@Biesmi

Huhu :) Vielen Dank der Nachfrage! Dank der Federwiege klappt es schon viel besser.. Es dauert zwar immer noch lange, bis er einschläft, aber er schläft darin ein, d.h. ich muss ihn nicht mehr stundenlang rumtragen und komme nicht in den Stillen-Bäuerchen-Teufelskreis ;). Ich trage ihn dann etwas herum und dann lege ich ihn rein und singe was.. Dazu hat er noch so ein Plüschtier, was Mutterleibsgeräusche macht, das hilft ihm auch. Er schläft dann nach 10-60 Minuten ein. Es ist eine echte Erleichterung! (Es klappt natürlich auch nicht immer, aber das wäre ja wahrscheinlich zu viel erwartet) Nachts wacht er allerdings immer noch sehr oft auf. Zum ersten Einschlafen leg ich ihn in die Federwiege, er wacht aber systematisch nach einer halben Stunde wieder auf.. Wenn ich ihn beruhigt/nochmal gestillt habe, lege ich ihn wieder rein, dann schläft er so 2-3 Stunden. Danach kommt er mit in unser Bett/in sein Bett, aber da wacht er dann alle 1-2 Stunden wieder auf und schläft sehr unruhig (schmeist den Kopf im Sekundentakt hin und her in Bauchlage). Alles in allem ist es viel besser geworden, ich hoffe nur, dass sich die Nächte noch beruhigen... Wahrscheinlich muss mein Kind mit 18 noch in einem schaukelnden Bett liegen Ich hab mir auch mal die Rescue-Tropfen angeschafft, das probier ich dann demnächst mal aus... Ansonsten gibt es hier auch Schlafberatungen (wohne in der französischen Schweiz, da gibt es diese Schlafambulanzen wie in Deutschland nicht), aber die praktizieren meistens diese Ferber-Methode, die ich ja vermeiden will. Liebe Grüsse