Cojote
hat jemand schon mal drüber nach gedacht? Ich weiß nicht warum,aber mich überkommt deswegen gerade die Panik.
Hmm, nöö! Ich hab da keine Angst vor, kp warum, wer weiß ob das noch kommt. Bei der großen hatte ich zwar keine Angst, aber im hinterkopf war es schon, deswegen gabs da auch vorweg die vaterschaftsannerkennung und das geteilte Sorgerecht. Soweit ich weiß, hätte der 1. verwandte (mutter?!) von mir dann das sagen gehabt übers kind und das will und wollte ich nüscht. Ich bin guter dinge das nix passiert.
Ich hab eher Angst davor, dass dem baby was passiert als mir.
so gehts mir irgendwie auch.
Ich verstehe dich hab manchmal die gleichen Gedanken aber auch weil ich schon eine 17 Monate alte Tochter habe
Ja mir geht es so. Das liegt aber bei mir an meiner letzten SSW. Da ich keinem Angst machen möchte sage ich so mal nix dazu
Ich habe ja auch schon einen kleinen sohn und bei der ersten geburt viel blut verloren. Durch die plazenta praevia die ich hatte,weiß ich wie oft es doch zu vorzeitigen plazenta ablösungen kommen kann. Ich glaube ich werde da nochmal mit meinem arzt reden müssen. Mir ist diesmal irgendwie der sinn nach KS. Auch weil mein Becken zu eng war für ein 3200g baby.
Nein, Angst habe ich keine. Ich hab schon zwei Kinder und bei denen ist alles gut gewesen. Da ich eine besondere Blutgruppe habe, werde ich ohnehin speziell überwacht und bekomme vorbeugend Infusionen, damit genug Flüssigkeit im Körper ist. Zudem werden die entsprechenden Blutkonserven bereit gehalten. Ich denke, wir sind heute so gut versorgt und die Krankenhäuser entsprechend ausgestattet, das man bei der entsprechenden Wahl des Krankenhauses in guten Händen ist.
Darf ich fragen, welche Blutgruppe zu hast? Und warum musst du deshalb zusätzlich Infusionen bekommen? Oder hängt das nicht zusammen und ich hab's falsch verstanden? :-)
MMh, davor habe ich weniger Angst. Bei mir schleicht sich langsam die Angst vor den Schmerzen und den Presswehen ein. Ich hoffe es ist schnell Oktober, dann haben wir es hinter uns.
Ja, hatte ich bei der Geburt meiner 1. Tochter, da ist so vieles schief gelaufen. Am Ende waren 2 Ärzte dabei und 1 Hebamme (die absolut schlecht war) und die Kleine kam dann glücklicherweise nach Steckenbleiben und und und gesund auf die Welt, hat aber alle so schockiert, dass erst nach paar Minuten überhaupt nach dem Geschlecht geguckt wurde...erstmal mussten wir alle durchatmen, dass das Baby überhaupt da war...die Kleine hat davon das Kiss-Syndrom davongetragen, was uns 5 Monate ein schlecht trinkendes Baby, viele unruhige Nächte und nicht zuletzt der Kleinen Schmerzen bereitet hat. Nach 5 Monaten kam der Kinderarzt plötzlich auf diese Diagnose - ein Handgriff vom Osteopathen und alles war okay. Dennoch war der Start nicht schön und auch das Stillen war dadurch sehr erschwert. Meine nächste Tochter kommt deshalb per Kaiserschnitt zur Welt - so einen Stress wollen wir uns und auch dem Baby ersparen. Such Dir einfach eine gute Klinik aus, die im Ernstfall auch schnell einen Kaiserschnitt organisieren können. Meine war da nicht so flexibel...alles Gute!
Nö, hab ich nicht. Beim ersten KS ging alles so schnell dass ich keine Zeit hatte darüber nachzudenken, erst viel später ist mir bewusst geworden wie gefährlich das alles war. Dieses mal ist die Situation ganz anders, viel weniger gefährlich und fast normal. Wenn beim ersten, dem gefährlichen KS nichts passiert ist, was soll dann jetzt schon kommen? ^^
Ich habe Blutgruppe A Rhesusfaktor positiv. Allerdings gibt es bei den Blutgruppen nicht nur das Rhesussystem sondern noch weitere Untersysteme, die in der Regel keine Rolle spielen. Ich hab eine "Anomalie" im sogenannten Lutheransystem. Im Notfallausweis seht dann Anti Lu (b). Festgestellt wurde es in der zweiten Schwangerschaft, weil ich trotz positivem Rhesusfaktor Antikörper gegen das Kind gebildet habe. Gott sei Dank sind die Antikörper aber so niedrig, das das Kind nicht geschädigt wird. Aber ich kann eben nur speziell gereinigtes Blut bekommen. Die Infusionen bekomme ich, damit ich im Falle eines hohen Blutverlustes dennoch genug Flüssigkeit im Körper habe. Ist alles furchtbar kompliziert und ich hoffe einfach, dass ich nie notfallmäßig eine Bluttransfusion brauche.
Ich fühl mich mal angesprochen ;-) Vielen Dank für die Erklärung - ich bin immer wieder erstaunt, was es nicht alles so gibt und vor allem auf den ersten Blick nicht ersichtlich ist.... Da braucht es dann ja wirklich schon gezielte Untersuchungen. Drücke die Daumen, dass bei dir alles vorbildlich und ohne Komplikationen läuft....!