NickNacks
Finde diesen Artikel sehr interessant .... http://www.nestling.org/der-traum-vom-durchschlafen/ Vielleicht muntert es den ein oder anderen etwas auf und gibt Hoffnung. Mir hilft sowas mir immer wieder in Gedanken zu rufen dass es für wird wenn es an der Zeit ist, da wir auch alles andere als ein Luxusbaby haben was schlafen angeht ;) :D
sehr schöner Artikel! Spricht mir echt aus der Seele! Wir wollten ja schließlich unsre kleinen Wunder. besonders die zwei passagen finde ich gut: "Ich glaube, dass wir Kindern nichts Gutes tun, wenn wir sie mit Härte von ihrem natürlichen Kurs abbringen. Davon abgesehen halte ich es nicht aus, unser Mädchen stundenlang schreien zu lassen bis ihr das Herz bricht und sie aufgibt. Was soll sie daraus lernen? Dass Kommunikation sinnlos ist? Dass es keine Vertrauensperson mehr gibt? Mein Kind ist kein Feind, der besiegt werden muss. Mein Kind ist ein hilfloses, kleines Lebewesen, das innerhalb von wenigen Monaten eine verdammt große Aufgabe zu bewältigen hat.[16]" "Die Zeit, die unsere Kinder in unseren Armen, an Mamas Brust und in unserem Bett verbringen, ist ein vergleichsweise kurzer Teil ihres Lebens, doch die Erinnerung an unsere Liebe und Verfügbarkeit auch in der Nacht, werden sie ein Leben lang begleiten.[18]"
Ja, wirklich sehr interessant!! Ich finde das auch interessant: http://www.huffingtonpost.de/sarah-ockwellsmith/6-angebliche-wahrheiten-zu-babyschlaf-die-einfach-falsch-sind_b_9450310.html Wir dürfen nicht denken, dass unsere Kinder das absichtlich machen- sie brauchen uns einfach!
Und das: http://www.huffingtonpost.de/herbert-renzpolster/schlafen-baby-sanft-kinderschlaf_b_9500264.html
Ich habe den Artikel nicht gelesen. Meie Erfahrungen mit meinen drei Kindern (und Gespräche mit anderen Eltern) haben mir gezeigt, dass jedes Kind individuelle Bedürfnisse hat und sich beim Thema Schlaf immer alles ganz plötzlich ändern kann. Am Besten ist es, wenn man einfach akzeptiert, dass das Kind eben anders "funktioniert" als man es sich vorgestellt hat. Wenn man den Druck raus nimmt, entspannt sich die Situation. Einige Kinder haben einen höheren Schlafbedarf als andere. Wenn meine Mittlere also mal wieder 1 Stunde (anscheinend grundlos) gebrüllt hat bevor sie endlich eingeschlafen war, habe ich quasi auf Duchzug gestellt. Mein Baby im Arm gehalten und resigniert. Aber immerhin war ich da. Wenn meine Mittlere mal wieder Nachts einfach 2 Stunden wach ist, gucke ich, dass ich am nächsten Tag früh ins Bett gehe oder am Wochenende Schlaf nachhole. Dann muss sich mein Mann halt mal ein paar Stunden kümmern. Man muss sich halt überlegen, was man machen kann, damit man nicht zusammen bricht. Bei uns gibt es auch ehrenamtliche, die Eltern ohne familiäre Unterstützung mal das Kind (im ersten Lebensjahr) mal 2 Stunden spazieren fahren, damit die Mama mal schlafen oder zum Frisör oder so kann. Liebe Grüße von einer Mama, die in den letzten 5 Jahren vielleicht 10 Nächte durchgeschlafen hat :) und trotzdem gerne entweder zu 5. in einem Bett oder auch mal mit im Kinderbett schläft
Das unterschreibe ich voll :) So ist es hier auch...alle drei unterschiedlich und jeder hatte andere Bedürfnisse. Das hört auch nicht auf die nächsten Jahre. Ich gehe den Weg gemeinsam mit meinen Kindern :)
Ich hab den Artikel nicht gelesen, weiß aber das ich weder meine mittlerweile 11jährige noch meinen 4 jährigen auf dem Arm halte, sie rum trage, zig Mal zum Bett laufe, sie schlafen durch, kommen mit allem was sie bedrückt zu uns, fühlen sich bei uns sicher. Keins von ihnen hab ich als Baby schreien lassen, mir tut es generell leid wenn sie weinen weil für mich immer ein Grund dahinter steckt und dann helfe ich ihr. Und wenn ich mit ihr rum laufe. Spätestens in ein paar Monaten schläft auch sie ohne unsere Hilfe und ohne auf unserm Arm zu sein ein. Für mich bedeutet das Schreien Stress und wenn ich sie in den Arm nehme, hochnehme, trage, umherlaufe und sie dadurch aufhört, ist bei mir ein großer Stressfaktor wieder weg und ich strahle die Ruhe dann automatisch wieder auf sie aus.
Das sind sehr interessante Links, vor allem hat mich beruhigt, dass ich unser Kind ruhig in den Schlaf stillen kann. Ich stille sie nämlich fast immer in den Schlaf. Sie schläft selten anders ein (nur in der Manduca oder im Kinderwagen, selten mal im Arm). Ich werde das jetzt erst Recht weiter so handhaben, hätte ich vermutlich sowieso. Unsere schläft auch nicht mehr durch, wacht aber immerhin nur 1-2x pro Nacht auf und das meist auch nur so für 10 Minuten - es seit denn sie zahnt (2 Zähne sind schon durchgebrochen). Finde ich auch nicht schlimm. Und meist schläft sie dann in unserem Bett weiter. Finde ich auch nicht schlimm. Sie ist jetzt 5 Monate alt und sehr robust, außerdem sehe ich zu, dass sie genug Platz und Abstand hat zum Atmen. Der Vater findet es sogar so schön sie im gleichen Zimmer zu haben, dass er schon ein wenig Angst hat, dass sie zu früh in ihr eigenes Zimmer zieht bzw. ich das verlange. Ich glaube, das verlange ich erst, wenn ich abgestillt habe. Im Moment ist es so einfach sehr praktisch.
Schöner Artikel, finde das FamilienBett auch am entspannendsten... Ist so schön kuschelig.