Mitglied inaktiv
Hallo ihr lieben, wir sind ja nun 2 Wochen schon dabei und ich wollte Fragen wie es bei euch läuft und wie eure kleinen Mäuse das so verkraften?
Bei uns war die erste Woche der berühmte Griff ins Klo! Absolut kein vorankommen da die Erzieherin Mist gebaut hat. Hatte ihr dann Freitag am Telefon im Nachhinein gesagt was ich davon halte und seit Montag gehts plötzlich...
Wir waren 2 Tage nachmittags da und sie hat sich wunderbar mit ihm beschäftigt. Seit Mittwoch nun wieder vormittags ab 9 und er war seit gestern schon bis 10.45 allein (kam völlig spontan für mich, aber war sehr froh). Danach ist Mittagessen und das macht er erst ab nächsten Dienstag mit wenns so gut weiterläuft. Also nähern wir uns den vormittag schon sehr gut an, trotz der verlorenen ersten Woche. Er soll auch noch im September, Papa macht 2 Monate Elternzeit, erstmal nach dem Mittagsschlaf abgeholt werden. Danach wollen wir ihn Stück für Stück bis 15/16 Uhr in der Kita lassen. Ich kann ihn später auch erst so abholen.
Heute morgen gabs dann dicke Kullertränen beim verabschieden. Ich helfe im Moment mit Rescue-Tropfen noch ein wenig nach. An sich ist die Gruppe voll lustig mit den kleinen, leider zahnt eine Maus und weint so fürchterlich, dass die anderen mit darauf einsteigen. Und mein kleiner ist dann iwann auch dabei. An sich verarbeitet er glaube ich schon gut das ganze. Nachdem er seit letzter Woche grausig schlief kam er gestern auf 2 1/2 Stunden! Mittagsschlaf. Das ist schon sehr gut für ihn. Werde es nun so weitermachen. Tagsüber ist er dann dafür sehr agil und quengelig teilweise. Er zahnt aber auch wieder 
bin dennoch sehr Stolz auf ihn wie er das meistert. Dafür das er wirklich selten bis kaum/nie irgendwo allein war in den ersten 11 Monaten.
Ich selbst fühl mich ganz gut ihn abzugeben. Vermisse den kleinen Stinker schon, aber ich weiß das er gut aufgehoben ist. So hab ich endlich bis Mitte September Zeit um Kraft zu tanken. Werde erst nächste Woche anfangen nebenbei den Haushalt zu erledigen bis ich ihn abhole xD nix zu tun tut auch gut
Wir haben zwei Wochen hinter uns und seit zwei Wochen hat die Kita zu. Bei uns lief es Problemlos, so dass wir 2-3 Tage nochmal schongang machen und dann wird wider in der Kita geschlafen :D Meiner Meinung nach hätte die Eingewöhnung nach einer Woche gegessen gewesen sein, denn Viki machte sich von Anfang an super und Problemlos. Keine Tränen nix. Naja ausser dass sie das Essen in der Kita nicht verträgt. Spuckte Nachmittags immer. Muss nach der Schließzeit für sie dann extra Essen mit bringen bis sie das normale Esen verträgt. Würze nach wie vor nicht für sie. Ab und zu darf sie bei uns kosten.
Meiner kommt in der letzten Augustwoche zur Eingewöhnung in die Tagespflege (Gruppe mit 8 Kindern zw. 0-3 Jahre). Wir haben 25 Stunden gebucht. Ich mach mir auch über haupt keine Sorgen mit der Eingewöhnung. Die beiden Tagespflegeeltern sind soo toll, so alt wie wir selbst und einfach mega sympathisch. Da wird sich unser Rabauke bestimmt schnell gut aufgehoben und sicher fühlen. Wenn wir irgendwo auf andere kleine Kinder stoßen, hat er keinerlei Berührungsängste. Er krabbelt gleich drauf los, guckt nur hin und wieder, ob Mama noch da sitzt...und wenn er mal n ganzen Tag bei der Oma ist, klappt das auch super. Mir wird es sicher schwerer als ihm fallen. Freue mich schon auf regelmäßig freie Zeit für mich, auch wenn ich an zwei Tagen arbeiten werde...aber ich werde ihn sicher schrecklich vermissen.
Bei uns gehts am 1. September los...bin auch schon gespannt, wie die Eingewöhung klappt. Aber eigentlich bin ich ziemlich optimistisch, da unsere Kleine wenig fremdelt und gern mit anderen Kindern zusammen ist. Die Erzieherin, die ihre Gruppe leiten wird, haben wir auch schon kennengelernt und da hat das Gefühl gleich gestimmt.
2 Wochen noch.... 