusehen. Und schlimmer, daß DU nichts machen kannst! Du bist nicht schuld (weißt Du ja), und mit REDEN ist diese Krankheit nicht zu heilen. Dein Mann muß selber die Reißleine ziehen, aber um diese Einsicht zu erlangen, muß er vielleicht noch tiefer sinken.

Du kannst ihm nicht helfen, leider. ABER Du mußt aufpassen, daß Du Dich nicht selber aufgibst. Das ist wie so eine Art "Co-Abhängigkeit" die bei Partnern von Trinkern zB. auftritt. Sie gehen bei dem vergeblichen Versuch zu helfen, selber vor die Hunde. Und wenn es nicht anders geht, solltest Du eine räumliche (!) Trennung in Betracht ziehen.

Rede am besten mal in aller Ruhe und Deutlichkeit und allen Details mit einem ihm nahestehenden Verwandten.

Wie kam der Bruch mit seiner Mutter zustande? Denn jetzt wäre es doch an der Zeit, aufeinander zuzugehen. Und da er es nicht KANN, wäre es Pflicht seiner Mutter. Sie muß ihrem Kind beistehen. Und VIELLEICHT kann sie etwas bewirken...
(Kommt aber trotz allem darauf an, wie schlimm der Bruch mit ihr war, kannst Du da etwas erzählen?)

Ich drück Dich feste!

LG Antje

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Schwachsinn, ich meinte:

Antwort von Frosch am 14.11.2006, 20:01 Uhr

Dein Mann muß selber die Reißleine ziehen, aber um diese Einsicht zu erlangen, muß er vielleicht noch tiefer sinken.
--> Was schreibe ich da, das ist ihm dann gar nicht mehr möglich. Je früher gehandelt wird, umso besser. Tut mir leid wegen diesem Quatschsatz, ich war in Gedanken schon ein paar Absätze weiter.

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Re: Depressionen beim Partner

Antwort von phina9601 am 15.11.2006, 11:30 Uhr

Hallo Igelmama,
Bipolare Störung ist eine schwere ernstzunehmende Erkrankung.Ich bin selber erkrankt. Ich kann Dir nur raten selber Hilfe zu holen von einem Arzt, Psychologen. Eine gute Internetadresse ist Die DGBS ( deutsche Gesellschaft Bipolarer Störung)Es gibt dort ein Forum für Erkrankte und Betroffenen.Wichtig wäre auch eine Selbsthilfegruppe in deiner Nähe zu suchen, es werden Gott sei dank viele gegründet. Dort kannst Du Kraft schöpfen dein Leid teilen, vielleicht wenn dein Mann von der Manie runter ist geht er mal mit.
Die Internetadresse: www.dgbs.de
phina

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Re: Depressionen beim Partner

Antwort von Manu_75 am 15.11.2006, 13:46 Uhr

Hallo IgelMama,

leider kann ich dir auch nicht bei dem Problem weiterhelfen. Mein Mann wäre wohl etwas hilfreicher, denn ICH bin ebenfalls erkrankt.
Die Wurzeln liegen bei mir allerdings viel tiefer & länger zurück (frühste Kindheit & Jugend).
Bin seit über einem Monat in psychologischer Behandlung. Auf MICH & meine Familie wartet noch ein langer Weg!
Wie meine Krankheit jetzt genau heißt, wurde mir noch nicht bekannt gegeben. Aus dem Internet & diversen Zeitschriften nehme ich aber an, daß ich eine bipolare Störung habe.
Mein Mann hat(te) es auch nie leicht mit mir. Wir standen sogar letzten Monat (fast) vor dem finanziellen Ruin, WENN mein Vater uns nicht geholfen hätte!!
Gott sei Dank ist dieser "Stein" aus dem Weg geräumt. Allerdings weiß ich nicht, wie lange das gut geht. Finanzielle Sorgen (Schulden machen) gab es bei mir schon im Teenager-Alter. Meist haben meine Eltern mich aus der Misere gerettet. Rückfällig bin ich dennoch immer wieder geworden - leider!!
Nun bin ich, hoffentlich, auf den Weg der Besserung/Besinnung UND lasse mir HELFEN. Diese Entscheidung habe ICH selbst getroffen, obwohl mein Mann mir dazu geraten hat. Letztendlich habe ich selbst eingesehen, daß es mir keine Pluspunkte bringt.
Schließlich steht mir auf dem Spiel: Familie, berufl. Zukunft, Freundschaften etc.
All` diese Dinge stehen z.Zt. auf Kippe! Kriege nix gebacken. Kontakte zu anderen Menschen meide ich meistgehend. Elternabende muß mein Mann ALLEINE wahrnehmen.
Heute mußte ich z.B. zur ARGE (berufl. Situation besprechen, Bewerbungsangebote etc.). Der Dame dort mußte ich erklären, daß ich in "Behandlung" bin und daß ich derzeit NICHT arbeiten gehen kann, obwohl ich mir nix sehnlicher wünsche - ABER ich kann`s NICHT!!
Jetzt heißt es in der Eingliederungsvereinbarung, daß ich mich von ALLEINE ALLE 3 Mon. bei ihr melden & von der Psychotherapie erzählen muß (Erfolge & Mißerfolge).
Nächster Termin: Mitte Februar 2007!!

Tja, ich kann nicht gerade stolz auf mich sein - aber ich versuche was zu verändern/Mich zu verändern, wenn`s überhaupt möglich ist.
Ich mache es in 1. Linie für MICH & danach für meine 2 Söhne (3 & 6 J.) und meinem Mann!!

P.S.: Was ganz wichtig ist, IgelMama: laß` deinen Mann (wenn`s geht) NICHT im Stich! Besorge dir Ratgeber über Betroffene psych. Kranker UND lese viel darüber.
Mein Mann macht es auch. Erst dann wirst du viele Dinge an IHM verstehen können bzw. besser nachvollziehen können.
Mein Mann z.B. reagierte anfangs völlig unwissend & verständnislos. Es gab deswegen viel Ärger - sogar eine Trennung stand bevor bzw. mehrere Trennungen!! Angehörige müssen LERNEN mit der Krankheit umzugehen, denn HEILBAR ist sowas, glaube ich, nicht zu 100%!

Wünsche dir auf jedem Fall viel Glück & vor allem viel Kraft! Denn die wirst du brauchen...

LG Manu

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Re: Depressionen beim Partner

Antwort von IgelMama am 15.11.2006, 14:44 Uhr

Ich habe mir 2 Ratgeber bestellt und ich würde ihn nicht im Stich lassen,auf keinen Fall (ich hoffe nur nicht,daß er meint,ER müsse nun unbedingt ausziehn).

Ja,bei ihm ist es so,daß er sich von denen,die mit ihm über die Probleme sprechen wollen,zurück gezogen hat,weil er selber den Wunsch nach Abstand hat,es wurde mir auch geraten,der Situaotion den Druck zu nehmen und ihm erstmal Abstand zu geben,ich merke selber,wie er wieder etwas lockerer wird und nicht mehr flüchtet.Er ist etwas zugänglicher so.
Leider läuft beziehungsmäßig so im Moment nichts,der einzige,dem er am Tag noch etwas Zärtlichkeit entgegenbringen kann ist unser gemeinsamer Sohn udn auch das ist nur begrenzt,er hat sich eingeigelt.Ich will ihn da auch nicht drängen,natürlich kann man nicht eine Beziehung ausleben,wenn man seelisch verhindert ist.Ich mußte für mich erstmal akzeptieren,daß es keine Böswilligkeit ist von ihm und er mich trotzdem liebt,auch wenn er es momentan nicht zeigen kann,Gefühle irgendwie eingesperrt sind in ihm.

Momentan mach ich hier eigentlich alles alleine und fühle mich sehr alleine,aber ich reiß mich schwer zusammen.
Ich bekam den ärztlichen Rat,ihn nicht zu drängen,momentan bestimmte Themen nicht ansprechen,ihn nicht zu Liebesbeweisen überreden oder zu zwingen,aber ihn in unser Familienleben mit einzubeziehn (sowie es geht) und kleine Aufgaben zu erteilen und einfach da zu sein.
Ich kann ihn nicht zwingen zu einer Therapie und das gibt mir ein hilfloses Gefühl,denn wir haben hier 3 Kinder,an denen die Situation nicht vorbeigeht und auch ich leide sehr (innerlich,ich zeige es aber nicht,damit er kein schlechtes Gewissen bekommt und wieder in ein Loch fällt).
Je mehr ich reden würde,was ne Therapie betrifft,je mehr würde er sich dagegen sträuben.

Tschau IgelMama

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@ Manu

Antwort von phina9601 am 15.11.2006, 16:38 Uhr

Hallo Manu,
ich bin auch Bipolar II heisst schwere Depression und Hypomanien. Ich habe auch 2 Kinder von 9 und 5 Jahren. Wie sieht deine Therapie aus ? Was für Medis bekommst Du ? Wie schon erwähnt, gibt es bei WWW.dgbs.de ein sehr gutes Forum zum Austauschen. Was wichtig für dich wäre , evtl eine zeitlich begrenzte Berentung. Du hast ja schliesslich noch 2 kleine Kinder, wie willst Du da arbeiten gehen?
Auf jedenfall bist du damit nicht alleine.
Gruss phina

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Re: @ Manu

Antwort von Manu_75 am 15.11.2006, 18:06 Uhr

Hallo phina,

mag nicht alles hier im Forum erzählen. Aber vielleicht möchtest du mir mailen??
Addy ist hinterlegt.

LG Manu

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Re: @ Manu

Antwort von phina9601 am 15.11.2006, 18:23 Uhr

geht klar wenn ich Zeit habe mache ich das gerne

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Re:

Antwort von Manu_75 am 15.11.2006, 18:41 Uhr

Ok - würde mich freuen.:-)

Gibt nämlich nicht Viele, die die Probleme von UNS verstehen, nachvollziehen können.

Ein Austausch wäre für mich ganz toll!

Manu

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