Sonnenblume.
So aus einem Bauchgefühl heraus habe ich heute eine Hebamme angeschrieben und eine Zusage für die schwangerschafts und wochenbettbetreuung bekommen. Beim ersten Kind hatte ich bei ihr meinen rückbildungskurs und sie war mir super sympathisch. Beim zweiten Kind hatte sie um den Et Urlaub und hat mich deshalb nicht angenommen. Aber alle guten Dinge sind drei und diesmal hat es geklappt. Somit steht einer ambulanten Geburt nichts im Wege :) Ein Punkt von der to Do Liste abgehakt. Sobald ich meinen ersten frauenarzttermin habe und die Schwangerschaft bestätigt ist soll ich mich wieder melden und wir machen einen ersten Termin aus. Ich freue mich so. Habt ihr schon eine Hebamme? Kümmert ihr euch später darum? Oder wollt ihr ganz auf eine Hebamme verzichten?
Das ist toll, ist eine wichtige Person für eine besondere Zeit. Ich hab mich in den letzten Schwangerschaften mit unserer Hebamme angefreundet und so war ganz klar, sie oder keine. Und das ist echt toll! Kleiner Reminder, die Hebammen haben echt kein einfaches Leben, sie sind rundum die Uhr für uns da und bekommen nicht wirklich viel Geld von den Krankenkassen dafür. Es ist wirklich hart für sie, während die meisten Angestellten Tatiferhöhungen etc. bekommen, so gab es für die Gruppe nichts.
Huhu ☺️ Ich habe meine Hebamme vom letzten Mal wieder angesprochen. Da wir uns aber auch aus persönlichen Kreisen kennen, gab es daran auch nichts zu rütteln. Ich hab mich aber auch bei ihr als Hebamme super aufgehoben gefühlt. Allgemein kann ich -zumindest hier bei uns- nur sagen: Wer eine Hebamme haben möchte, der sollte sich möglichst früh um eine Bemühen. Viele Grüße Kruemel