aomame84
Mein Zwerg hat es sich in Beckenendlage bequem gemacht. Eigentlich möchte ich natürlich entbinden, aber meine Klinik würde das im Fall der Fälle nicht anbieten. Die andere Klinik, die es kann, ist eine Stunde weit weg. Ich hoffe natürlich noch auf eine Wendung 😃 Sind hier Leidensgenossinnen?
Noch hast du genug Zeit. Mein ältestes Kind hat sich erst zwei Wochen vor ET mit einem riesen Wumms gedreht. Aktuell liegt der Zwerg schön in Querlage. Und zwar so blöd, dass der Ultraschall etwas schwer zu machen ist 🙃
Querlage, nicht sehr angenehm für dich, oder? Sehr nächste Woche die Hebamme, sie schaut nochmal, dann fangen wir mit indischer Brücke oder so an.
Wie lange hast du denn noch? Hier ist auch noch BEL in der 32. Woche. Meine Sorge ist nicht so groß vor dem Kaiserschnitt, eher vor der natürlichen Geburt, deshalb macht es mir keinen Stress. Aber in der Klinik haben die angeboten, wenn er sich nicht dreht und ich doch natürlich versuchen möchte, würden sie eine Wendung versuchen. Glaube aber das macht man erst ab der 36. Woche?
Genau, erst ab "Geburtsreife" soll man wenden. Nicht, dass es zu früh losgeht. Ich bin 34. Woche. Wir machen erstmal sanfte Anstupser. Ich kann momentan nicht sagen, wie genau er liegt. Quer? Auf jeden Fall spüre ich keine Füße in den Rippen,.aber den Kopf manchmal in der Seite. Für dich passt das dann ja eh. Wahrscheinlich wird ein Termin geplant?
Quer klingt irgendwie noch unangenehmer? Ich frage mich ja, ob es unangenehmer ist den Kopf in den Rippen und den Po unten (und gerne mal auf der Blase) zu haben wie jetzt, oder ob die Beine in den Rippen nicht fieser ist...Mal sehen, ob ich die Antwort noch bekomme. Solange er sich nicht dreht, denke ich nicht mehr über "trau ich mich doch" nach, das macht es etwas leichter für mich, das stimmt. Wir haben am 30.10. den Termin. Ich hänge also zwischen hier und November herum. Du hast dann ja noch mindestens zwei Wochen, bis man im Krankenhaus mehr versucht zur Wendung? Manchmal soll da ja auch ein Schupser reichen - ich drücke dir die Daumen, dass vielleicht auch schon vorher die Übung funktioniert ☺️
Lag er denn schon mal in SL Lage? Meine kleine lag fast die ganze Zeit SL hat sich aber irgendwann so in der 32 SSW in BEL gedreht und lag da ein paar Wochen 🫣 In der 37 SSW hat sie sich aber wieder dann zurück gedreht. Meine Frauenärztin meinte, wenn sie einmal SL lagen, dann schaffen sie es auch wieder zurück. Wenn das Baby noch nie SL lag würde ich persönlich keine äußere Wendung vornehmen. Wenn es dir wichtig ist vaginal zu entbinden, würde ich eher den langen Fahrtweg aufnehmen. Wenn man erstmals gebärt hat man ja doch einige Stunden Zeit bis das Baby wirklich kommt.
Das ist interessant. Ja er lag schon in allen Richtungen da drin 😃. Ich habe ja noch den großen und will nicht soweit weg, damit er uns bald besuchen kann. Das ist halt dann irgendwann die Abwägung, die man treffen muss.
Hallo, 🙋🏻♀️ hier bei uns ist es auch gerade so. Tut gut von Leidensgenossinnen zu lesen. 💌 ich bin jetzt in der 35. SSW. Bei meinem FA-Termin vor 1 1/2 Wochen lag mein Kleiner in BEL. Vorher auch schon einmal in SL. Aber meine Ärztin macht mich eher nervös, als mich zu beruhigen. 😒 Am Mittwoch habe ich wieder einen FA-Termin und werde hören, ob es immer noch so ist. Dann würde ich es mal mit Moxen probieren. Und die indische Brücke habe ich bisher auch schon ein paar mal gemacht, schaffe es aber nicht täglich. Wir haben schon eine Tochter, der Alltag und die Vorbereitungen auf die Geburt fordern uns gerade... Meine Tochter drehte sich auch relativ spät in die SL, aber ich glaube in Woche 32. war sie schon mit dem Kopf unten und blieb auch dort. Jedoch war sie bei der Geburt eine Sternenguckerin und hatte zusätzlich eine Stirnlage. Deshalb kommen mir schon Gedanken, ob bei mir vielleicht etwas anatomisch vorliegen könnte, was den Mäusen im Bauch die Positionierung erschwert?! Aber das sind ja alles nur Annahmen/Theorien von mir und ich bin nicht vom Fach. Aber ich glaube da kann mir auch niemand vom Fach eine Antwort drauf geben, weil man das von außen einfach nicht sehen kann. Meine Hebamme ist leider gerade lange verreist und ich habe erst in zwei Wochen wieder einen Termin bei ihr. Sie könnte sicher noch ein paar Übungen zeigen. Ich würde jetzt noch alles mögliche probieren um das Drehen zu unterstützen, aber wohl keine äußere Wendung, auch aufgrund der ersten Geburt mit der besonderen Lage des Kindes. Falls das Baby sich nicht dreht, würde ich dann wohl den Kaiserschnitt bevorzugen, da ich dann denke, dass es vielleicht auch einen Grund gibt, warum es sich nicht dreht. Auf jeden Fall bin ich etwas nervös... freue mich zu hören wie es bei euch weiter geht. Liebe Grüße
In meinem Geburtsvorbereitungskurs sagte die Hebamme neulich, dass die Ärzte früher als die Hebammen meist besorgt sind bei BEL, als Hebamme würden sie 2-3 Wochen länger eine spontane Drehung erwarten. Danach hättest du noch Zeit. Wenn du die äußere Wendung nicht möchtest, dann ja sowieso auch bis zur Geburt, außer du möchtest den Kaiserschnitt dann lieber planen - mir ist das ja lieber, weil es mir den Druck nimmt, dass Baby und ich müssen das jetzt schaffen. Gerade wenn die erste Geburt schon eine etwas schwierige Lage hatte, finde ich auch deine Haltung total verständlich, keine äußere Wendung zu wollen. Mein Gedanke ist auch, dass es ja vielleicht einen Grund gibt dafür. Da reicht ja auch schon was ganz ungenetisches wie Nabelschnur ist blöd gewickelt oder so... Dazu hat mein Baby jetzt schon einen ziemlich großen Kopf in der 32. Woche, wenn der noch wächst... da bekomme ich schon wieder Sorge für uns beide. Alles Gute dir! Vielleicht helfen die Übungen ja und du wirst überrascht von der Lage beim nächsten Termin. Wobei ich mir vorstellen kann, dass Beine und Kopf sich verschieden anfühlen in Rippen bzw Becken, oder? Ich hab da noch keine Erfahrung.
Hallo, ich schleich mich mal ein. In solchen Fällen kann man auch zur Osteopathie gehen. Häufig können die auf sanfte Art und Weise was bewirken und evtl. Auch anatomische Besonderheiten herausfinden.
Baby hat sich bei mir tatsächlich gedreht. Ich habe ein bisschen indische Brücke gemacht. Vielleicht hat es geholfen, vielleicht kam es von selbst auf die Idee. Die Hebamme war vorher erheblich zuversichtlicher als die Ärztin und sie hatte recht. Die haben jetzt nämlich eigentlich noch genug Platz zum Drehen.
Bei mir hat sich das Baby auch gedreht! Welche Erleichterung. 😅 Ich freue mich auch darauf, wenn in 10 Tagen meine Hebamme wieder da ist, und die Einschätzungen aufgrund ihrer größeren Erfahrung trifft. 😄 Die Gelassenheit braucht man ja dann doch, auf den letzten Metern erst recht. Alles Gute dir und euch allen noch für den Endspurt! 🍀❤️
Bei mir hat sich das Baby (das schon alle Positionen hatte) nun in der 36 SSW wieder in Querlage gedreht, obwohl es zwischenzeitlich schon in SL lag . Ich versuche loszulassen und es entspannt zu sehen, aber es fällt mir schwer. Ich hole nochmal die Taschenlampe raus! :-D
Bei mir hatte das Baby auch schon alle Positionen und lag bei den letzten US Untersuchungen immer in BEL oder sogar quer, der Arzt hat mir auch etwas Angst gemacht und ich hatte echt Sorgen. Die Hebamme wiederum war total entspannt und hat mir geraten, bis Woche 36 abzuwarten und danach moxen, indische Brücke etc. zu probieren. Bei der Geburtsanmeldung in der Klinik waren auch alle total entspannt, selbst wenn es sich nicht mehr drehen würde machen die total unaufgeregt Wendungen und / oder Geburten in BEL ohne Kaiserschnitt. Jedenfalls war ich dann beruhigter, habe versucht das Thema etwas loszulassen und habe just for fun nachts - ich konnte wegen Babystrampeln sowieso nicht schlafen - eine Taschenlampe unten an meinen Bauch gehalten und bin darüber dann doch eingeschlafen. Am nächsten Morgen war die Hebamme wegen einem anderen Thema da und das Baby hatte sich tatsächlich in SL gedreht! Bisher ist es da auch geblieben, die Taschenlampe liegt trotzdem weiter bereit :-D!
Meine Ärztin meinte letzte Woche das wir kommenden einen Ultraschall machen weil sie die Lage beurteilen will. Dann meinte sie bei BEL ne Vorstellung zur Klinik und früher holen. Ich war Not amused, habe dann mit vielen aus meiner Schwangerschaftsgruppe, Hebamme und Yogalehrerin geredet. Also das Baby kann sich durchaus noch drehen. Manchmal liegen die auch gut und drehen auch doof zur Geburt. Also meine Ärztin .. kann ... mal... vorerst mache ich jeden Tag die indische Brücke und werde sehen. ET ist Ende Oktober und soweit schaffen wir das schon noch. Pffff. Manche haben gesagt es ist sogar Geldschneiderei, Quote oder Ähnliches. In meiner Klinik könnte ich sogar BEL entbinden. Die hat mir mit ihrer Angstmacherei die ganze Woche verhagelt.
Das mit der Quote ist Quatsch, die Kliniken versuchen eher ihre Quote geringer zu halten, weil die häufig 30% für manche eine schlechte Werbung sind - was etwas merkwürdig ist, da Level 1 Kliniken natürlich höhere KS Quoten haben als andere. Das ein KS höher abgerechnet wrrden kann stimmt, allerdings kostet eine OP die Klinik auch mehr. Die Fallpauschalen bleiben aber ja zB gleich und mehr Tage bleiben ist für die Kliniken gar nicht attraktiv. Besser planbar für das Personal sind geplante KS natürlich. Aber dieses "die wollen Geld machen" ist doch übertrieben. Ich habe auch nirgends bisher mitbekommen, dass nicht für die natürliche Geburt geworden wurde. Auch als ich mit Überweisung nun in der Klinik war, wurde noch mal betont, ich könne mich bis zuletzt unentschieden, sie würden eine äußere Wendung anbieten usw. Niemand muss einen KS wollen, aber dem Klinikpersonal wird meinem Empfinden nach viel zu oft unterstellt, sie würden da manipulieren für angebliches Geld. Weiß nicht, ob das hilfreich und fair ist... Es stellt die schlecht da und auch Frauen, die sich für den KS entscheiden aufgrund von Ängsten oder Risiken...
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