Das erste Novembergeschwisterchen inkl. Bericht

Hallo ihr Lieben, Wir haben es nun geschafft am 23.09 bei ET+5 kam Theodor, der kleine Bruder von unserem Novemberling endlich zu uns. Gerade das Ende der Schwangerschaft und unser Start war jetzt etwas holprig. Nachdem bei mir am ET der Befund Geburtsreif war und ich am nächsten Tag brechen musste und mein Propf abging, organisierte ich unseren großen Sohn zu meinen Eltern. Letzlich dauerte es dann ja doch, dass ich beinahe bei +4 zum einleiten im KH blieb, weil ich den Großen sooo vermisste. In der Nacht ging es dann aber zum Glück doch von alleine los. Insgesamt dauerte es gut 4 Stunden von der ersten Wehe. Aber nur 1,5 im Krankenhaus. Wir durften ambulant entbinden um 6:12 Der kleine war mopsige 3940g und 51cm Ich bin an der alten naht leicht gerissen und etwas abgeschürft. Musste aber nur mit einem Stich genäht werden. Ps: die Presswehen fand ich bei der 2. Geburt im Verhältnis fieser. Das Schmerzmittel konnte aber auch nicht wirken, da ich quasi mit legen der Braunüle den Kleinen bekommen habe. Nach 4 Stunden sind wir dann heim. Wir müssten noch auf die Blutergebnisse warten, da mein Fruchtwasser grün war. Daheim war Theo dann wesentlich wacher als sein Bruder und nur am nuckeln. Nachts hatte er Probleme mit dem ersten Stuhl. Da hatten wir kurzzeitig echt Respekt was da wohl noch kommen würde.... Dann war er irgendwie immer zu warm 37,4 ;37,5 und am 2. Tag abends dann bei 37,8 Da mussten wir dann doch noch ins Krankenhaus. 1 Nacht piepsende Geräte, schlafen im Beistellbett und alles "doof". Der kleine wurde zerpiekst. Ende vom Lied "nichts gefunden, Temperatur wieder gut und Kind plötzlich viel ruhiger und ausgeglichener. So und zum Großen: Der kam am Abend der Geburt mit Oma und Opa heim. Freute sich über Bebii aber Begriff es natürlich nicht wirklich. Die Tage drauf war er völlig übertriggert von der Zeit bei Oma und Opa. Schlafen war ein Drama. Er völlig über dem Punkt. Letzlich haben wir ihn jetzt do-fr extra aus der Kita genommen, damit er etwas "ankommt". Langsam wird es wieder besser. Und komischerweise schläft er seit Oma Opa in seinem Zimmer durch . Alles wird langsam und nach unserem anfänglichen Stress bin ich nun voller Glück